Manch Blume blüht schön, aber trägt doch keine Frucht
Gut am Arbeitgeber finde ich
- das man es im dritten Jahr doch noch schafft, in die einzelnen Betriebswerkstätten des Ausbildungsberufs Einblicke zu bekommen und selber mitarbeiten darf.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Ausbilder fachlich und (moralisch) nicht auf dem Stand der heutigen Zeit.
- Ausbildung in der Lehrwerkstatt findet so gut wie keiner statt.
- die ersten 2 Jahre sind viel mit langweile verbunden - Ausbildung bleibt auf der Strecke.
Verbesserungsvorschläge
- mehr Schulungen/Fortbildungen für Ausbilder
- bessere Einteilung der Ausbildungsabschnitte und Themen
- Ausbildung sollte nach kurzem Grundkenntniss-Crashkurs in den Betriebswerkstätten stattfinden.
Die Ausbilder
Fachkompetenz ist leider nicht mehr auf aktuellem Standard. Was in der IT-Branche sehr wichtig ist.
Spaßfaktor
Wenn man in den Abteilungen/Betriebswerkstätten ist, kann die Arbeit richtig Spaß machen. In der Lehrwerkstatt trifft das nicht zu.
Aufgaben/Tätigkeiten
Lehrwerkstatt bietet wenig bis keine zeitgerechte Ausstattung für eine qualitative gute Ausbildung.
Variation
In den ersten 2 Jahren sieht man auser die Lehrwerkstatt nicht viel. Im 3. Jahr bleibt nicht mehr viel Zeit bis zu den Prüfungen, aber es wird interesannter und abwechslungsreicher.
Respekt
Allgemein sind die Mitarbeiter sehr höfflich, hilfsbereit und respektieren einen. Bei der Ausbildungsleitung für Elektroberufe trifft das leider nicht immer zu.
Karrierechancen
Mit einer einjährigen, sicheren Übernahmemöglichkeit hat man gute Möglichkeiten sich auf seine Wunsch-Stelle/Bereich/Abteilung intern zu bewerben.
Arbeitsatmosphäre
Allgemein ist das Betriebsklima sehr gut, was aber in der Ausbildungswerkstatt nicht zutrifft und die 2 Sterne minus kostet.
Ausbildungsvergütung
Kann man sich nicht beschweren. Gut, durchschnittlich!
Arbeitszeiten
Leider gibt es in der Ausbildung keine Gleitzeit bzw. flexible Arbeitszeiten. Beginn 7:00 Uhr morgen - bis 16:00 Uhr abends. In der IT-Branche sehr untypisch.