Von Prozessverschlechterung und
Verbesserungsvorschläge
Die Arbeit im Studio selbst ist soweit sehr entspannt und wenig anspruchsvoll. Die interne Kommunikation ist leider meist schwierig. Neuerungen kommen zu spät oder sind wie am Beispiel der Systemumstellung zu Magicline eher ein Rückschritt. Dem Motto ‚For all of us‘ wird das Unternehmen zunehmend weniger gerecht. Beispiel hierfür ist, dass das meiste nur digital erledigt werden kann, was natürlich ältere Personen stark benachteiligt. Die zentrale Verwaltung der FitX Gruppe ist ein großer Störfaktor, der die Arbeit oft erschwert. Die Prozesse bei FitX sind zu langsam und zu umständlich. Die Überforderung der Zentrale wird jeden Tag deutlich und deutlicher. Die Ignoranz von Problemen und Missständen ist unfassbar groß. Es entsteht der Eindruck, dass das einzelne Studio keine Rolle mehr spielt und es dem Unternehmen nur um Masse statt um Klasse geht. Auch bei der Umgestaltung der Studios fällt auf, dass das Unternehmen immer mehr in den Billigsektor rutscht. Von Geräten, die aufgrund schlechter Verarbeitung sofort kaputt gehen bis zu einer Inneneinrichtung, die für Mitarbeiter einfach nicht praktikabel ist. Beim Thema Nachhaltigkeit ist das Unternehmen eher scheinheilig unterwegs. Auf der einen Seite wird alles digital abgewickelt, um Papier zu sparen (?), auf der anderen Seite bestehen die Studios nur aus schnelllebigen Plastikteilen, die stets und ständig kaputt gehen und erneuert werden müssen.