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Bewertung

Es hat so gut angefangen und (leider) extrem nachgelassen.

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei FLYERALARM in Würzburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen (leider sind viele nette und vor allem gute schon weg)
Früher war die IT wirklich mal gut (leider um so schlimmer, wenn man weiß wie gut es war und wenn man sieht, wie es jetzt ist) :-(

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

In Aussicht Stellungen, C-Level, keine Bezahlung nach Leistung

Misstrauen der Führung, sodass sich hier das C-Level teilweise in technische Themen einmischt, von denen diese keine Ahnung haben. Wofür stellt man Abteilungsleiter, Teamleiter usw an, wenn man diesen offensichtlich nicht vertraut.

Verbesserungsvorschläge

Ideen der Mitarbeiter aufnehmen und auch umsetzen.

C-Level tauschen. Hier herrscht nur Misstrauen und fragwürdige Methoden/Ansichten.

C-Level sollte anderen Führungsebenen und Mitarbeitern (Fachkräften) Vertrauen.

100% Home Office nicht nur für neu Einstellungen in der IT, sondern auch für Bestandspersonal (sowas demotiviert einfach nur). Hier könnte man auch den Ansatz Remote First machen, bei dem man Monatlich(Quartalsweise) in das Büro kommen muss und sonst aus dem Home Office arbeiten kann, wenn man möchte.

Arbeitsatmosphäre

Die Kollegen sorgen für eine "angenehme" Atmosphäre. Sobald man mit der Führung zu tun hat, werden die Ansichten und Methoden immer fragwürdiger

Kommunikation

Intransparent und viel Flurfunk (im Büro - zumindest vor Corona)
Man hat oft das Gefühl, einem wird nicht richtig zugehört, somit hat man nichtmal Lust überhaupt Dinge anzusprechen.

Dokumentation war oftmals schlecht

Teilweise auch versprechen an andere Teams gemacht, von denen niemand etwas wusste!

Kollegenzusammenhalt

wäre der Zusammenhalt nicht so gut gewesen, wäre ich schon viel früher weg.

Bei manchen Leuten muss man hier extrem aufpassen, da hier hintenrum so manche Dinge erzählt werden, die teilweise so auch nicht Stimmen. Man hat das Gefühl, dass so mancher mit Absicht Lügt, Aussagen verdreht und andere Menschen aus eigene Interesse manipuliert

Work-Life-Balance

Ist in Ordnung. Überstunden werden nicht gefordert. Manche machen sich ein entspanntes Leben zu Lasten anderer

Vorgesetztenverhalten

Bessere transparente und ehrliche Kommunikation, statt nur immer alles in Aussicht zu stellen. Auf Verbesserungsvorschläge wird nicht eingegangen.

Interessante Aufgaben

Nach einiger Zeit etwas öde. Letzten Endes immer das gleiche

Arbeitsbedingungen

Man könnte so viel aus den Büros und Meetingräumen machen.
Keinerlei Einrichtung oder sonstiges, welche für ein Attraktives Büro sorgen würde.
Hier könnte man wirklich viel machen, auch mit Kleinigkeiten (vermutlich wieder zu teuer). Da muss man schon schauen, dass hier die AMG's, Aston Martins und co auf dem neusten Stand bleiben.
So fühlt man sich leider nur wie bei Stromberg.

Kantine hat auch vor ein paar Jahren zugemacht. Es gibt noch ein Bistro, welches wechselnd Gerichte hat (nur deswegen gibt es 2 Sterne)

Hat anfangs ewig gedauert, bis es mal möglich war ein Macbook zu bekommen. Die Hardware Beschaffung ist immer noch das größte Chaos. Ich hab schon erlebt, wie mancher Mitarbeiter angefangen hat und hatte dennoch 2 Wochen lang ein "Ersatz Gerät" weil es nicht rechtzeitig auf die Kette gebracht wurde die Hardware zu bestellen und einzurichten (obwohl es schon 1-2 Monate vorher schriftlich beantragt wurde)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung gibt es so gut wie nicht. Kommt alles in einen Eimer, außer Karton, der wird extra entsorgt. Früher gab es Kapselkaffee, welcher natürlich nicht sonderlich umweltfreundlich ist. Mittlerweile gibt es Filterkaffee

Gehalt/Sozialleistungen

Leistung sollte gesehen und auch entsprechend bezahlt werden. Leider sind aufgrund des Gehalts einige Kollegen gegangen oder unzufrieden (war ich auch)

Image

Das Image war schon früher nicht so toll. Mittlerweile scheint auf die IT aber auch ein ganz schlechtes Licht.

Karriere/Weiterbildung

Durch Corona alles auf Eis gelegt, sonst waren Konferenz Besuche und andere Fortbildungen möglich.
Aufstiegschancen begrenzt. Bei den Entwicklern gibt es die "normalen" Stufen Junior/Professional/Senior/Principle sonst besteht die Möglichkeit je nachdem wie die Teams aufgestellt sind, Teamleiter zu werden, nur das würde ich jedem abraten. Hier ist man zwar direkter Vorgesetzter, aber hat offensichtlich nur die Befugnis Urlaub frei zu geben. Den Rest des Tages verbringt so mancher Teamleiter in großen Abstimmungsrunden, welche fragwürdig sind oder darf sich beim C-Level rechtfertigen, warum man für ein Projekt länger benötigt, obwohl die Punkte klar und transparent dargestellt sind.

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