Let's make work better.

Flughafen Düsseldorf GmbH Logo

Flughafen 
Düsseldorf 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 43 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Flughafen Düsseldorf die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,6 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 80 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Flughafen Düsseldorf
Branchendurchschnitt: Transport/Verkehr/Logistik

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Flughafen Düsseldorf
Branchendurchschnitt: Transport/Verkehr/Logistik

Die meist gewählten Kulturfaktoren

43 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Rückständig sein

    Strategische RichtungTraditionell

    44%

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    42%

  • Stumpf seinen Job machen

    Work-Life BalanceTraditionell

    42%

  • Nur auf den eigenen Vorteil achten

    Umgang miteinanderTraditionell

    40%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    37%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Nachdem man sich an das anfänglich doch interessante Umfeld gewöhnt hat wird man relativ schnell vor vollendete Tatsachen gestellt. Die schlechte Stimmung die dort auf der Feuerwache herrscht überschattet jegliches positive Gefühl diesem Arbeitgeber gegenüber. In über 20 Jahren Einsatzdienst habe ich sowas noch nicht erlebt. Den 2ten Stern gibt es nur für das Kollegium, das einzige was den Aufenthalt dort erträglich macht!!

2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Feuerwehr Hierarchie typisch von oben herab. Direkte Kommunikation mit dem Sachgebietsleiter Rettungsdienst auf kurzem Dienstweg ist nicht gewünscht. Nachrichten werden am besten über die Zwischenebene Gruppenführer überbracht. Man könnte auch stille Post dazu sagen. Völlig veraltete und unmoderne Struktur. In einem Einsatz macht diese gelebte Hierarchie vielleicht noch Sinn, aber im Wachalltag hat dieser Schwachsinn nichts verloren. Für einen Notfallsanitäter der es gewohnt ist selbstständig zu arbeiten kaum zu ertragen.

5,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Mannschaft und Gruppenführerebene Top! Da werden dann auch mal Fix 6000 Euro gesammelt um einen Kollegen den B1 Lehrgang zu ermöglichen nachdem man ihm 3 Tage vor Lehrgangsbeginn einen Vertrag und eine Rückzahlungsvereinbarung vorgelegt hat,die mit erheblichen Lohnverlust einhergeht, obwohl dies nachweislich vorher ganz anders mündlich besprochen und vereinbart wurde! Dort wird im großen und ganzen gut Zusammengehalten und es gibt untereinander kaum querelen.

1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der Dienstplan ist starr DFDFFF. Diensttausch kaum möglich da nur kurzfristig. Die Urlaubsplanung dort ist eine Katastrophe, beginnt schon im Juni des Vorjahres. Dies bedeutet natürlich das der Ehe/ Lebenspartner sich IMMER anpassen muss. Es ist auch nicht immer garantiert das man seinen Urlaub so bekommt wie man möchte obwohl die zuständigen Planer sich alle Mühe geben. Ist der Urlaub einmal gesetzt ist da kaum noch was möglich zu ändern. Es muss der komplette Jahresurlaub im Vorfeld verplant werden-einzelne Tage zurückhalten um mal spontan sein zu können….ist nicht drin. Der einzige der dort spontan ist ….der Arbeitgeber in dem er meint seine Leute bei Ausfällen “Dienstverpflichten „ zu können. Die 4 Tages Vorankündigungsfrist die jedem im TVÖD geläufig ist wird einfach ignoriert und es wird einem eine Schicht vorher gesagt man müsse kommen. Weiterhin ist man dort fast sowas wie ein Saisonarbeiter. Im Sommer wenn Not am Mann ist wird Verpflichtet, im Winter wenn die Nordwache aus Kostengründen geschlossen ist wird man in Zwangsfrei gesetzt. Wer vernünftiges Familienleben möchte dem bleibt nichts anderes übrig als die Flucht in Teilzeit oder OptOut zu kündigen.

2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Auf Gruppenführer und C Dienst Ebene sind alle ausnahmslos Korrekt. Bei den B Diensten sind neue Kollegen die es hoffentlich schaffen das Ruder rumzureissen. Seitdem der neue LdF im Boot ist ging es Stimmungsmässig nur Bergab.Dieser verbreitet eine Stimmung der Angst. Was aber für einen Rettungsdienstler kaum zumutbar ist ist die Sachgebietsleitung RD. Wie oben schon beschrieben, direkte Kommunikation ist nicht möglich.Bei fachlichen Diskussionen, bei denen der Zuständige fast immer den kürzeren zieht da er weder Notfallsanitäter ist oder jemals wirklichen Rettungsdienst selbst erlebt hat wurde dann schon mal einfach aus Willkür der ein oder andere zum „ Rasieren“ geschickt. Dies scheint ihm auch eines der wichtigsten Anliegen zu sein. So sieht Menschenführung 2024 aus- NICHT! Weiterhin wird dort versucht Kollegen die Misstände ansprechen mit Abmahnungen Mundtot zu machen. Auch der LdF sollte sich Gedanken machen warum er so ein schlechtes Standing bei der Mannschaft hat.

2,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Einsatzspektrum sehr eintönig. Mitgestaltung des Rettungsdienstes Fehlanzeige. Man darf seine Ideen einbringen, das war es aber dann auch schon.

Anmelden