9 von 131 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super Atmosphäre, Homeoffice und Nutzung von Geräten für private Zwecke
Ich würde mir wünschen, dass ein früherer Start der Arbeit möglich ist, zumindest ab dem Zeitpunkt, wo man überwiegend alleine arbeitet und wenig auf Hilfe eines erfahrenen Mitarbeiter angewiesen ist. Hoodies oder T-Shirts mit Firmenlogo für jeden, so dass man z.B. für Kundentermine perfekt ausgestattet ist. Firmenfitness wie Hansefit im Jahr 2023 (Evaluation erfolgt gerade).
Es wird Wert auf die Work-Life-Balance legt und es gibt die Möglichkeit, seine Arbeitszeiten flexibel zu gestalten (Arzttermine o.Ä.). Eine Krankmeldung ist per Mail erledigt und benötigt erst ab dem 3. Tag ein ärztliches Attest, sehr lobenswert.
Das Ausbildungsprogramm bereitet einen gut auf eine zukünftige Karriere vor. Der Arbeitgeber ist interessiert, einen nach der Ausbildung zu übernehmen und einem Weiterbildungsmöglichkeiten anbietet, um einen für eine Karriere im Unternehmen vorzubereiten.
Die Arbeitszeiten sind flexibel, es kann zwischen 7:45 und 9 Uhr begonnen werden. Dies bezieht jedoch rein auf die Ausbildung.
Die Ausbildungsvergütung ist gut. Ebenfalls erhält man Hardware, die auch privat genutzt werden kann. Zu dem besteht die Möglichkeit bei Bedarf auch auf Hardware aus dem Hause Apple zurückzugreifen.
Die Ausbilder sind gut organisiert und vorbereitet, so dass einem das Lernen Spaß macht und leicht fällt. Man bekommt zu jeder Zeit Unterstützung, wenn man Fragen hat oder Schwierigkeiten hat. Zu jeder Zeit wurde jeder fair und respektvoll behandelt.
Neben der normalen Arbeit, welche so schon Spaß bereitet, auf Grund von netten Kollegen, Vorgesetzten und einer sehr guten und netten Atmosphäre, gibt es viele Teamevents und Firmenfeiern. Die Teamevents sind logischerweise ein wenig abhängig davon, in welchem Team man arbeitet, aber generell finden solche Events in jedem Team statt, nur in dem ein oder anderen Team mal mehr oder weniger.
Die Arbeit gestaltet sich abwechslungsreich und besteht aus einer guten Mischung von Theorie und Praxis. Jedoch gerade durch Kundenprojekte ist der Praxis deutlich höher, was meiner Meinung nach sehr gut ist.
Nach circa einem Jahr besteht die Möglichkeit in verschiedenen Kundenprojekten mitzuarbeiten und dadurch viele wertvolle Einblicke in die Arbeitsweise von Unternehmen zu bekommen. Dabei wird man von erfahrenen Mitarbeitern betreut, die einem helfen, sich schnell in die Projekte einzuarbeiten und einen immer unterstützen haben, wenn man Fragen oder Schwierigkeiten hat.
Alle Mitarbeiter werden mit Respekt behandelt haben und Ideen und Meinungen werden ernst genommen.
Das Arbeitsklima ist sehr super! Ich habe mich selten so wohl in einem Team gefühlt.
Die fme bietet die Möglichkeit sich entsprechend seiner Vorstellungen zu entwickeln und eine längerfristige Planung der Zukunft bei dem Unternehmen ist ebenfalls sehr gut möglich!
Die Arbeitszeiten sind ebenfalls sehr fair und flexibel gestaltet, so dass man Arbeit, Freizeit und private Termine gut miteinander vereinbaren kann.
Ich finde die Bezahlung fair und angemessen :)
Die Ausbilder geben stets ihr Bestes und unterstützen die Entwicklung jedes einzelnen Azubis in der Firma.
Die Zusammenarbeit ist stets freundlich. Zusätzlich ist das Miteinander sehr toll und Späße sind gerne gesehen :)
Nach einer Grundausbildung im ersten Lehrjahr, bietet die fme die Möglichkeit sich ab dem zweiten Lehrjahr in eine gewählte Richtung zu entwickeln. Hierbei wird durch das von der fme entgegengebrachte Vertrauen die Möglichkeit zum Erfahrungen sammeln und Lernen geschaffen. Benötigt man dennoch mal Unterstützung, bekommt man diese immer !
Auch die Möglichkeit sich auszuprobieren und Neues zu erforschen bleibt bei der fme nicht aus.
Durch regelmäßiges Feedback und die Möglichkeit Wünsche & Sorgen jeder Zeit ohne Bedenken offen äußern zu können, fühlt man sich nicht nur von seinen unmittelbaren Kollegen respektiert, sondern auch von Kollegen, mit denen man nicht zu häufig in Kontakt ist.
Ein sehr freundschaftliches und familiäres Umfeld.
Für Kritik sind hier meiner Erfahrung nach alle offen, es herrscht ein sehr freundliches Miteinander.
Ich würde mir wünschen, dass die Fakturierung in der Patenschaft eine etwas weniger wichtige Rolle gespielt und das bei den Arbeitszeiten während der Patenschaft mehr Flexibilität zugelassen wird. Außerdem sollte es mehr Parkplätze geben, das war jeden Morgen ein Kampf.
Ich fand es immer sehr positiv, dass die fme 4-5 Auszubildende in jedem Lehrjahr hat. Dadurch war man in der Berufsschule nie alleine und konnte sich immer gut austauschen.
Es gibt eine Candybar, so viel Tee + Kaffee wie man möchte, Wasserspender und auch Cola und Clubmate. Außerdem gibt es jede Woche einen healthy Wednesday wo Gemüse und gesunde Snacks bereitgestellt werden.
Intern werden auch oft freiwillige private Aktivitäten koordiniert wie z.B. gemeinsames Mountainbike fahren, einen Mädelsabend auf dem Weihnachtsmarkt etc..
Die Companyfeiern sind immer super und eine tolle Möglichkeit mal alle Kollegen wiederzusehen!
Meiner Meinung nach bietet die fme super Chancen, allerdings hängt das natürlich auch von der Abteilung ab in der man seine Patenschaft gemacht hat. In der Regel werden alle Auszubildenden übernommen wenn sie möchten.
Es gibt Gleitzeit, allerdings sollte man zwischen 7.45-9 Uhr anfangen und darf ab 15.30 Uhr gehen.
Meiner Erfahrung nach ist es aber auch immer möglich Ausnahmen abzusprechen.
Wenn man zu viele Überstunden hat oder einen wichtigen Termin, darf man auch schon mal früher gehen.
Ich habe meinen Lohn immer pünktlich erhalten, auch Reisekosten werden immer sehr zügig zurückgezahlt. Wenn ich in der Ausbildung nicht in der Lage war Reisekosten vorzustrecken, wurde immer eine andere Möglichkeit gefunden.
Es gibt kein Weihnachtsgeld.
Zu Beginn meiner Ausbildung gab es erst nur einen Ausbilder, aber im Nachhinein ist noch ein zweiter dazuzukommen. Meiner Meinung nach ergänzen sich die beiden Ausbilder sehr gut und können durch ihre langjährige Erfahrungen im IT Bereich sehr viel an die Azubis weitergeben. Auch nach meiner Ausbildung habe ich noch gerne Kontakt mit meinen Ausbildern, ich bin immer gerne gesehen in der Ausbildungsabteilung. Ich hatte während meiner Ausbildung einen familiären Vorfall, mein Ausbilder hatte dabei ein offenes Ohr für mich und hat mir auch spontan ermöglicht nach Hause zu fahren.
Mein Lehrjahr hatte Kritik am damaligen Lehrplan, diese wurde aufgenommen und der Lehrplan auch hinsichtlich dessen umgeändert.
In der gesamten Ausbildungsabteilung herrscht ein tolles Klima, dies wird regelmäßig durch gemeinsame Unternehmungen wie gemeinsame Grillabende, Raclette oder auch ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt ergänzt.
Nach dem ersten Ausbildungsjahr geht man in eine Patenschaft und arbeitet bei einer der anderen Abteilungen mit die für den Kunden arbeiten.
Ich fand es dabei ein bisschen schade, dass der Fakturierung eine wichtige Rolle zugewiesen wurde, auch wenn es nachvollziehbar ist.
Ich finde das Prinzip der Patenschaft immer noch super und hatte sehr viel Spaß neue Dinge kennenzulernen.
Ich habe während der Ausbildung viel gelernt. Im 1. Lehrjahr werden die Grundlagen der Programmierung beigebracht, die alles was in 3. Jahren Berufsschule gelehrt wird, beinhalten.
Danach lernt man in der Patenschaft die für die Abteilung spezifischen Themen ( das könnte etwas wie Cloud Computing, Java, Datenmigration etc. sein).
Das Digital Camp im 1.Lehrjahr ist sehr anstrengend, aber ist trotzdem sehr lehrreich und es ist toll zu sehen, wie viel Spaß die Kinder an der IT haben.
Ein weiterer wichtiger Tätigkeitsbereich für mich war vistaya - eine Besuchermanagementlösung - die komplett von Azubis entwickelt wurde, weiter entwickelt wird und auch betreut wird. Ich konnte dadurch früh Kundenkontakt lernen, haben vistaya vor Kunden präsentiert und war dadurch weniger nervös als ich dann im weiteren Verlauf meiner Ausbildung größere Präsentationen halten musste.
Ich bin jemand dem schnell langweilig wird, das Problem hatte ich bei der fme allerdings nie. Es gibt so viele verschiedene Aufgaben. Zwischen Programmieren, Kundenbetreuung und den ganzen anderen Dinge die anfallen, gibt es immer etwas spannendes zu lernen.
Meiner Erfahrung nach wird hier jeder respektiert, nach Firmenfeiern packt z.B. jeder mit an und hilft beim Aufräumen.
Ergonomische Tische und die Essen Möglichkeiten.
Lösung von Problemen bei zwischenmenschlichen Themen. Das Freundschaften vor Konsequenzen schützen.
Der hauptsächliche Ausbilder sollte sehr an seinen menschlichen Fähigkeiten arbeiten, diese sind stark ausbaufähig. Ebenso sein technisches Wissen. Der andere Ausbilder sollte mehr eingebunden werden. Er hat ein offenes Ohr für die Azubis und ist nicht in Raster eingefahren.
Abhängig vom Sitzplatz laut oder leise. Es ist ggf. möglich auch viel Durchgangsverkehr zu haben. Teilweise sind die Sitzplätze nicht gleich ausgestattet. Es gibt Tische von 130 bis 180 je nachdem ist Platz vorhanden oder nicht.
Obst und Gemüse sowie Süßigkeiten sind täglich kostenlos zu erhalten.
Zu beginnen ist zwischen 7:45 - 9:00 Uhr morgens. Dies ist vom Ausbilder festgelegt, da er angeblich möglichst viel Zeit mit seinen Azubis verbringen möchte. Auch Freitags ist es nicht möglich früher als 15:30 Uhr zu gehen. Dies ist das absolut früheste.
Aktuell gibt es zwei Ausbilder. Einen hauptsächlich Verantwortlichen und einen zweiten der mehr und mehr einsteigt. Dies ist sehr wichtig und wie ich finde gut. Denn der 1. Ausbilder ist fachlich leider in den 2000ern stehen geblieben. Für seine Azubis interessiert er sich nur im 1 Lehrjahr, danach sieht man ihn geplant alle 2 Wochen in einer Azubi Runde. Bei Fragen und Problemen wird weder geholfen noch Lösungen gefunden. Es ist teilweise sogar so das Gespräche zwischen Azubis, Ausbilder und der Personalabteilung geführt werden müssen weil so erhebliche Probleme auftreten. Daraus entworfene Lösungen werden anschließend auch nicht umgesetzt, da dies vom Ausbilder vergessen wird. Leider eine bekannte Schwäche. Die weiblichen Azubis werden immer in eine Organisationsrolle gedrückt von Anfang an. Gleichberechtigung ist von Seiten des Ausbilder nicht zu erwarten sowohl bei Aufgaben als auch bei Verteilung von Dingen wie Parkchips etc.
Es ist teilweise sogar so, dass einfache deutsche Sätze nicht verstanden werden, weil dafür kein logisches Verständnis existiert.
Der zweite Ausbilder ist kompetent, besitzt sein meistens Wissen im Systemadministrator Teil und kann dies gut und schlüssig.
Im ersten Lehrjahr sehr groß. Es wird viel Wert auf Team Projekte gesetzt und das Wir. Ab dem zweiten Jahr wird viel auf möglichst hohe Fakturierung gesetzt. Themen sind abhängig von Vertiefungen die angeboten werden.
Ein Kicker erlaubt etwas Spaß bei trockenen Themen.
Team Unternehmungen finden in der gesamten Abteilung statt jedoch werden hier die Azubis häufig ausgeschlossen.
Aufgaben sind von der Vertiefung abhängig.
Vom Ausbilder wird im 1 Lehrjahr alles aus 3 Jahren Schule vermittelt. Beim DigitalCamp müssen alle Azubis aus dem 1 Lehrjahr verpflichtend betreuen und die Kinder lehren.
Aufgaben sind von der Vertiefung abhängig.
Vom Ausbilder wird im 1 Lehrjahr alles aus 3 Jahren Schule vermittelt. Beim DigitalCamp müssen alle Azubis aus dem 1 Lehrjahr verpflichtend betreuen und die Kinder lehren
Unter vielen Kollegen sehr hoch. Jedoch nicht vom Ausbilder. Es ist hier durchaus möglich Beleidigungen zu erhalten die sehr verletzten sind. Dies geht leider gar nicht. Es ist mehrfach vorgekommen das hier vom Ausbilder gemobbt wurde.
Transparent, fair und hält was versprochen wird.
In meiner Abteilung sitzen sogut wie nur andere Auszubildende und unsere Ausbilder und Abteilungsleiter. Die Atmosphäre ist sehr angenehm und die Ausbilder wünschen sich sogar, dass wir nicht nur ruhig in unsere Ecken sitzen, sondern uns austauschen und miteinander viel kommunizieren.
Getränke sind kostenlos, gute Auswahl ;-) .
Es gibt eine Candy-Bar mit kostenlosen Süßigkeiten, Mittwochs gibt es kostenlos Gemüse.
Die Übernahmechancen und Aufstiegschancen sind sehr gut und das beste Besispiel dafür sind die Mitarbeiter, die ihre Ausbildung bereits abgeschloßen haben und in der Firma anspruchsvolle Rollen besetzt haben.
40 Stunden die Woche. Gleitzeit, also alles top!
Die Vergütung ist fair, jedoch gibt es noch Luft nach oben ;-)
Die Ausbilder sind sehr kompetent, hilfsbereit und haben stets ein offenes Ohr für Verbessuenrgsvorschläge.
Die Aufgaben machen spaß, vorrausgesetzt man hat Spaß an IT.
Vielfältige Aufgaben, im ersten Lehrjahr geht darum Grundlagen zu lernen, sowohl im Programmieren als auch Soft-Skills.
Die fme hat aus vergangenen Feedbacks gelernt und Fachpersonal für den internen Support eingestellt, somit müssen die Azubis nicht mehr den internen IT-Support übernehmen.
Wir erhalten ständig neue Aufgaben und Projekte und Schulungen um diese Aufgaben zu bewältigen.
Jeder Mitarbeiter wird geschätzt und freundlich behandelt, da jeder Mitarbeiter für die Firma wichtig ist.
Toller mittelständischer Betrieb, der viele Benefits bereitstellt.
Fällt mir spontan nichts ein.
Bis jetzt keine Verbesserungsvorschläge.
Sehr gut. Interne Weiterbildungsmöglichkeiten werden gestellt, genauso wie externe.
40 Std Woche Gleitzeit
Fairer Lohn, immer pünktlich und für die Branche im oberen Durchschnitt.
Geht auf alle Azubis individuell ein, unterstützt uns tatkräftig bei jedem Vorhaben und motiviert uns neue Ideen zu entwickeln und zu verwirklichen.
Ich gehe gerne zur Arbeit.
Fachspezifische Messebesuche werden ermöglicht, Büroausstattung sehr modern
Sehr vielfältig, meines Erachtens nach werden alle relevanten Lerngebiete abgedeckt. Man lernt viel im Betrieb und ist gut auf die Berufsschule vorbereitet.
Absolut einwandfrei!
Das man die Möglichkeit bekommen hat, direkt in aktiven Projekten für Customers mitzuarbeiten.
Festgefahrenes System, teilweise wiederstand bei möglichen Verbesserungsvorschlägen, man musste oft Drängeln, damit etwas umgesetzt wird
Azubis aktiver an der Ausbildung formen lassen, Ausbilder Weiterbilden, weiteren Ausbilder einsetzen, Supportfachkraft einstellen
Die Weihnachtsfeiern sind legendär und machen unheimlich viel Spaß.
Auch an Firmenläufen wird regelmäßig teilgenommen.
Sonst gibt es hier und da meinungsverschiedenheiten in den Abteilungen.
Aber alles in allem ist alles gut.
Wenn man während der Ausbildung bereits in aktiven Projekten mitarbeiten durfte (je nach persönlicher Eignung und dem Wissensstand) hat man gute Chancen daran anzuküpfen.
Es wird zudem darauf hingearbeitet eine Zukunft in dem Unternehmen zu haben.
Gleitzeit machts möglich
Also richtig schön Flexiebel :)
Man bekommt seine Rechnungen bezahlt und es bleibt auch am Ende des Monats auch was übrig ;)
Der Lohn wird immer zum Ende des Monats bezahlt. Wann genau, hatte ich irgendwie nicht so rausbekommen..
Weihnachtsgeld wurde in meiner Zeit leider nicht für Azubis gezahlt.
Fachlich ist der Ausbilder leider nicht 100%ig auf dem neusten Stand. Die Grundlagen im 1. Lehrjahr werden einem jedoch sehr gut vermittelt und einem wird gut unter die Arme gegriffen, falls mal etwas nicht klappt. Aber ab dem 2. Lehrjahr ist man immer mehr auf sich allein gestellt und kann nur auf die Hilfe von höheren Lehrjahren oder anderen Mitarbeitern hoffen.
Es sind alle immer recht offen gewesen. Ab und an mal gab es auch nicht so schöne Stunden. Aber Alles in Allem hatte es Spaß gemacht.
Durch den Umzug Ende 2013 in das neue Firmengebäude hat sich die Arbeitsatmosphäre geändert. Es wurde lauter in den Büros, da sie großflächiger wurden. Die Wege zu den Kollegen wurden weiter, die Aufgaben wurden mehr.
Der Support wird bei der AE Ausbildung sehr groß geschrieben, was meiner Meinung nach in dieser Fachrichtung nur eine Nebenrolle spielen sollte.
Man sollte auch Anforderungen an die Ausbilder stellen, um das zu lernen, was für das Unternehmen und für den Auszubildenden von Vorteil ist. Da es oftmals vor kam, das einem das nötige Wissen fehlte oder durch "Betriebsblindheit" auf alte Routinen zurück gegriffen wurde.
Wenn man neue Aufgaben fordert, bekommt man diese. Jedoch muss man es auch Mitteilen, sonst wird das in den meisten Fällen nichts ;)
Der Umgang untereinander hat sich während meiner Ausbildung geändert.
Es wurde immer Respektvoller und freundlicher