28 von 271 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
spannende Themen im Payment-Umfeld, kostenlos: Kaffee & Wasser und Obst. Zusammenhalt unter den Mitarbeitern, geballtes Fachwissen.
Hohe Arbeitsbelastung insbesondere beim Betrieb der Applikationen (Störungen, Rufbereitschaften). Unfassbare aufgeblähte Bürokratie und Prozesse durch Vorgaben der Konzernmutter in USA. Aufkündigung einer 3:2 Hybrid Regelung, weil der CEO kein Home-Office mag. Dadurch Mitarbeiter- und KnowHow-Verlust. keine standortgerechten Regelungen/Freiheiten, alles wird vom oben bestimmt. Kaum Möglichkeiten sich international im Unternehmen zu betätigen und andere Standorte kennenzulernen. Dabei wären die Voraussetzungen eines globalen Akteurs eigentlich optimal.
Ohne eine Home-Office und Work-Vacation Regelung sehe ich schwarz im Wettbewerb um engagierte Mitarbeiter!
Standortbezogene Regelungen und Entscheidungsgewalt, Dinge probieren statt stur die globalen Vorgaben umsetzen zu müssen. Mitarbeiter einbinden und eine Verbesserungskultur etablieren.
Im Corona-Schlaf wurde viel geschaffen, man hat neue Möglichkeiten der Interaktion kennen und schätzen gelernt. Das ist jetzt alles wieder Makulatur mit dem Bürozwang. An der Kaffeemaschine wird jetzt eher die schlechte Laune kollaboriert!
Die Abgänge (Eigenkündigungen der Mitarbeiter) schlagen sich jetzt im Arbeitsalltag voll durch. Die Arbeit wird auf die verbliebenen MA verteilt, die Arbeitsbelastung steigt. Hoher Krankenstand und weniger Motivation sind die Folgen. Der Mangel an Ressourcen wird an die Mitarbeiter gegeben statt dass der Arbeitgeber/Manager dafür grade steht und in die Matrix weiter trägt.
Mehr Homeoffice als Ausgleich zum erhöhten Arbeitsvolumen? Pustekuchen! Stupide Verfolgung der Vorgaben aus USA.. Man ist kurz vor der Schwelle Anwesenheitslisten zu führen. Man sieht wo die Schwerpunkte im Unternehmen liegen.
CEO ist ein glühender Trump-Fan, man lässt auch gern mal die Republikaner-Debatten in firmeneigenen Räumlichkeiten durchführen und freut sich wie Bolle darüber.
Nach der spontanen Aufkündigung der 3:2 Regelung beschränkt sich Work-Life-Balance auf "flexible" Arbeitszeiten. In einem internationalen Konzern mit weltweit verteilten Prozessen & Kunden verschiebt sich die Arbeitszeit auch schon mal.
Das erhöhte Arbeitsvolumen führt zu Stress und Fehlzeiten. Pragmatische Lösungen sind gar nicht mehr möglich.
Die meisten Tech-Teams müssen Rufbereitschaften (vergütet) übernehmen. In großen Teams klappt das noch halbwegs, aber ab 3 Personen wird es schon schwierig, mit Auswirkungen auf Urlaubs- und Freizeitplanung und die Gesundheit. Die Vergütung der Bereitschaft ist seit 2015 unverändert. Mittlerweile gilt die Rufbereitschaft rund-um-die-Uhr und wird auch gern mal genutzt, um Kollegen in ein Projektmeeting zu holen.
Interne Schulungsplattform, externe kostenpflichtige Angebote eher schwierig. Beförderungen teilweise nicht nachvollziehbar, Vorgaben aus USA müssen eingehalten werden.
Talente werden nicht erkannt & gefördert
In den meisten Bereichen angemessen/gut. Jedoch nicht immer nachvollziehbare Regelungen zu Bonus- und Gehaltserhöhungen. Steuerfreier Inflationsausgleich bisher nicht genutzt.
Update 2024:
Noch 11 Monate um den steuerfreier Inflationsausgleich auszuzahlen. Es sieht nicht danach aus. Gehaltserhöhungen für den deutschen Standort werden vermutlich hinter anderen Standorten zurückbleiben.
Zusammenhalt schwindet. Die erhöhte Arbeitsbelastung wird mittlerweile in den täglichen Alltag getragen, schlechte Stimmung. In den Online-Meetings herrscht ein rauer Ton, Verantwortlichkeiten werden hin- und hergeschoben: "mit dem Finger auf andere zeigen."
Nur Führungskräfte mit Rückgrad tragen den Unmut nach oben. Die anderen treten nach unten.
Verwaltung von Mangel ist an der Tagesordnung.
Branchenübliche Ausstattung der Büros, Open Space: laut, insbesondere durch viele Calls in allen Abteilungen. Moderne Software. kein Hybrid/Home Office möglich
Unter den Mitarbeitern und direkten Führungskräften meist gut bis sehr gut. Darüber wird es schon schwierig, Vorgaben aus USA ohne jegliche Diskussion & Prüfung auf Sinnhaftigkeit.
Immerhin, darauf wird viel Wert gelegt.
Spannende Branche
Kurz alles
Thema Mülltrennung
Klasse, aber es gibt immer Dinge die verändert werden könnten.
gut
Gut, aber zu wenig Kollegen und so kommt es immer wieder zu Engpässen
Fair und immer pünktlich. Keine Kurzarbeit während COVID und sichere Jobs. Das haben viele schon wiede rvergessen.
Da kann man in der Tat was nachlegen. Mülltrennung und Plastikverpackungen in den Automaten kann man anders lösen
sehr gut (mit den Meisten)
Kar, hilfsbereit und immer um Lösungen bemüht
angemeeesen
Klar und unmissverständliche Kommunikation
Top
Keine Homeoffice Möglichkeit
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter und lokale Führungskräfte
Chefs, Kollegen und die Aufgabe. Keine Kurzarbeit während COVID.
eigentlich nichts
Lasst alles wie es ist.
Der übliche Leistungsdruck im Vertrieb, aber nicht übertrieben.
Selten mehr Freiheiten gehabt. Gute Zahlen gute Work-Life-Balance. Vertrieb halt....
Die Akademie im Intranet ist Weltklasse. Eigeninitiative ist gefragt und dann bekomme ich was immer ich will.
Ist gut
Top wenn man konstruktiv auf die Vorgesetzte zugeht Top.
Gute Aussatttung
Ausreichend und immer aktuell
Top Verdienst für Top Performance
Hier wird nicht danach geschaut wer Du bist sondern was Du zum Erfolg beiträgst.
Moderner Arbeitgeber
Internationales Umfeld
Homeoffice Möglichkeit während Corona
Bin rundum zufrieden im Vertriebsinnendienst
Die Lügerei, wir sind alle eine große Familie, ihr seid nicht besser als die anderen Amikonzerne.
Schneller, mehr, effizienter. Der ständige Druck und die schnellen Veränderungen machen es unmöglich normal und kollegial zusammen zu arbeiten. jeder ist sich selbst der Nächste, Hauptsache der Prügel geht an einem vorbei.
oh Gott, lest euch doch nur mal die Bewertungen im Netz durch und hört den Mitarbeitern zu. Das Image ist unterirdisch.
Eine Work-Life-Ballance ist bei der FDR Limited in Nürnberg unbekannt. Arbeiten bis zur Erschöpfung, schlechtes gewissen bei Krankenstand, ständige Erreichbarkeit und Verfügbarkeit wird vorausgesetzt. Eine Knochenmühle. Hätte ich nur auf einen Freund gehört, der als Student mal bei diesem Ausbeuterverein dabei war. Er hat mir abgeraten anzufangen, aber das Vorstellungsgespräch war so toll und wir sind alle per du. Ich bin in die Falle getappt und solange Corona anhält, muss ich noch durchhalten. Danach bin ich ganz schnell verschwunden.
kann ich nicht sagen, bin noch nicht so lange dabei, daher mittlere Bewertung
es geht
Nun Sozial setzt Emphatie voraus und das existiert hier nicht. Ich bin eine Maschine und habe zu funktionieren.
Die Kollegen unter sich versuchen Hand in Hand zu arbeiten, das macht das Schicksal erträglicher, aber auch hier gibt es große Schleimspuren und Pfützen am Boden.
kann ich nicht sagen, bin noch nicht so lange dabei, kenne aber so gut wie keine älteren Kollegen, daher mittlere Bewertung
Wir haben mehrere Vorgesetzte, die Frau ist super, die kann was und hat auch ein offenes Ohr. Sie hat sich in der Abteilung hochgearbeitet. Die andere Führungskraft ist einfach nur noch grottig bodenlos. Der hat null Ahnung und keinen Plan. Der ruft ständig die Kollegen am Handy an um irgendeinen Mist zu klären und ist echt penetrant. Als ich letztens Krank war wollte er von mir wissen was ich habe und ob ich wirklich so krank bin, dass ich nicht doch arbeiten könnte. Diese Führungskraft ist einfach nur noch unverschämt.
Vor so jemandem kann ich keinen Respekt haben.
Am liebsten würde ich mich über ihn beschweren, aber ich bin befristet und brauche diesen Job im Moment wirklich dringend.
Wenn es einem egal ist, ob man im Akkord arbeiten muss, dann kann man hier bleiben, ansonsten kündigen oder erst gar nicht anfangen
Die Kommunikation ist widersprüchlich, da die Führungskräfte selber nicht wissen wohin die reise geht. Um einen Einlauf zu bekommen, wenn ein Fehler begangen wurde, reicht es allemal.
kann ich nicht sagen, bin noch nicht so lange dabei, daher mittlere Bewertung
die Aufgaben sind schon interessant aber wir bekommen sie halt nur schlecht erklärt. Ich glaube die Firma löst alle Probleme mit proaktivem Handeln. Das bedeutet dass ich selber für meine Ausbildung und mein Wissen verantwortlich bin.
Am besten finde ich das Hilfsangebot in der Pandemie. Egal welche Unterstützung man benötigt, hier wird zugehört und aktiv geholfen
- Finanzielle Hilfen
- Büroausstattung für zuhause
- Homeoffice Möglichkeit
- Flexible Arbeitszeiten
- Hohe Sicherheitsmaßnahmen in der Firma zwecks Testen etc.
Sowohl im Büro als auch im Homeoffice super
Sehr guter Arbeitgeber in der Region
Es wird viel verlangt - aber wo ist das nicht der Fall? Durch Corona arbeite ich im Homeoffice und kann mir meine Freizeit perfekt mit dem Arbeitsleben ausgleichen
Bitte weniger drucken. Wir leben im 21 Jahrhundert!
Top
In meinem Team werden alle gleichbehandelt
Im Großen und Ganzen passt das
Kontakt zu den Führungskräften könnte besser sein. Manchmal muss man diese aktiv aufsuchen. Etwas mehr Nachfragen vom Vorgesetzten ob alles in Ordnung ist wäre schön
Es gibt einige Mitarbeitergruppen, die sich für Vielfalt stark machen. Auch mit Obline-Events
Internationales Unternehmen mit vielen interessanten Schnittstellen. Langeweile kommt fast nie auf
Dass man jederzeit gehen könnte
Kritik, Beschwerden und Hilflosigkeit der Mitarbeiter werden ignoriert, das Management versteckt sich hinter leeren Versprechen und Tatlosigkeit, die ständigen Kosteneinsparungen müssen aufhören, es muss endlich wieder mehr kommuniziert werden
Management austauschen, Umfragen und Beschwerden ernst nehmen, aufhören (wie auch hier auf dieser Seite) mit leeren Floskeln um sich zu werfen, sondern endlich die Situation verbessern, die marode IT Landschaft austauschen, mehr in Standort Nürnberg investieren, mehr in MA investieren, es gibt so viel was man ändern sollte, Standort neu strukturieren, BH und Nürnberg auf eine Ebene setzen
unterirdisch. Vom Management nur Druck und schlechte Entscheidungen. Mitarbeiter sind austauschbar "wems nicht passt kann gehen"
woanders ist es noch schlimmer, heißt es oft
Man lebt, um zu arbeiten. Privates muss sich hinten anstellen. Mit Corona fällt bei vielen das Pendeln weg. da die Firma davor strikt gegen HO war, muss man irgendwann sicher wieder ins Büro rennen
es gibt hin und wieder neue Stellen, nur müssen da bei einem Wechsel die oberen Herrschaften zustimmen. Sonst Pech gehabt
wirklich unterirdisch, MA werden nur ausgenutzt. Anfangsgehalt ist ausschlaggebend, danach gibt es nur noch kleine, jährliche prozentuale Verbesserungen, wir reden hier von 1% wenns gut läuft, also ein Witz
zu teuer, nicht mal Müll wird getrennt, wie hier schon erwähnt
Wenn top, ist das vereinzelten Kollegen zu verdanken. Kommt auch sehr auf den Bereich an
Langjährige Kollegen sind zu teuer
Entscheidungen werden in England und USA gefällt. Somit schauen die meisten Manager nur auf eigene Vorteile. Gerade im Vertrieb ist die Inkompetenz vieler Manager wirklich erdrückend. Ahnungslosigkeit wird durch Rücksichtslosigkeit ausgeglichen
marode teils kaputte Ausstattung, Großraumbüros, IT Landschaft aus den 90ern, Zusatzarbeiten werden gern auf Teamleiter oder Mitarbeiter abgedrückt, zu viele Systeme, viel manuelle Arbeit, Chaos, Unzufriedenheit
Nicht vorhanden, trotz vieler Beschwerden und Umfragen wird es immer schlimmer. größere Umstrukturierungen hört man auch nur über den Flurfunk
Alle in Nürnberg werden gleich schlecht behandelt. Der Mutterkonzern in den USA interessiert sich nicht für die kleinen Standorte in Europa. Ist nur wichtig, dass das Geld fließt, und zwar in die USA, nicht anders herum
Da es zu viele Engpässe gibt, werden viele gezwungen, woanders mitzuhelfen. Es gab mal kleine Bonusauszahlungen für Aushilfe, aber selbst die sind unfair verteilt. Seit Corona ein einziges Chaos, vorher war es auch schon schlimm
Teamwork, Kollegialität, flache Hierarchien
nix
keine
Die Atmosphäre ist top. Klar es gibt viel zu tun, aber es wird auch gelacht. Der Spass kommt nicht zu kurz und gefühlt geht es familär zu.
In der Außendarstellung könnte man definitv aufholen. Ich denke es ist vielen außerhalb von FiServ nicht bewusst, was FisServ macht.
Die Auslastung stimmt im Schnitt. Klar es gibt mal Crunchzeiten, wenn irgendwo was brennt, aber auch genug ruhige Zeiten oder "früher Schluss" machen zum Ausgleich.
Kann nicht klagen. Gibt genügend Schulungen und Workshops intern, dass ich bis zur Rente zu tun hab, die alle durchzuarbeiten.
Na in Punkto Umwelt gibts meiner Meinung nach ein wenig aufzuholen. E-Cars in einem Pool für mitarbeiter die nicht vor Ort wohnen oder Anreise haben. Oder ganz simpel: Mülltrennung
Als jemand der noch zum Wehrdienst musste, weiß ich was Kameradschaft bedeutet und wie wichtig es ist, sich im Team zu stützen. Bei Fiserv stimmt der Zusammenhalt definitv. Selten in der freien Wirtschaft so ein positives Kollegenverhalten erlebt.
Gar kein Problem.
Nichts auszusetzen. Immer ein offenes Ohr und Feedback ist gerne erwünscht.
Kann nicht klagen, da ich durch Corona ausschließlich bisher im Homeoffice war :D
Klappt hervorragend in alle Richtungen. Feedback wird gerne gesehen und konstruktive Kritik, Verbesserungsvorschläge auch von der Hierarchie angenommen.
Ich habe bereits in den verschiedensten Unternehmen gearbeitet und kann Fiserv (First Data) nur weiterempfehlen.
Nichts.
Es gibt rein gar nichts auszusetzen.
Sehr positiv eingestimmt und nette Kollegen.
Finde ich sehr gut.
Definitiv 5 Sterne.
Immer ein offenes Ohr und man wird jederzeit unterstützt.
Während Covid-19 im Homeoffice
Finde in jede Richtung statt.
Sehr abwechslungsreiche und interessante Aufgaben
So verdient kununu Geld.