7 von 142 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kurs der Modernisierung, Kultur des Dialoges und Austausches, den offenen Draht zur GF und das erkennbare Bemühen um Verbesserung in vielen Bereichen.
Dass er uns nicht gegen SARS-CoV-2 sichern konnte, da muss die Sicherheit in der Zukunft sich natürlich auch auf die Abwehr virolgischer Invasoren konzentrieren.
Den Weg der Offenheit und Kommunikation fortführen, eng den Dialog mit dem Mitarbeiter führen und sich vor Ort zeigen, wenn es denn die Hygieneregeln zulassen. Und wichtig wäre es, den Schmarotzern die Rote Karte zu zeigen, denen, die immer nur nehmen, aber nicht zu geben bereit sind. Der Arbeitsmarkt gibt auch andere Möglichkeiten her.
Das passt, ich erlebe eine grundsätzliche gute Stimmung, trotz all der vielen Widrigkeiten angesichts der sehr kritischen Situation am Flughafen. Ntürlich, wenn Du einen "Stinkstiefel" im Team hast, kann der die ganze Truppe runterziehen.
Nun, wir haben seit ein paar Wochen einen neuen Namen, möglicherweise verbessert das Facelifting auch etwas das Image der Firma, welches seinen z.T. etwas beschädigten Ruf aber wohl den früheren Jahren zuzuschreiben hat. Mit der jetzigen Geschäftsführung wird seit Jahren an einer Verbesserung der Außenwirkung gearbeitet.
Zwangsläufig gibt es z.Zt. mehr Freizeit als einem lieb ist
Da bleibt auch Luft nach oben, gewiss, die Standardfortbildungen werden angeboten, doch über die Qualität derselben ließe sich trefflich diskutieren. Allerdings gibt es ab und an eine Zusatzausbildung für Frachtkontrollen, mit dem gebotenem Ehrgeiz kann man damit sein Wissens- und Einsatzspektrum weiter ausbauen. Ich hab's gemacht und kann es nur empfehlen, sehr anspruchsvoll, aber interessante Aufgaben.
Top, alles was der Tarif hergibt, wird gezahlt und damit kann man selbst im Großraum München leben. Trotz Kurzarbeit bekommen wir weiter den vollen Urlaub und Kurzarbeit-Aufstockung, ich kenne diverse Bekannte, die staunen da nur und fragen sich, wie das geht?
Müll ist überall ein Problem, natürlich auch am Airport und besonders z.Zt., wo die "To Go"-Versorgung und Einmal-Handschuhe, -Masken usw. ihr Übriges tun, Nachhaltigkeit sieht anders aus. Sozialbewusstsein - da habe ich so manches mal den Eindruck, dass die soziale Rücksichtnahme zu weit geht und partiell durch die Kollegen ausgenutzt wird.
wie überall im Leben, mit dem Einen kann man gut, mit einer anderen eher weniger...Alles in Allem gibt es aber mehr Mit- als Gegeneinander
Kann ich nichts Negatives sagen, die älteren Kollegen sind Wissens- und Leistungsträger, werden entsprechend behandelt
Durchwachsen, hier frage ich mich manches mal, was den oder die SchichtleiterIn dazu qualifiziert, mein ChefIn zu sein, es gibt ein paar, die
sind durchaus Vorbild, aber auch diverse, wo es schwer fällt, diese als Vorgesetzte ernst zu nehmen
Na ja, die Infrastruktur lässt immer Luft nach oben, da kann keiner zaubern, doch es hat sich da die letzten Jahre schon einiges bewegt
hat sich seit geraumer Zeit deutlich verbessert, die Unternehmensführung kommuniziert über diverse Medien offen, zeitnah und transparent, ist erreichbar und bemüht sich um Dialog.
keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern, alle bekommen den gleichen Tariflohn
Noch immer bietet der Airport ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten, vorausgesetzt, man ist bereit über die Grenzen seines Bereiches hinauszuschauen
sicherer Job in der Sicherheit, fairer Umgang, feste Schichtpläne, keine langen Überstunden, geregeltes Arbeitsleben,
keine kantine im Westen
alle haben Angst vor Corona, aber wir werden gut informiert und bekommen ausreichend viel Desinfektion und Handschuhe und Masken
viele Möglichkeiten, über Aufsichtspersonalschulung, über Modulmanager, Schichtleiter oder hinein in die Verwaltung, z.B. als Disponent
gehalt ist top, während Kurzarbeit wurde sogar aufgestockt
viel müll durch die ganzen masken
viel Geschimfe, gejammer, meckern, das nervt oft, gib nämlich keinen Grund
am Flughafen einfach top, wer aus anderen Sicherheitsbrangen kommt weis das es sonstwo viel schlimnmer sein kann
wir haben Corona und werden regelmässig über alles wichtige informiert per Aushang oder über eine App
jede Schicht ist anders, man wir unterschiedlich eingesetzt
Gutes Geld für gute Arbeit, planbare finanzielle Sicherheit, Tarifgebunden, bei persönlichen Anliegen Hilfe zu bekommen ( Oase, Pers.verwaltung, BR, Flughafenverein )
Es wird (noch) nicht konsequent genug Arbeitsbummelei oder ähnliches geahndet, Tagesdisposition hat Luft nach oben, ein strafferes führen und leiten der Mitarbeiter vor Ort ist nötig, dummes Gerede konsequent eindampfen
Alle faulen und permaneneten Störenfriede rauswerfen, Schichtpläne familenfreundlicher gestalten und in ein gutes Recruting investieren.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich gut. Leider gibt es zu viele Nörgler die jedesmal, wobei es völlig egal ist um was es geht, meckern und sich total negativ äußern.
Hat Potenzial nach oben.
Fast jedes "weh-wehchen" wird berücksichtigt. Leider gibt es auch hier wieder welche, die meinen, man würde vor zu viel Arbeit umfallen.
naja, schon io.
Es gibt derzeit für Sicherheitspersonal einen tariflichen Grundlohn von 15,11€ pro Stunde, bei LSKK 17,10 € pro Stunde, für eine Arbeit; sagen wir mal, die mit einem relativ niedrigen Bildungsgrad schaffbar ist. Und genau das ist der Krebsschaden der Firma, dumme Leute mit zu wenig Ahnung. Als ich vor einigen Jahren hier angefangen habe, war es nicht ganz so schlimm. Leider ist dies in den letzten Jahrten spürbar sichtbar. Auch wenn ich als Fluggast durchs Terminal laufe (...) und sehe was "wir" tuen, wird mir schlecht und manchmal schämt man sich.
Zu Umweltthemen kann ich nichts sagen, jedoch zu Sozialstandarts. Diese sind, gemessen an Vergleichsfirmen am Flughafen, besonders hoch. Vieles wird im Vorfeld vom Sozialausschuß bearbeitet und umgesetzt. Ein besonderer Dank gilt hier unserem Betriebsrat und dem Aufsichtsrat der FMG. Diese haben seit Beginn der Corona-Krise daran gearbeitet eine vernünftige Lösung zu finden. Diese wurde auch gefunden. Nun haben die Mitarbeiter mehr Geld als den gesetzlichen Anspruch, weniger Arbeitszeit weil "KUG" und schimpfen, labern und geben unverholen absoluten "Müll" von sich. Manchmal denke ich, alle rauswerfen (...)
Es kommt auf die Gruppe an mit der man zu tun hat.
in Ordnung
Hat Potenziel, wobei man ehrlich sagen muss, das es sich gebessert hat. Momentan wird exakter darauf geschaut, welche externe Fachkraft geeignet ist. Mit unserem neuen Geschäftsführer ist ein spürbarer wandel zu erleben. Er ist frisch, dynamisch und modern-der Beste den wir je hatten (letzten 8 Jahre), die PV hat sich auch gebessert.
Diese sind, gemessen an anderen Sicherheitsunternehmen, purer Luxus. Aber auch hier, wie so oft erwähnt, gibts Jammerlappen. Wer sich nichts zu schulden kommen lässt und das Aufgabenpaket über sich ergehen lässt, kann hier ohne große Mühe bis zur Rente bleiben.
Der Lohn kommt pünklich (meist eher), Lohnreklamationen dahingehend erweisen sich meist als Kleinigkeit, Parkplätze kosten nix, die Arbeitsverdichtung hat- je nach Arbeitsplatz zu oder abgenommen-, wenn es Probleme gibt rufe ich den BR an, und es wird geholfen, egal wie oft ich da vorspreche. Dieser arbeitet sehr vorbildlich und ermöglicht vieles, auch worauf es hier und da keinen gesetzlichen Anspruch gibt. Leider wird dies in der Belegschaft nicht wahrgenommen. Ich habe schon in anderen Firmen gearbeitet, wo es keinen BR gibt. Daher sollte jeder "froh" sein hier zu arbeiten. Wem das nicht gefällt, der kann ja wechseln. Aber wer wechselt schon (...) meckern und sich zurücklehen ist einfacher. Die Meckerer und Dummschwätzer sind ja sogar zu faul sich wo anders zu bewerben.
Die Kommunikation zwischen der Verwaltung und der Belegschaft ist gut. Was ich erstaunlich gut finde, ist die Unterrichtung mittels (fast) täglichen Updates zur Corna-Situation. Da gibt man sich richtig Mühe. Nur ein Beispiel: Es werden seitens der Firma Nebenjobs mit Adresse und Weblinks angeboten, um sich etwas dazu verdienen zu können-wo gibts sowas sonst noch? Selbst das wird von unseren verwöhnten "Faulis" kritisiert.
passt
Sehr vielseitig, vorrausgesetzt man hat Interesse zu arbeiten.
Der Wille zur Verbesserung
Keine Gleichbehandlung. Wer der Liebling ist darf, wer nicht....tja
Und man kann die Welt nicht an einem Tag ändern
Nicht nur eine Seite anhören
Gruppenbildung und dadurch teilweise jeder gegen jeden
Nicht zu unrecht so schlecht. Die vielen negativen Bewertungen sprechen Bände und ....
was ist das... es gibt vieles zu tun (alsp viel Work)
Ist möglich....
Geld ist nicht alles
Sozial, war das nicht irgendwas mit Menschen und gemeinsam.???
Die Gruppen halten zusammen
Gibt es
Teilweise Wasser predigen Wein trinken. Das Wort trifft es echt gut. Vor gesetzt!
kommt auf die Tätigkeit an
Ja....und wie...man redet mehr über einander ....
Ja. Die Lieblinge werden gleich gut behandelt.
Auf jeden Fall ein interessanter Arbeitsplatz
Es werden Desinfektionsmittel, Handschuhe und Masken gestellt. Auch unser Kurzarbeitergeld wird aufgestockt. - Vielen Dank!
Fast tägliches Update der Lage/bzw. Veränderungen.
-
leider "etwas" angekratzt.
Gut planbar durch die 2 Wochen-Pläne und Jahresraster
Grottig. Vor allem für neue Kollegen schwer, Anschluss zu finden. Vor allem wenn man sich nicht unbedingt auf eine Seite einer "Gruppe" schlagen will.
Abgesehen von den Schichtleitern hat sich das Verhalten wesentlich gebessert. Der GF ist offen und ehrlich und beschönigt nichts. Tut zwar manchmal weh, aber ist immernoch viel viel besser, als Märchen erzählt zu bekommen.
Um einiges besser geworden aber dennoch ausbaufähig. Ich selber find die Zettelwirtschaft einfach nur nervig und meistens reißt sie irgendjemand ab, um sie anderen zu zeigen und dann wars das auch schon wieder. - Dann häng es doch in Gottes Namen wieder zurück.
VIELEN DANK an den BR und den GF für die Aufstockung des Kurzarbeitergelds!!!!!!
Ansichtssache.
Die Arbeit ist ein unnötiges Risiko für die Gesundheit jedes einzelnen Teammitglied
Mehr Kommunikation
Momentan haben wir Kurzarbeit und nicht jeder Mitarbeiter hat die gleiche Stunden bekommen für mich klar keine Gleichberechtigung.
Gleichberechtigung mit den Stunden.
LSKK wird auf 35% Kurzarbeit reduziert und bekommen die SIMA posten.
SIMA wird auf 50% Kurzarbeit reduziert
Ich finde das unfair.
Unter Gruppen ok.
Fairness ist Katastrophe LSKK werden bevorzugt.
Also ich habe keinen erlebt der Positiv über die Firma redet. Außer das die Bezahlung in Ordnung ist.
Wenig Zeit für die Familie.
Schichtsystem muss verbessert werden.
Ich habe von vielen Kollegen gehört das die schon seit Jahren LSKK Kurs absolvieren möchten werden aber nicht bevorzugt.
Unter Gruppen in Ordnung.
Katastrophe entweder Stricken die oder maulen nur durch die Gegend und warten bis Sie in Rente gehen.
Verhalten in Ordnung, aber bei ausfällen können die garnicht Planen setzen einfach Kollegen von A nach B bevor die überlegen ob der Mitarbeiter es will oder die Tätigkeit ausführen kann.
Einweisungen sollte eigentlich Schichtleiter selber durchführen und nicht von anderen Mitarbeiter.
Muss man selber einholen.
Gehalt immer Pünktlich.
Gehalt und Zuschläge könnten besser sein.
LSKK werden bevorzugt
SIMA s sind nur Platzhalter.
Dispo plant ungerecht.
Wenig, weil immer die gleichen Kollegen immer die schönen Posten bekommen.
Dispo plant ungerecht.