14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Unterdurchschnittlich für diese Branche - Servicekraft auf Hochzeiten
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenlose Parkplätze
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Vorgesetzenverhalten - Bezahlung - Nicht Einhaltung von Gesetzen - Einteilung von Arbeit
Verbesserungsvorschläge
Behandelt eure Arbeitnehmer/innen wie Menschen und lobt sie auch mal. Setzt euch nicht über Gesetze wie dem Arbeitsschutzgesetz hinweg. Bezahlt eure Mitarbeiter/innen vernünftig und gibt diesen eine Perspektive, auch mehr als nur eine Servicekraft bei euch zu sein. Sprecht nicht von oben herab, wenn neue Mitarbeiter/innen eingearbeitet werden bzw. noch nicht so lange dabei sind. Es ist sicherlich wichtig, dass die Gäste bzw. das Hochzeitspaar ein unglaublich tolles Erlebnis haben sollen. Das funktioniert aber auch, wenn man seine Mitarbeiter/innen nicht ständig unter Druck setzt und bei Kleinigkeiten unter die Decke geht.
Arbeitsatmosphäre
Man bekommt ständig vermittelt, dass man zu schlecht ist. Es wird dauernd gemeckert, über andere hergezogen und man spricht ungerne miteinander
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance wird hier besonders klein geschrieben. Wenn ihr Bock habt, mittags um 12 Uhr auf einer Hochzeit beginnt, ist meist erst gegen 3-6 Uhr morgens am Folgetag Schluss. Manchmal zieht man das große Los und darf direkt aufgrund von fAcHkRäFtEmAnGeL am nächsten Tag direkt wieder starten. Mindestens 11 Stunden ununterbrochene Pause vor Arbeitsbeginn und Arbeitsende? Maximal 10 Stunden arbeiten? Pausenzeit von 30 bzw. 45 Minuten?Nein natürlich nicht, wir sind Stolzenhoff und stellen uns über das Gesetz.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt zwar Weiterbildungen und auch teils Karrierechancen. Billige Arbeitskräfte sind aber viel besser, da Stolzenhoff hierfür viel weniger Sozialleistungen zahlen muss.
Gehalt/Sozialleistungen
Ein bisschen über dem Mindestlohn. Das wenige Geld, was über dem Mindestlohn ist, sind Dinge wie Urlaubsgeld etc. schon eingerechnet, da man immer nur nach Bedarf eingeteilt wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Einwegplastik ist das Motto. Hier wird gelebt, als gebe es noch zu wenig Umweltverschmutzung. Es ist noch nie passiert, dass diese schiere Masse an Essen auf Hochzeiten irgendwann mal aufgegessen wurde. Am nächsten Tag ist es kein Wunder, dass das Essen in Masse weggeworfen wird (wird nicht gekühlt oder verpackt). Da blutet einem das Herz.
Kollegenzusammenhalt
Gar nicht. Es wird gelästert bis der Arzt kommt. Wenn Pausen gemacht werden, sollten diese am besten in 5 Minuten gemacht werden, ansonsten wird gemeckert. Das einzige, bei dem nicht an Vorgesetzte gepetzt wird ist, wenn man sich kostenlos an Softdrinks bedient. Denn streng genommen kosten alle Getränke außer Wasser 0,50 Cent pro Glas.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn man älter ist, weil viele junge Leute es wie ich nicht mehr gefallen lassen, für knapp über den Mindestlohn, sich kaputtzuarbeiten, werden viele ältere Kolleg/innen gebeten noch weiterzuarbeiten. Viele von diesen sind nur noch gestresst und lassen sich auch nicht mehr für Kisten heben etc. begeistern. "Ich bin ja alt".
Vorgesetztenverhalten
Der "Oberkellner", der an jedem Standort ist, war bis auf eine Ausnahme durchgehend unsympathisch, unkooperativ und von oben herab redend. Keine Dankbarkeit oder mal ein lächeln. Man wird teilweise beleidigt und bekommt im besten Fall noch einen Spruch, dass man es nicht persönlich nehemen sollte.
Arbeitsbedingungen
Absolute Katastrophe. Wie ich oben bereits erwähnt hatte, sind Arbeitsschutzgesetze nur eine Empfehlung. Für ein bisschen mehr Geld über den Mindestlohn definitiv nicht lobenswert.
Kommunikation
Kommunikation ist unterdurchschnittlich. Leider ist es aber schon des öftern vorgekommen, dass man kurz vor Schichtbeginn einspringen soll bzw. den Kolleg/innen andere Zeiten vom Schichtleiter mitgeteilt wurden
Gleichberechtigung
Ohne Gleichberechtigung wird man keine neuen günstigen Arbeitskräfte finden, die das lange mitmachen.
Interessante Aufgaben
An sich ist es total spannend zu sehen, wie eine Hochzeit abläuft. Die Gäste haben sicherlich alle gute Laune und das soll natürlich auch so sein.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegium
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sagen die Bewertungen.
Verbesserungsvorschläge
Wäre verschwendete Zeit das hier zu erörtern. Er bekommt diese Regelmäßig von seinen Mitarbeitern.
Arbeitsatmosphäre
Die unterste Schicht der Mitarbeiter hält gut zusammen. Sobald es in die Führungspositionen/Teamleitungen geht, ist man nur noch eine Zahl in einem System die funktionieren muss.
Schlechte Planung der Auslieferungen!
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten werden 2x pro Woche raus geschickt. Und an diese kann man sich nicht Orientieren. Ständige Wechsel der Zeiten sowie Schichten jenseits der 15 Stunden sind keine Ausnahme und werden auch nicht abgesprochen.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Knapp über Mindestlohn um im Hochsommer an die 200-230 Stunden / Monat zu arbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll so weit das Auge reicht, alles wird in Plastik und Alufolie eingewickelt.
Kollegenzusammenhalt
Alles unterhalb der leitenden Positionen hat einen super Zusammenhalt.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden im Regelfall geschätzt da man sich auf Augenhöhe begegnet.
Vorgesetztenverhalten
Viele Versprechen, keine Taten. Solange man funktioniert, wird die Fassade man sei wichtig aufrecht erhalten. Bei Ausfall oder Kritik ist man eine Red Flag.
Arbeitsbedingungen
Massenabfertigung, Pausenzeiten werden abgezogen obwohl sie Nachweißlich nicht gemacht werden konnten. Lohn/Arbeitspensum stehen in keinem Verhältnis.
Kommunikation
Wenn man sich nicht selbst um wichtige Informationen kümmert, werden keine weitergeleitet.
Interessante Aufgaben
Mittlerweile nur noch Abfertigung. Die Perfektion zu jedem Anlass ist auf der Strecke geblieben...
Totale Ausbeutung in einem konservativen Familienbetrieb
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der bereits aufgegriffene Aspekt, dass man gut rumkommt und was zu sehen kriegt, ist hervorzuheben und eine Recht interessante Erfahrung, die ich machen konnte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles andere...vom Verhalten gegenüber dem Arbeitgeber über die Arbeitslänge und -auslastung bis hin zur Sicherheit (bspw. Umagng mit Brenndosen) ist alles in diesem Betrieb zu kritisieren.
Verbesserungsvorschläge
Eine komplette Überarbeitung der Führungsebene wäre wünschenswert. Diese müssten im respektvollen Umgang mit den Arbeitnehmern geschult werden. Eine transparente Kommunikationsstruktur wäre ebenfalls wünschenswert.
Arbeitsatmosphäre
Man wird ständig herumkommandiert und auch teilweise angeschrien. Dem Arbeitnehmer wird überhaupt nicht vertraut.
Image
Alles nur PR...wenn man mal wirklich dort gearbeitet hat merkt man direkt den Unterschied.
Work-Life-Balance
Die flexiblen Arbeitszeiten mögen zwar ganz nett klingen, aber sind zugleich auch ein großes Fettnäpfchen, da dies auch bedeutet, dass man für jeden Tag eingetragen werden könnte und das irgendwie auch erwartet wird.
Arbeitstage mit mehr als 10 Stunden Arbeitszeit sind üblich und auch wenn man keine Pause machen konnte wird einem eine Pause abgezogen. ab 6 Std. 30min ab 9 Std. 45min
Karriere/Weiterbildung
Nach meinen Erkenntnissen ist es in der Ausbildung und Festanstellung möglich sich hochzuarbeiten und an Schulungen und weiterem teilzunehmen. Letzteres war auch für Aushilfskräfte begrenzt möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt nach Mindestlohn bei Aushilfskräften
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ist nonexistent. Müll wird zwar strikt getrennt, jedoch wird auch massenhaft Essen weggeschmissen.
Kollegenzusammenhalt
Hierbei kommt es ganz darauf an mit wem man gearbeitet hat, da dies beim Kellnern oder Buffetfahren oft unterschiedlich ist. Die jungen, meist studentischen, Aushilfskräfte sind überaus gelassen und es ist sehr angenehm mit ihnen zu arbeiten. Dafür sind jedoch die festangestellten, meist älteren, Mitarbeiter sehr anstrengend, fordernd und halten sich für etwas besseres.
Vorgesetztenverhalten
Unkommunikativ, arrogant und überheblich, insbesondere gegenüber den vielen Mitarbeitern im Service, die aus Kriegsgebieten geflüchtet sind.
Arbeitsbedingungen
Ausbeutetisch. Um die Belange des Arbeitnehmers wird sich kaum geschert und Überarbeitung ist halt ein Risiko mit dem man gefälligst Leben soll.
Kommunikation
Kritik oder Verbesserungsvorschläge werden kaum beachtet und werden eher schlecht aufgenommen. Als mir einmal mein Trinkgeld vorenthalten wurde und mich deswegen beschwert habe hat dies die Führungsebene gezielt ignoriert, da man der anderen Führungskraft, die dies getan hat, mehr vertraut und aktuell eh wichtigeres zu tun hat.
Gleichberechtigung
Ein Unterschied zwischen der Behandlung zwischen den Festangestellten und Aushilfskräften ist schön zu bemerken, aber im Endeffekt werden alle schlecht behandelt.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit des Buffetfahrers ist in dem Sinne eigentlich immer gleich, jedoch gibt es meistens immer neues zu sehen. Von Abifeiern, über Geburtstage und Hochzeiten bis hin zu Großveranstaltungen wie Messen mit tausenden Gästen ist gibt es hier schon oft ganz viel zu sehen und meiner Meinung nach echt interessant.
Seit über 10 Jahren zufriedene und geschätzte Mitarbeiterin :)
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
BESTE LAUNE, nicht unterkriegen lassen, lösungsorientiertes Denken, TOP!!
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Momentan wird alles getan, mehr geht gerade nicht.
Image
Sehr guter Ruf in NRW
Work-Life-Balance
Schon lange kein Saison-Geschäft mehr - viel zutun ist immer!
Gehalt/Sozialleistungen
Geld könnte doch immer mehr sein, oder ;)))
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In Sachen Ressourcenschonung können wir glaube ich, ne noch alle viel lernen :) Der Einkauf gibt sich große Mühe z.B. echte Alternativen gegen Plastikmüll (Einweggeschirr) zu finden. Regionales wird gefördert.
Kollegenzusammenhalt
Jeder hilft jedem!
Umgang mit älteren Kollegen
Unsere jungen Mitarbeiter werden gut eingearbeitet und können immer viel lernen.
Arbeitsbedingungen
Mit dem Neubau 2020 noch besser
Kommunikation
Die Geschäftsleitung hat stets ein offenes Ohr insbesondere für Verbesserungsvorschläge.
Möchtegern Catering-Unternehmen, dass noch nicht einmal scheinbar selbstverständliche Dinge auf die Reihe bekommt
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
•Flexibilität •Umgang zwischen jungen Mitarbeitern (Jobbern) •Eigenständigkeit (nicht immer)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
•asoziales Verhalten des Managements gegenüber den Jobbern •fehlende Professionalität
Verbesserungsvorschläge
•professioneller werden •das Management komplett umstrukturieren •das Management auf sozialen Umgang mit den Mitarbeitern schulen •Abläufe standardisieren
Arbeitsatmosphäre
Auftraggeber sind verschiedene Hotels, Gastrounternehmen und Eventlocations, die Arbeitsatmosphäre ist somit sehr stark vom jeweiligen Auftragsgeber und den zugeteilten Kollegen abhängig.
Seitens des Büros wird immer Druck gemacht, man müsse auf seine Stunden kommen.
Leider variiert die Arbeitsatmosphäre auch sehr stark von Kellnern, Logistikern und Büffetfahrern. Kellner werden beispielsweise ziemlich oft angeschrien und wie scheiße behandelt. Pausen kommen des öfteren kaum oder nur sehr kurz vor, bei denen man gehetzt wird. Die nichtgemachte Pause wird dann auch automatisch vom Gehalt abgezogen, da sie ja theoretisch vorgegeben ist.
Auch massive Überstunden (12-14Std. am Stück) können vorkommen.
Eine Angestelltenschulung findet überhaupt nicht statt. Das meiste lernt man zwar durch andere Kollegen, jedoch gibt es keinen Standard, da es jeder anders macht, was ebenfalls zu enormen Streitigkeiten führen kann (insbesondere mit den älteren Kollegen), wobei das die anderen (jungen) Jobber nicht stört.
Image
Bei den (älteren) Kunden hat die Firma sicherlich ein sehr gutes Image, da sie angeblich für Qualität und Heimat stehen, jedoch ist das Image der Firma bei den Mitarbeitern und potentiellen Mitarbeiter ein anderes: Fast jeder kann dort arbeiten und mal "ausprobieren". Jeder weiß auch über die fehlende Professionalität bescheid und wenn nicht dann spätestens ab dem ersten Arbeitstag, wenn man als Buffetfahrer mehrere Wochen warten muss um sein Equipment zu bekommen. Ich bekam erst nach mehr als einem Jahr per Zufall ein Messer gestellt, da wir sonst alles selber kaufen müssen.
Work-Life-Balance
Ok, Man kann sich die Tage aussuchen an denen man arbeiten möchte, jedoch bekommt man nicht immer Stunden zugeteilt, was auf Dauer und je nach Saison ziemlich frustrierend sein kann.
Karriere/Weiterbildung
Als Jobber kaum vorhanden. Es wurde immer gesagt, dass es beispielsweise Grillschulungen geben wird, jedoch haben wir davon nie was mitbekommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Naja, als Jobber verdient man Mindestlohn (vlt. auch paar Cent mehr), also ungefähr 9,25€.
Auf das Einzahlen in die Rentenkasse verzichten die meisten, da sonst unnötig ein Teil des Gehalts abgezogen werden würde.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel zu viel Essen zubereitet, was am Ende entweder den Spülern zu Essen gegeben oder weggeschmissen wird. Dafür kann die Firma teilweise nichts, da oft der Auftraggeber zu viel bestellt, jedoch wurde daran nichts geändert. Essen gespendet wird meines Wissens nach nichts.
Das Sozialbewusstsein lässt ebenfalls zu Wünschen übrig, da kaum Sozialkompetenzen geschult werden. Es heißt immer nur „Einfach lächeln und nett sein“.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man die Büroleitung mal rausnimmt, ist der Zusammenhalt super. Die anderen Jobber sind meistens Studenten und der Umgang ist ein freundlicher und lockerer, jedoch sind viele der Festangestellten (oder älteren Personen) wirklich anstrengend und gar toxisch...darunter fällt auch teilweise die Büroleitung/das Management.
Umgang mit älteren Kollegen
Einige der älteren (männlichen) Mitarbeiter sind sehr nett und generell wird mit den Älteren gut umgegangen. Diese haben zwar ihre Macken, man weiß aber ungefähr wie man diese aushält/umgeht.
Viele der älteren Personen wirken aber ziemlich resigniert und sind nicht die klugsten. Sie können auf Dauer auch ziemlich anstrengend sein, da sie meistens Recht haben müssen und alles andere nicht dulden, wobei es manchmal auch zu Respektlosigkeiten kam.
Außerdem wird bei ihnen auch viel stärker ein Auge zugedrückt, was normalerweise nicht sein dürfte. Von Alkohol am Steuer bis hin zu Rassismus habe ich schon alles gesehen.
Vorgesetztenverhalten
Grottig...wie schon beim Punkt „Kommunikation“ erwähnt, führen die zuständigen Vorgesetzen sich sehr unprofessionell auf, da kaum Kommunikation und Diskussionen möglich sind. Kleine Fehler und selteneren Arbeiten (z.B: wegen Klausuren oder anderen Umständen) wird damit abgestraft, dass man eine Zeit lang (oder auch gar nicht mehr gerufen wird). Auch das Nicht-Besitzen eines Führerscheins wird nach einigen Monaten auf die gleiche Weise abgestraft.
Das höhere Management ist aushaltbar, da man ungefähr weiß wie man mit denen umzugehen hat, jedoch benimmt sich das untere Management derartig asozial, dass dies das Arbeitsklima nachhaltig negativ beeinträchtigt.
Kommunikation
Probleme o.ä. werden wenig freundlich kommuniziert sondern nur angekreidet und einem mitgeteilt, wenig Platz für Diskussionen, da sich das Management häufig für was besseres hält oder keine Zeit hat.
Gleichberechtigung
I'm Hinblick auf andere Sexualitäten ist mir nichts negatives aufgefallen, jedoch ist die Gleichberechtigung der Geschlechter des Öfteren ziemlich stereotypisch. Beispielweise war es üblich, dass das männliche Geschlecht die schweren Kiste schleppen musste, während die das weibliche am Aufbauen des Büffets zu Gange war.
Interessante Aufgaben
Je nachdem als was man dort arbeitet (Büffetfahrer, Kellner, Logistiker) gibt es mehr und weniger interessante Aufgaben. Diese variieren von Belieferung und Servieren von Essen in Flüchtlingslagern bis hin zu Arbeit an der Bar bei einem schicken Event.
Basierend auf 15 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Food Manufaktur und Meisterfleischerei Stolzenhoff durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 25% der Bewertenden würden Food Manufaktur und Meisterfleischerei Stolzenhoff als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 15 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 15 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Food Manufaktur und Meisterfleischerei Stolzenhoff als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.