10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Im Prinzip nichts. Außer man zählt die Kollegen hinzu.
Naja, die brauch ich wohl nicht mehr aufzählen. (Man beachte alle vorherig genannten Punkte)
Im Prinzip so gut wie alles. Der erste Schritt wäre aber die Mitarbeiter wie Menschen zu behandeln. Ansonsten haben Sie bald keine mehr. Der nächste Schritt wäre den Störfaktor in Form des "Ausbilders" aus der Firma fernzuhalten. Dieser ist in allen Punkten inkompetent und wird bei Kleinigkeiten Cholerisch und schreit die Mitarbeiter an.
Dank der Kollegen hier noch 3 Sterne
Sehr sehr schlecht. Wenn über das Unternehmen geredet wird, dann nur Negativ. Innerbetrieblich sowie Außerbetrieblich
Man wird "gezwungen" kurzfristig Überstunden zu machen, sodass man sein Privatleben leider nicht planen kann. Falls man sich weigert wird mir Abmahnung gedroht. Es wird vermittelt das du für die Firma leben musst ansonsten fliegt du.
Nicht vorhanden. Keine Möglichkeit sich weiterzuentwickeln
70 Prozent der Angestellten werden mit Mindestlohn abgespeist. Etwaige Sozialleistungen existieren nicht. Gehalt wird in der Regel pünktlich gezahlt, aber es gibt auch Ausnahmen (aufgrund Personalmangel)
Es wird eher wenig drauf geachtet was wo entsorgt wird.
Alles in allem ist der Zusammenhalt ganz gut. Die Kollegen sind der positivste Aspekt dieses Unternehmens
Diese "dürfen" genauso bei den gezwungenen Überstunden mitziehen wie alle anderen.
Da ist leider 1 Stern bereits zu viel. Inkompetent, sehr schnell gereizt und absolut unfähig mit dem eigenen Personal angemessen umzugehen. Probleme werden gekonnt ignoriert.
Veraltete Technik, Arbeitsplätze sind teilweise zu klein und bestehen aus Büromöbeln, welche man normalerweise eher vorfindet wenn man zur Abfallentsorgung fährt.
Man wird bei Entscheidungen nicht mit einbezogen und muss alles so hinnehmen wie es kommt. Sehr schade
Angestellte, die mit der Geschäftsführung privat befreundet sind kriegen eine Sonderbehandlung. Find ich eher sehr unangemessen.
Keine Schichtarbeit
Ständig unter druck setzen und zwingen das man Überstunden machen muss und mit Abmahnung bedrohenUnd kein Mitarbeiter wird ersetzt also wenn jemand kündigt wird nicht ersetzt , also muss man die Arbeit auch noch übernehmen.
Den Arbeitern wert geben
Katastrophe
Die werden genauso Unterdruck gesetzt mit Überstunden
Man leistet viel Arbeit und am ende sind die immer noch nicht zufrieden
Nein wenn man mit den Chefs befreundet ist Kriegt man Automatisch besseren Lohn der rest nicht
, dass ich die Grenzen meiner Stressbelastung austesten konnte und diese beim aktuellen Arbeitgeber anwenden kann.
, dass der menschliche Umgang sehr vernachlässigt wird.
Ich glaube das Unternehmen sollte sich erinnern, dass es mit den Mitarbeitern gewachsen ist und diesen Dank den Mitarbeitern zeigen und nicht ausschließlich Leistung fordern ohne Dank.
Ich empfand es unter den Kollegen sehr angenehm, weil sich viele gleich gefühlt haben. Allerdings fühlte ich mich gestresst von der vielen Arbeit.
Ich empfand die vertraglichen Arbeitszeit als angenehm, allerdings die erzwungenen Überstunden sehr einschränkend.
Ich persönlich habe mich unterdrückt gefühlt und sogar eingeschüchtert
Ich mochte den lockeren und spaßigen Umgang unter den Kollegen
Ich war froh, dass ich andere Bereiche gesehen habe
Ich empfand es weniger abwechslungsreich als andere Unternehmen von anderen Azubis
Ich empfand es unangenehm mich als eine Nummer zu fühlen, die nächsten Monat gehen kann. Ich hätte mir mehr Respekt gewünscht
Das bisschen Geld was es gab kam pünktlich
Den Umgangston, die Art und Weise wie mit einem umgegangen wurde, die exesiven Überstunden (unfreiwillig) und die Bezahlung ist halt echt lachhaft
Vielleicht umdenken, dahin das die Mitarbeiter nicht dankbar für ihre Stelle sein sollen, sondern das man als Geschäftsführung dankbar ist tolle Mitarbeiter zu haben. Dann bleiben diese vielleicht auch.
Angespannt, veraltetes Werkzeug, schlechte Ausstattung, so beengt wie in einer Legebatterie, aus den Fenstern kann man nicht raus schauen weil die Regale davor stehen
Wenn man schon belächelt wird wenn man sagt wo man arbeitet sagt das ja schon alles
Miserabel, immer wieder kurzfristige Überstunden. Abmahnungen bei nicht einhalten dieser.
Staplerschein ist kostenlos möglich, obwohl die Unterweisung echt ein Witz ist und man merkt das der Fahrlehrer keine Lust hat
Mindestlohn, Fachkräfte ganz knapp drüber
Der Müll wird ein bisschen getrennt, neben der Firma stehen ein paar Bäume und Sträucher
Der eine gönnt dem anderen nichts, das mag in manchen Abteilungen vielleicht besser sein...
Auch nicht gerade respektvoll, aber sie dürfen auf dem Papier weniger Stunden arbeiten, auch wenn sie bei den kurzfristigen Überstunden genau so mit ran müssen.
Sehr Sehr unangenehm. Es wird geschrien, beleidigt und der am meisten gesagte Satz ist "Jeder Mitarbeiter ist ersetzbar" und genau so wird mit den Menschen umgegangen. Es wird jedem das Gefühl gegeben er hätte die schlechte Behandlung verdient und man könne sich ja wohl froh und glücklich schätzen da überhaupt arbeiten zu dürfen
Druck Druck Druck
Wenn es welche gibt ist diese sehr unangenehm, vorwurfsvoll und laut.
Alle werden gleich schlecht behandelt
Sehr monoton, da es immer das Gleiche ist
Man bekommt sein Geld pünktlich, Abschläge sind möglich.
Bezahlung, Überstunden, mangelnde Wertschätzung, teils unfähige Vorgesetzte ohne notwendige Fachkenntnisse.
Fairere Bezahlung, gewisse jähzornige und sanguinische Elemente aus der Firma entfernen, die da eigtl. eh nichts zu suchen haben. Keine Überstunden mehr, nur weil die Personalplanung schlecht ist.
Innerhalb der Abteilungen meist gut.
Nicht berühmt oder berüchtigt, aber mit ein paar größeren Kunden
Ständige kurzfristige Überstunden, die auch nicht im Sinne des Arbeitszeitgesetzes sind.
Man kann seinen Staplerschein machen.
Wie der Titel schon sagt, Mindestlohn oder knapp darüber, aber sich den Allerwertesten aufreissen müssen.
Ist halt so lala. Es gibt immerhin Mülltrennung.
Es gibt eingeschworene Gruppen, die zusammenhalten, ansonsten ist es eher das jeder jeden frisst.
Bekommen ihren Bedürfnissen angepasste Arbeitszeiten.
Siehe oben.
Angeschafft wird nur das billigste und das dann auch gebraucht. Man sollte mehr in die Arbeitsmittel investieren.
Beispiel: Man bekommt von 3 Personen dieselbe Email mit derselben Aufgabe, weil keiner sich abspricht. Vorgesetzte machen einfach ne Woche Urlaub, ohne dass jemand vorher Bescheid weiß.
Alle kriegen gleich wenig.
In anderen Abteilungen vielleicht. Meine Arbeit ist monoton und repetitiv.
Auf den Ton achten und mehr auf die älteren Mitarbeiter hören.
Dank den Kollegen 2 Sterne, sonst nur einen oder gar keinen.
Nicht wirklich gut
Findet nicht wirklich statt und wenn doch in einem sehr Unangenehmen Ton
Mehr ums Mensch denken
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