10 von 271 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Man kann auch ohne groß Studiert zu haben eine Karriere machen.
Unglaublich viele Möglichkeiten in unterschiedliche Bereiche Einblicken zu können.
Verkehrssituation/Anfahrt mit dem Auto könnte zu Verspätungen führen.
Gleitzeit ermöglicht einem gewisse Flexibiltät!
Ziemlich Fair.
Gibt durchaus stressige Phasen, jedoch am Ende des Tages ist man zufrieden.
Trotz gegebener Corona-Situation wurden neue Azubis eingestellt. Durchweg wurde sich sehr bemüht einen guten Start in die Ausbildung zu gewährleisten und auch eine Ausbildung im Homeoffice möglich zu machen. Selbstorganisation wird groß geschrieben, jedoch ist jeder extrem hilfsbereit sollten Probleme auftreten.
Extrazahlung für die interne Tiefgarage.
Die adp Zeiterfassung ist sehr überholt und umständlich zu bedienen.
- Flexible Arbeitszeiten
- Wertschätzung der Arbeit
- Gutes Betriebsklima
- Standort ist zentral gelegen
Das Arbeitsklima ist angenehm und jeder wird per "du" angesprochen.
Flexible Arbeitszeiten sind möglich.
Die Ausbilderin kümmert sich gut um die Azubis. Bei Fragen oder Anliegen kann man jederzeit auf sie zugehen. Sie fördert die Azubis, indem sie uns Verantwortung für Projekte überträgt. Wir erhalten Wertschätzung für unsere Arbeit.
Die Ausbildung macht mir Spaß, da wir mehrere Abteilungen durchlaufen. Wir Azubis haben gemeinsame Aktivitäten unternommen.
Während der Ausbildung durchlaufen wir mehrere Abteilungen. Die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich.
Es wird mit jedem respektvoll umgegangen und die Arbeit wird wertgeschätzt.
Volle Integration der Auszubildenden in das Geschäftswesen, Offenheit für neue Ideen und Berücksichtigung der eigenen Wünsche zur Ausbildung (sofern umsetzbar)
Kollegial und professionell
Strukturveränderungen machte eine Übernahme vor Ort nicht einfach, die positive Umgehensweise mit den internen Bewerbungen ist jedoch nicht zu vernachlässigen.
Flexible Arbeitszeiten mit Überstundenkonto; Freistellungen für Universitäts-Arbeiten und Weiterbildungen innerhalb der Ausbildung waren kein Problem.
Tarifvergütung
Offen für neue Ideen, Verkaufsaktionen, Spendensammlungen und gemeinschaftliche Unternehmungen
Die Aufgaben während der Praxisphasen waren mit dem Auszubildenden abgestimmt und auf dessen Wünsche zugeschnitten, solange dies das Business erlaubte. Mindestens 2 bis 3 Rotationen der Abteilungen waren jährlich durchführbar.
Jährlich 2 bis 3 Rotationen der Abteilungen, sodass man innerhalb der Ausbildungszeit den Großteil des Unternehmens kennenlernen konnte und mit anderen Standorten mittels Besuchen zusammenarbeiten konnte.
Es herrschte stets ein professionell respektvoller Umgang.
Gut ist, dass es ein sehr internationales Unternehmen ist und man so auch seine Englischkenntnisse immer wieder anwenden kann.
Ebenfalls gut, dass die Azubis in den meisten Abteilungen ernst genommen werden und sich die Ausbilder bemühen, Aufgaben zu stellen, denen der Azubi gewachsen ist, die jedoch auch eine Herausforderung sein können.
Man kann viele verschiedene Abteilungen durchlaufen und so erfahren, welcher Bereich einem gut liegt.
Nicht gut ist einzig die Umstrukturierung die Chaos und Missmut mit sich bringt.
Auslandseinsatz, Mitarbeitermotivation, günstigere Kantine und Azbis dürfen selbst entscheiden, in welche Abteilungen sie möchten.
In den meisten Abteilungen steht einem ein relativ breites Aufgabenfeld zur Verfügung, sodass viele interessante Aufgaben auf einen warten. Dadurch erfährt man auch viel über die verschiedenen Aufgaben der First Data. Außerdem ist die Zusammenarbeit zwischen Auszubildenden und Abteilungskollegen in manchen Abteilungen sehr gut, da man immer Unterstützung erwarten kann bei offenen Fragen.
Die sehr geringen Karrierechancen innerhalb der Firma aufgrund der Umstrukturierung, sodass man eventuell gegen Ende der Ausbildung bereits nach einem neuen Arbeitgeber suchen muss. Ebenfalls zu kritisieren ist das Verhalten der Mitarbeiter in manchen Abteilungen gegenüber der Auszubildenden, da man sich manchmal wie eine unnötige Belastung der Abteilung vorkommt.
In manchen Abteilungen sollten die Azubis mehr in die Hauptaufgaben eingebunden werden. Der Umgang mit den Azubis in manchen Abteilungen sollte besser gehandhabt werden.
Durch die bereits genannte Umstrukturierung ist das Betriebsklima in manchen Bereichen deutlich angespannt (gerade in Bereichen wo viel abgegbaut wird). In den kaum betroffenen Abteilungen ist das Klima deutlich angenehmer.
Karrierechancen für Azubis sehen eher schlecht aus aufgrund der Umstrukturierung der Firma, sodass man ins Ungewisse blicken muss, da man nicht weiß ob am Ende der Ausbildung eine Stelle verfügbar ist, die dem Anforderungsprofil eines Berufseinsteigers entspricht
Die Arbeitszeiten sind genau richtig für einen Auszubildenden. Man kann durch die Gleitzeit entscheiden wann man morgens anfängt und anfallende Überstunden kommen auch eher selten vor (abhängig von der jeweiligen Aufgabenfülle)
Im Vergleich zu anderen Firmen ist die Ausbildungsvergütung hier relativ hoch, sodass es hier nichts zu bemängeln gibt
Die Ausbildungsleiter sind gut, da sie sich wirklich für die Auszubildenden einsetzen und sie auch in jeder Hinsich unterstützen.
Der Spaßfaktor ist wie bei den anderen Bewertungskriterien abhängig von den jeweiligen Abteilungen. Bisher war der Spaßfaktor nur in einer Abteilungen von den bisherigen drei relativ gering.
Die Aufgaben eines Azubis sind stark abhängig von der jeweiligen Abteilung. In manchen Abteilungen wird man kaum mit Aufgaben versorgt und sitzt dadurch zwangsweise unbeschäftigt am Platz
In zwei meiner bisherhigen drei Abteilungen war es sehr abwechslungsreich bezüglich der Aufgaben, da man in viele verschiedene Bereiche der Abteilung mit einbezogen wurde und somit auch immer etwas Neues dazu gelernt hat
Der Respekt gegenüber Azubis lässt in manchen Bereichen zu Wünschen übrig, da man sich teilweise unerwünscht oder als unnötige Belastung vorkommt, was sich dann in unkooperativem Verhalten der Kollegen wiederspiegelt
Abwechslung
ständig nicht funktionierende IT
Auslandsaufenthalte und generell mehr Möglichkeiten Fremdsprachen anzuwenden (vor allem, weil First Data ein globales Unternehmen ist)
Kommt auf die Abteilung/die Leute an.
Kommt ganz darauf an, in welcher Abteilung man eingesetzt ist.
So verdient kununu Geld.