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Flughafen 
Nürnberg 
GmbH
Bewertung

Krisenfestigkeit lässt zu wünschen übrig

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Flughafen Nürnberg GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ruhiges und angepasstes Verhalten führt zu sicheren Arbeitsplatz. Steuerzahler richtet es im Notfall.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Veraltete Strukturen, kaum Entwicklung über die Jahrzehnte. Sozialkompetenz und Qualifikation von Führungskräften in einzelnen Bereichen sehr fragwürdig. Hierdurch hohe Fluktuation in Hotspots.

Verbesserungsvorschläge

Management entwickeln, ultrakonservative Ansichten überdenken. Potential und Neigungen zulassen. Centerstrukturen verhindern Synergien und ganzheitliches Denken. Bildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten einführen. Fairness und Transparenz leben. Entscheider und Auskunftsgeber mit nötigen Grundkenntnissen in Arbeitsrecht ausstatten.

Arbeitsatmosphäre

Fairness und Beteiligung sehr unterschiedlich in den Bereichen. Generell hohes Mißtrauen und Bürokratie.

Kommunikation

Wenig Kommunikation, wenig Transparenz. Stärgen werden überproportional hervorgehoben, Probleme ignoriert bis zu völligen Verleugnung. Verantwortliche Andprechpartner kaum zu finden.

Kollegenzusammenhalt

Sehr unterschiedlich. Zunehmendes Konkurrenzdenken. Damit opportunistische Handlungen.

Work-Life-Balance

Sehr unterschiedlich. Mobile Office und Gleitzeit in der Verwaltung sind zeitgemäße Instrumente, die Umsetzung aber mangelhaft. Fehlende Infrastruktur, veraltete Systeme, langsame Netze machen das Arbeiten unproduktiv.

Vorgesetztenverhalten

Teilweise vorbildlich, teilweise nicht akzeptabel. Sexismus oft noch salonfähig, kaum Kenntnisse im Arbeitsrecht, starkes hirarchisches Denken mit Ablehnung von Kritik und Verbesserungsvorschlägen. Führungskräfte oft überfordert und nicht bereit der Weiterentwicklung. Verantwortung wird delegiert.

Interessante Aufgaben

Sehr unterschiedlich. Von unsinniger Bürokratie bis veraltete Arbeitsmethoden. Kaum ganzheitliches und bereichsübergreifendes Denken. Synergien und Ressourcen werden unnötig verschenkt. Förderung in Bildung und Entwicklung nicht vorhanden. Die Anzahl der inneren Kündigung nehmen offensichtlich zu.

Gleichberechtigung

Stimmige Chemie wird Fähigkeiten untergeordnet. Nähe zu Entscheidern überstrahlt Potential. Keine Transparenz bei Personalentscheidungen, damit kein Vertrauen in Auswahlprozesse.

Umgang mit älteren Kollegen

Teils teils, in der Pandemie kaum Rücksicht auf individuelle Risiken.

Arbeitsbedingungen

Veraltete Infrastruktur, Kosten gehen vor Schutz. Verschwendung von Ressourcen durch mangelnde Effektivität, Ansprechpartner, Verantwortliche, Transoarenz. Fehlende Nachhaltigkeitsgedanken.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein vorhanden aber ausbaufähig. Sozialbewusstsein für öffentliches Unternehmen zu gering.

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr unterschiedlich. Wenig Transparenz, Frauen oft nachteilig behandelt. Sehr pünktliche Zahlung. Kurzarbeit und Abrechnung völlig intransparent. Auskünfte werden ungenügend bis falsch beantwortet. Eindruck der Willkür und Überforderung

Image

Das Image hat stark abgenommen. Fehlende Bereitschaft für Verbesserungen und Kritik lassen kaum zeitgemäße Entwicklungen zu. Altbackene unternehmenspolitische Ansichten.

Karriere/Weiterbildung

Kein Angebot, keine Entwicklungsgespräche. Damit wird Potential unnötig verschenkt. Entfaltung in hirarchischen Strukturen kaum möglich.

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