2 von 18 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
+ teilweise Nette Kollegen
+ Das Büro ist schön gelegen
+ Die Firmenfahrten waren immer nett
+ Die örtliche Abteilung war super und man hatte als Azubi auch eigene Produktionen (örtliche Shows)
+ Die Festivals als Erfahrung ein absolutes Highlight
+ Mental Health Coaching
- Mangelnde Weiterbildungsmöglichkeiten: Es fehlt an Weiterbildungsangeboten für Auszubildende, um ihre Fähigkeiten und Kenntnisse in der Veranstaltungsbranche zu erweitern
- Arbeitszeiten und Überstunden Abbau
- Teilweise sehr unfreundliche und überarbeitet Mitarbeiter
- Azubis werden an manchen Tagen allein gelassen // keine Einweisungen in Arbeitsabläufe
- Starke Hierarchie innerhalb der Firma
- Schlechte/miserable Vergütung
- Schlechte Arbeitsatmosphäre (Teamarbeit, Kommunikation)
- Fehlende Einbindung in wichtige Projekte
- Arbeitsbelastung ist ungleich verteilt
- Gestellte Arbeitsmittel in sehr schlechtem Zustand (alte Firmenlaptops)
- Zu hohe Arbeitsbelastung
- Geringe Wertschätzung
- Mangelnde Feedback Kultur
- Bessere Firmenbenefits
- Mehr Personalgespräche
- Auszubildende mehr einbinden in Arbeitsabläufe und Hintergründe
- Ausgewogenes Künstler Roaster / Festival Line Ups (mehr Frauen/Gender Balance)
- Workshops zu spezifischen Themen wie Eventmanagement oder Marketing anbieten
Nur sehr selten angenehm
Nicht erlebt.
Ist die Branche, aber FKP macht es nicht besser
Ganz mieserabel
Kommunikation mit Ausbildern war immer sehr holprig bis gar nicht da
Durch Mithilfe bei Produktionen von Konzerten teilweise spannend, aber auch durch Position und Arbeitszeiten sehr belastend.
Sehr monotone Aufgaben; immer die gleichen Sachen/Abläufe; Wenig Offenheit für abwechslungsreiche Aufgaben
Siehe oben (Aufgaben)
Teilweise sehr nette Mitarbeiter aber Azubi dasein eher hinderlich für nettere Kontakte -> man wird direkt abgestempelt
Der Standort, die vorwiegend sehr netten Kollegen, die branchentypische Lässigkeit (Arbeitskleidung etc), man hat nach der Ausbildung viele Kontakte und diverse Erfahrungen gesammelt.
Gehalt, Kommunikation, Führungsebene, Umgang mit Auszubildenden
Führungsebene sollte sich mehr um die Mitarbeiter kümmern, mehr Gehalt bieten, gegen die vorherrschende Klassengesellschaft innerhalb der Firma etwas tun und sich ein besseres Prinzip ausdenken, um aus Auszubildenden alles rauszuholen und auch den Auszubildenden bessere Lernmöglichkeiten zu bieten. Oft kümmert sich exakt keiner um Auszubildende und beantwortet Fragen o.ä.
Lasst eure Mitarbeiter endlich wieder ihre Hunde bringen, meine Güte.
Kollegen und Dachterasse super, sonst nicht.
Meist wird man nicht übernommen. Es geht auch nicht um deine Karriere sondern darum für wenig Geld viel zu leisten. Einziger Vorteil, man wird teilweise wie ein ausgelernter behandelt, wodurch man auf die Zeit nach der Ausbildung vorbereitet ist.
Für die Branche natürlich üblich, aber Überstunden ohne Ende, meist keine Rücksicht auf Berufsschultage am nächsten Tag etc.
Für die Grauzonen Überstunden die man schiebt und den Kampf den man sich antut definitiv nicht genug!
Der offizielle Ausbilder hat kaum Kontakt mit einem. Eigentlich keinen. Man rutscht stattdessen von Abteilungsleiter zu Abteilungsleiter
Musikbranche macht natürlich irgendwo Spaß vor allem mit tollen Kollegen. Aber zu oft kommt der Spaß von kompletter Übermüdung, so dass keiner mehr klar denken kann. Und Spaß hat man an seiner Arbeit grundsätzlich nur, wenn man wertgeschätzt wird und entsprechend entlohnt wird.
Man rutscht wie gesagt von Abteilung zu Abteilung. So lernt man natürlich viele Bereiche kennen, aber keinen intensiv. Die Möglichkeit sich nach einer Zeit zu "spezialisieren" und in einer Abteilung länger zu bleiben besteht meist nicht.
Die Kollegen haben Respekt voreinander aber von der Führungsebene oder Personalabteilung bekommt man keinen Respekt.