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Ford-Werke 
GmbH
Bewertung

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Vom Band in die Produktentwicklung, steinig aber machbar. Rückblickend die beste Entscheidung hier einzusteigen.

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Ford-Werke GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die guten Aspekte überwiegen deutlich, ich fasse es kurz:

- Arbeitgeber mit starkem Betriebsrat, der bei Unstimmigkeiten hilft
- Üppiger Urlaubsanspruch
- Tolle Aufgaben, gute Möglichkeiten zur Umorientierung
- Wenn man will, kann man international unterwegs sein
- Gehalt ist sehr stark!
- Wer will kann hier sehr viel lernen
- Kantinen, SB-Läden, Sport, Reisebüro, Werksarzt, ja sogar einen Friseur findet man hier. Einfach wahnsinn!
- Neuwagenrabatte, Interne Gebrauchtwagenbörse
- Altersvorsorge
- MA-Parkplätze
- Tolle Community involvement events, wo die Firma sich für soziale Belange stark macht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Leider der übliche Bürokratiewahn wie es oftmals bei Großkonzernen der Fall ist. Ich denke jedoch, dass man einige Prozesse einsparen könnte.

- Ich würde mir ein bisschen mehr Durchsetzungskraft bei der Bekämpfung des Krankenstands wünschen. Letztlich haben nämlich alle anderen die Päckchen von denen zu tragen, die regelmäßig einen faulen machen.

Verbesserungsvorschläge

- Der Weg ist der Richtige. Manchmal fehlt jedoch der Feinschliff, z. B. beim Bildungsurlaub. Schließlich möchten sich die MA weiterqualifizieren um einen Mehrwert für die Firma zu bringen.

- Zudem bitte weiter an den Renovierungsvorhaben festhalten, das gibt den MA Wertschätzung.

- Ich hätte mir damals gewünscht, dass man Mitarbeiter in der Produktion mehr fördert. Die Industriekaufleute hatten weit einfacher als die technischen Berufe.. letztlich muss man jedoch an die richtige Abteilung oder Person geraten, dann klappt es plötzlich sehr gut.

- Ich finde die Verpflegungspreise manchmal etwas teuer. Hier kann der AG sicher beisteuern.

Arbeitsatmosphäre

Grundsätzlich kann man hier angenehm arbeiten. Die Teams sind wissbegierig und ehrgeizig.

Kommunikation

Eine Infos könnten durchaus früher bei den Mitarbeitern ankommen. Aber im groben ist das Handeln der Firma sehr vorbildlich in diesem Bezug.

Kollegenzusammenhalt

Ja und Nein. Kommt eben drauf an, in welcher Abteilung man arbeitet.

Work-Life-Balance

Besser gehts fast nicht. Wir haben sämtliche Möglichkeiten, angefangen vom Home Office über Telearbeit, üppig Urlaub und die Möglichkeit eines Sabbaticals.

Vorgesetztenverhalten

Bisher hatte ich überwiegend gute Erfahrungen. Wobei man in der Produktion tatsächlich öfter weniger sozial kompetente Vorgesetzte antrifft. Ich erinnere mich, dass ich mich damals sehr oft über einiges ärgern musste... Aber am Ende liegt es an einem Selber, ob man die Situation so akzeptiert.

Interessante Aufgaben

In diesem Unternehmen kann man "alles" werden. Also definitiv 5/5

Gleichberechtigung

Die Firma gibt sich sehr viel Mühe und setzt Vorhaben auch ordentlich um.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind in den Büros grundsätzlich i.o. Wobei die älteren Gebäude teilweise wirklich nicht mehr vorzeigbar sind. Doch hier werden gerade nacheinander alte Gebäude saniert. Weiter so!

Gehalt/Sozialleistungen

Durch Anlehnung an den IG-Metall Tarifvertrag und ordentlichen Eingruppierungen (trotz ERA) sind die Gehälter üppig und fast konkurrenzlos, würde ich fast sagen. Gerade in Zeiten steigender Kosten, bin ich froh, ein Teil der Firma zu sein!

Image

Es wird besser. Die Geschäftsführung tut sehr viel, um den Umbruch zur E-Mobilität mitzugestalten. Die Fahrzeuge sind hochwertig und erschwinglich. Ich fahre selber aus Überzeugung Ford und empfehle das jedem weiter.

Karriere/Weiterbildung

-Als Dualstudent hat man hier ein leichtes Spiel. Bildet man sich auf eigene Faust weiter, kann dies ein langer und steiniger Weg werden. Letztlich kommt es aber auch immer auf einen selbst an. Mal gibt es günstige Situationen die sich ergeben und manchmal halt nicht.

-Ärgerlich finde ich zudem die Regeln zur Gewährung des Bildungsurlaubs, welcher damals nur für Meister (und Techniker glaube ich) galt. Für ein Ingenieurstudium, auf eigene Faust, war dieser nicht vorgesehen. Hier ist definitiv Handlungsbedarf erforderlich.

-Sind jedoch für die Ausübung der Tätigkeit Lehrgänge erforderlich, werden diese umgehend bereitgestellt.

- Über ein Onlineportal hat man Zugriff aus eine Vielzahl von Inhalten, wenn man sich eben selbst damit auseinandersetzt.

- Ford bietet immer wieder mal geförderte Programme zur Umschulung von Mitarbeitern an, um die Belegschaft auf den Umbruch zur E-Mobilität vorzubereiten. Sehr vorbildlich!

Im Rahmen von Samstagskursen und einer Kooperation mit einem Dienstleiter kann man hier bequem seinen Meister machen. Ob es etwas ähnliches für die kaufmännischen Berufe gibt, weiß ich nicht.

Aufgrund der beiden erstgenannten Punkte jedoch nur 2/5


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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