Die Fondsdepot Bank ist als Ausbildungsstelle nur zu empfehlen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man am Anfang direkt gut aufgenommen wird und auch mit fortlaufender Zeit hinterfragen über diverses reden kann und immer Hilfe bekommt, wenn man sie braucht, gleichzeitig aber selbstständig arbeiten darf.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wichtige Informationen werden teilweise verspätet übermittelt.
Verbesserungsvorschläge
Im Bezug auf die Ausbildungsmodule mehr Feedback zu den Fachberichten und Bewertungen der Abteilungen und zu den schulischen Leistungen geben. Fondsdepot Bank bekannter machen.
Die Ausbilder
Die Ausbilder (sowohl die Ausbildungsbeauftragten in den einzelnen Abteilungen, als auch die komplette Personalabteilung) sind ständig um das Wohl ihrer Auszubildenden bemüht. Sie sind einem jederzeit hilfreiche Ansprechpartner, egal ob es sich um Fragen und Unsicherheiten im Arbeitsalltag oder um die Berufsschule handelt.
Spaßfaktor
Da man jede Abteilung der Bank durchläuft, kommt unter anderem auch Abwechslung in die Ausbildung. Dadurch dass man in jedes Ressort direkt eingebunden wird, indem man frühstmöglich selbstständig Aufgaben übernimmt, hat man viel mehr Spaß an der Arbeit, als wenn man tagtäglich nur zuschauen dürfte. Auch die Aufteilung in Großraumbüros steigert das tägliche Betriebsklima, denn den Mitarbeitern werden damit einzigartige Möglichkeiten im Bezug auf interne Kommunikation und damit verbundene Innovation geboten.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben in den verschiedenen Bereichen sind sehr facettenreich.
Variation
Dadruch dass jeder Azubi jeden relevanten Arbeitsbereich besucht, wird einem große Vielfalt ermöglicht. Sowohl die Aufgaben, als auch die Bezugspersonen und Arbeitsplätze variieren dadurch, was Vor- und Nachteile mit sich bringt. Beispielsweise wird es sicher nicht langweilig und man bekommt in alles einen Einblick, jedoch kann man auch nie wirklich eine Tätigkeit vertiefen und bis ins Detail kennenlernen. Trotzdem überwiegt das Positive, da man so immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt wird, was ohne die ständige Veränderung nicht möglich wäre.
Respekt
Die meisten Kollegen behandeln dich wie ein vollwertiges Mitglied des Unternehmens, was dir das Gefühl gibt richtig und wichtig und nicht nur eine zusätzliche Belastung, der man noch alles beibringen muss, zu sein. Das steigert das Selbstwertgefühl und damit den Arbeitswillen, der sich nicht unwesentlich auf die Qualität deiner Aufgaben auswirkt.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre wechselt natürlich von Abteilung zu Abteilung und es kann ab und an zu Unstimmigkeiten und infolgedessen Konflikten untereinander kommen, das ist jedoch die Ausnahme. Man findet in jedem Bereich Ansprechpartner, die einem gerne aufschlussreich zur Seite stehen. Die positive interne Kommunikation zwischen den verschiedenen Ressorts ermöglicht nicht nur die Verbesserung, sondern das Funktionieren des Betriebs.
Den wichtigsten Bezug für mich als Azubi stellen die anderen Ex-/Azubis, die einen tatkräftig bei jeder Art von Frage unterstützen und helfen wo sie können, da sie am Besten wissen, wie wir uns in diversen Situationen fühlen.
Ausbildungsvergütung
Durch diverse Gespräche in der Berufsschule fiel uns auf, dass der Großteil unserer Mitschüler sowohl Urlaubs- als auch Weihnachtsgeld zusätzlich zur höheren Ausbildungsvergütung erhält. Da in unserem Betrieb weder noch der Fall ist, wäre hier der Wunsch danach anzubringen.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind, obwohl wir uns noch in der Ausbildung befinden, soweit es geht flexibel, was super ist! Man kann (natürlich nur sofern mit der betroffenen Abteilungsleitung abgesprochen) seine 8-Stunden-Tage aufteilen wie man möchte. Zudem wird man durch die individuelle Einteilung selbstständiger und organisierter, was vor allem zu Beginn der Ausbildung nicht nur für die Persönlichkeit, sondern auch den zukünftigen Arbeitsalltag prägend ist. Dieser wichtige Bestandteil wäre mit konstanten Arbeitszeiten nicht möglich.