14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Invest in Führung und abschaffung von “Learning by Doing”
Führungskräfte und tatsächliches Leadership wäre der erste Punkt, der radikal erneuert werden muss.
Gerne junge Führungskräfte, allerdings sollte diesen eine erfahrene Führungskraft zur Seite gestellt bekommen, von denen Sie lernen können.
Durch schlechte Führungskräfte und Missmanagement ist in den vergangenen Jahren leider sehr viel Vertrauen verloren gegangen. Vom Hype der Vergangenheit ist nichts geblieben.
Eine klare Strategie, die auch länger hält als die MHD einer Milch im Supermarkt.
Und ein ganz großer Appell, eine Pizza füllt den Magen, aber hebt nicht die Stimmung oder hilft über Probleme hinwegzusehen.
"Außen Hui, Innen Pfui" Vereinzelte Jungmanager versuchen in ihrer unerfahrenen Art Stimmung zu verbreiten, erreichen allerdings genau das Gegenteil. Sehr viel Getuschel und Argwohn im Hintergrund.
Grundsätzlich muss zu jeder Zeit mit einer neuen Re-Strukturierung oder Massenentlassung gerechnet werden.
Leider gibt es viele Jobs und Positionen, die keine lange Haltbarkeit haben.
Das alles führt zu extremer Unsicherheit unter Kollegen.
Durchwachsen. Einerseits "Disruptor" andererseits unprofessionell und unprofitabele Jungspedition.
Kommt ganz auf das Team und die Abteilung an.
Karriere kann machen wer Freundachaften schließt.
Innerhalb einzelner Teams ganz gut, lässt aber zu wünschen übrig, sobald man mit anderen Teams zusammenarbeiten muss.
Anstatt ein Zusammenspiel ist es vielmehr ein Bashing oder Fingerpointing.
Gut ist, dass es viele junge Manager gibt. Schlecht daran ist, dass Sie von niemandem lernen können, wie man führt.
Das Verhalten variiert von offensichtlicher Vetternwirtschaft, da wird der beste Freund gerne gepusht und nach vorne gebracht, während zugleich andere in Unwissenheit gelassen werden, bis hin zu völligem Desinteresse da wird auf dem Handy gezockt oder das Meetingwird verlassen. Gerne nach dem Prinzip “Order Mufti".
Workshops werden so gestaltet, dass es nur zum vorab definiertem Ergebnis führen kann.
Qualität kann nicht vorhanden sein, da keine Vorerfahrung oder ein Mentor der Wegweisungen vorgibt existiert.
Bis auf den sich ständig ändernden Deutschland Leiter, hat kein Teamleader oder Manager vorher eine Führungsrolle inne.
Dashboards werden als Heiliger Gral gesehen und Zwischenmenschlichkeit oder Verbesserungsvorschläge von teils erfahrenen Kollegen ausgeblendet.
Mangelhaft.
Welche Information, in welcher Qualität, Wahrheitsgehalt und Detailtreue einen erreicht, hängt davon ab, wie gut man vernetzt ist und welche Freundschaften man hat.
Die wöchentlichen “Huddles” oder monatliche “All Hands” sind mehr Show und Plattform für einige Selbstdarsteller. Die Informationen, die hier publiziert werden, wurden im Vorfeld schon durch den Flurfunk geteilt und verfälscht, sodass kein Vertrauen entstehen kann.
Manager müssen daran arbeiten, Vertrauliche Themen auch als solches zu behandeln, damit keine Unsicherheit entsteht oder ein paralleles Wissens-Universum entsteht.
Wer auf ein innovatives Tech-Startup hofft wird enttäuscht.
Standard Spedition ist angesagt.
Gehalt, Arbeitszeit
So ziemliche alles außer die beiden oben genannten Punkte
Im Idealfall sich auf den US amerikanischen Markt konzentrieren und nicht meinen die großen der Branche in Deutschland und Europa angreifen zu müssen.
Unter einzelnen Kollegen sehr gut, in großen und ganzen allerdings seit über einem Jahr nur Verunsicherung pur.
Arbeitnehmer werden am letzten Tag der Probezeit ohne Vorankündigung entlassen bzw. Auch danach.
Massenentlassungen werden durch Mails kommuniziert mit dem Betreff:
Your Job is affected
Oder
Your job is not affected.
Keine wusste um was es geht.
Kennt absolut niemand in Europa, brand awareness interessiert das management aber auch nicht weil niemand sonst eine solche Plattform hat.
Pünktlich kommen, noch pünktlicher gehen. Man hat es selbst in der Hand. 3-4 mal im Jahr hat man messen oder sales Veranstaltungen in Hamburg oder Frankfurt wo die Manager das Rad neu erfinden, ansonsten entspannt.
Gibt Fonds und werden übernommen, nach Nasen Prinzip - oder halt so lange aufgeschoben bis man nicht mehr nachfragt.
70k+ im Fixum als AE ist schon sehr ordentlich für die Branche, das provisionsmodell garantiert 2 Quartale mit 100% für new hires und weitere benefits.
Spedition halt
Mit einzelnen ist es wirklich super. Man sollte hier allerdings aufpassen, wem man was erzählt.
Viele sind so Karriere und Provision besessen das sie einen direkt verkaufen.
Siehe „Gleichberechtigung“
Naja, mit eines der interessantesten Themen. GM oder Head of sales wollen seit Wochen mit einem sprechen, nichts passiert.
Direkter Manager spielt selbst während europaweiten Calls auf seinem Handy spiele und führt persönliche Fäden.
Sagt seinem Team das er nicht coachen kann und will.
Alles in allem unterirdisch
Die sind super, Mac Ausstattung, Home Office. Kostenloses Essen und trinken im Büro in Hamburg.
Head of Sales Deutschland beruft einen deutschlandweiten Call mit dem Team ein und verspricht das es weder KPI‘s noch micromanagement geben wird, da man sich vom Markt abheben und distanzieren will. Einen Tag später werden neue KPI, sowie Entlassungen per Massen e-mail kommuniziert.
Wir groß geschrieben in Bezug auf Religionen, Vielfalt und Orientierung.
Ältere Mitarbeiter 40+ sind ungern gesehen.
Die Plattform an sich ist super interessant, jedoch viel Schall und Rauch.
Ansonsten klassisches Speditionsgeschäft, wobei man bei Ausschreibung und auch Tages aktuellen Sendungen gegen jeden etablierten Spediteur verliert.
Wird seitens Management dann auch auf die einzelnen Mitarbeiter abgeschoben (falsche Positionierung, falsche Herangehensweisen etc.)
Kostenfreies Mittagessen im Büro
Massenentlassungen ohne vorherige Kommunikation.
Ehrliche und offene Kommunikation
Siehe aktuelle Presse.
Es werden stillschweigend Weiterbildungsprogramme abgestellt.
Überdurchschnittliche Bezahlung.
Die meisten Kollegen sind sehr zuvorkommend. Andere Kollegen sind weniger hilfsbereit und antworten entweder garnicht oder sehr unfreundlich und zeitverzögert.
Großraumbüro in Hamburg.
Die interne Kommunikation findet über mehrere Kanäle statt. Vor allem Slack wird dabei genutzt. Unnötige Informationen stören den Arbeitsalltag und werden in mehreren Gruppen geteilt. Überflüssige meetings werden fast täglich abgehalten.
Leider nichts mehr, als der damalige Gründer und ex-CEO den Staffelstab an seinen Nachfolger übergeben hat, ging es nur noch bergab.
Vor allem menschlich, aber auch anscheinend wirtschaftlich, wenn man sich die letzten Aussagen des Gründers durchliest, der wieder zurückgekommen ist.
Das würde zu weit führen. Die Firmenkultur hat sich leider zum komplett negativen entwickelt. Jetzt kommen natürlich vom Gründer Durchhalteparolen.
Alles weitere kann man oben entnehmen.
Weg von dieser "Wir sind so toll Mentalität" und sich auch eingestehen, dass man noch einen weiten Weg vor sich hat.
Hochmut kommt vor dem Fall, also mehr Demut in der Zukunft.
Mittlerweile nach dem aus des neuen CEOs und der Rückkehr des alten CEOs und Gründers eine absolute Katastrophe. Schmutzige Wäsche wird via X gewaschen und die Presseartikel und Einschätzungen bei LinkedIn von Experten dazu sprechen eine deutliche negative Sprache.
Positiv: Urlaub konnte genommen werden
Negativ: Work-Life-Balance
Manche Mitarbeiter arbeiten 10-12h am Tag, manchmal sogar länger, und sogar teilweise auch Samstag und Sonntag. (Verstoß gegen das Arbeitsschutzgesetz)
Der deutschen GL war das aber anscheinend egal, es wurde immer nett gelächelt und darauf hingewiesen, sich doch Zeit zu nehmen und "have fun" zu haben.
Weiterbildungen sollen gefördert werden, aber leider nur haltlose Versprechen.
Karriere: Wenn du ein Ja-Sager bist, dann hast du gute Chancen.
Gehälter über dem Markt. Werden jährlich angepasst.
Betriebliche Altersvorsorge wird übernommen.
Das einzig positive im Unternehmen, der Zusammenhalt im Team untereinander.
Jeder hilft jedem, das war wirklich sensationell.
Einziges Manko: Wenn man mal öffentlich Themen wie Arbeitszeiterfassung ansprach, dann kam doch wirklich einer um die Ecke und wollte einen belehren, dass das alle durcheinander bringen würde.
Es gibt nicht mal fünf Kollegen über vierzig Jahre, das sagt alles über das Unternehmen aus. Noch ältere Kollegen findet man dort nicht.
Der Kern ist zwischen 25-35 Jahren alt.
Es kommt darauf an, wen man als Vorgesetzten hat.
Teilweise werden völlig unerfahrene Jungspunde in eine Führungsposition gesteckt, ohne, dass die Person irgendwelche entsprechende Qualifikation dafür mitbringt.
Deutsche GL nur Erfüllungsgehilfe aus den USA.
Amerikanische GL eine Katastrophe. Man schert sich null um deutsches Arbeitsrecht und Verträge, da es ja in den USA nun mal so sei.
Es wird in We-Work Büros gearbeitet.
Wenn alle da sind, dann sitzt man im lauten Großraumbüro und es kann eng werden.
Sehr modernes Equipment, Apple Produkte.
Es gibt Pseudo-Events, wo man den Mitarbeitern alle paar Monate mitteilt, was aktuell läuft und wie die Zahlen sind. Alles natürlich super toll. Konkrete oder kritische Nachfragen hat man später einfach ignoriert oder um den heißen Brei rumgeredet.
600MA wurden einfach von heute auf morgen per Mail im Januar entlassen.
Umstrukturierungen wurden per Mail angewiesen, und mit keinem Mitarbeiter vorher darüber gesprochen, ob er/sie in dieser Position arbeiten möchte, geschweige denn, ob man eine Führungsrolle in dem neuen Team annehmen möchte.
Ansonsten sehr anstrengende Kommunikation auf allen Kanälen.
Per Mail und vor allem im Slack-Channel. Totales Durcheinander, manchmal doppelt und dreifache Kommunikation dadurch.
Des Weiteren viel zu viele unnötige Meetings, wo die meisten kaum zuhören. Diverse mal live erlebt. Ein Meeting schließt an das nächste Meeting an, keine Zeit, um sich richtig zu erholen.
Multitasking komplett kontraproduktiv, vieles kommt bei den Mitarbeitern dadurch gar nicht an.
Zu viele Informationen prasseln jeden Tag auf die Mitarbeiter ein, die überhaupt nicht zu verarbeiten sind.
Arbeitsbelastung ist sehr sehr hoch.
So verdient kununu Geld.