65 Bewertungen von Mitarbeitern
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Gehalt
- Remote-Quote
- Projektportfolio
- Umgang mit MA
Auf Interessen und Karrierewünsche von MA Rücksicht nehmen.
Kommuniziert ehrlich, was ihr von MA erwartet und versprecht nicht in den Interviews mehr als ihr halten könnt.
Der Arbeitgeber gibt sich um einiges "moderner" in den Interviews als er tatsächlich ist. In der Realität nach der Anstellung bröckelt die Fassade ganz schnell. Es wird viel versprochen und wenig gehalten, insb. zu den möglichen Tätigkeiten.
Es wird dem MA Fakturadruck aufgebaut, er müsse dringend in ein Projekt platziert werden, egal ob der MA das Projekt akzeptabel findet oder nicht. Vorkenntnisse oder Preferenzen sind egal. Wenn keine Vorkenntnisse bestehen, werden diese einfach in dem Kunden vorgetäuscht, teilweise ohne dem MA davon irgendetwas zu sagen oder das vorab mit dem MA abzustimmen.
Auch im Bewerbungsprozess kommunizierte No-Gos werden nach Start ignoriert.
Ansonsten ist kaum eine Atmosphäre vorhanden, die hängt überwiegend von dem Kunden ab, wo du 99% deiner Zeit verbringst.
Der AG bietet viele Events, wenn man auf sowas Lust hat.
Weitesgehend unbekannt. Unter Kollegen meistens kein so guter Ruf, viele sind unzufrieden und schon auf der Suche nach etwas neuem.
Unter Kunden zum Teil geschätzt, insb. im Public Bereich.
Projektabhängig. Es wird permanente Verfügbarkeit von 9-17 gefordert. Auf privaten Mobiltelefonen muss Teams und Outlookzur ständigen Erreichbarkeit installiert werden.
Hohe Remote-Quote möglich
Es gibt udemy Kurse, Zertifizierungen im kleinen Rahmen werden ebenfalls bezahlt.
Kein Karrieremodell. Aufsteigen kann man theoretisch auch intern, gibt aber kaum Möglichkeiten.
Pluspunkt.
Homeoffice ist möglich, Gehalt ist sehr gut.
Es gibt noch andere Vergünstigungen.
Achtung, das Bonus-Modell funktioniert praktisch nur wenn man komplett ausgelastet ist. Wenn man zu Beginn mal auf der Bank sitzt bevor man ein Projekt hat, dann kann man sich den Bonus fast abschminken.
Unbedingt auf Fixgehalt bestehen.
Dienstreisen mit Bahn. Bestimmt aber nicht aus Umweltbewusstsein, sondern weil es günstig ist.
Hat man kaum was mit zu tun, wenn man nicht gerade beim selben Kunden sitzt. Sonst hält man zusammen, viele sind unzufrieden.
Einige ältere Kollegen sind mit dabei. Generell ist das Level eher im Bereich >Senior.
Unterirdisch. Die Führungsriege ist z.T. aus dem Accenture-Umfeld und das merkt man auch. Manager schmücken sich gern mit der Arbeit ihrer MA.
Das was der MA will ist erstmal nebensächlich solange er verkauft ist, es wird einem Druck gemacht Projekte anzunehmen die man nicht machen möchte.
Mir wurde unwirsch mitgeteilt ich solle im Kundeninterview gefälligst ein Hemd anziehen. Das war mir sowieso klar, der Ton dabei war absolut unterirdisch.
Zeitgleich steht in den Stellenanzeigen folgendes:
"All die Klischees von Beratungen findest Du bei uns nicht – es gibt keine Anzugspflicht (bitte hab aber zumindest Klamotten an ;))"
Na klar..
Die bereitgestellte Hardware ist nicht gut, hingewiesen wird dabei darauf, dass man ja eh beim Kunden Hardware bekommt. Zu den Geschäftsräumen kann ich nichts sagen.
Es gibt monatliche Meetings zu News aus der Projektakquise und sonstige Entwicklungen.
Schwer einzuschätzbar. Führungsriege und Unternehmen zum Großteil männlich.
Ein weiterer Schwachpunkt. Die Firma bewirbt ihr Kunden- und Projektportfolio.
Defacto gibt es jedoch nur eine handvoll Stammkunden die überwiegend aus staatlichen Unternehmen und Behörden bestehen.
Genauso sehen auch die Aufgaben aus. Altbackene IT-Systeme, Prozesse und Bürokratie inklusive.
Der Rest der Kunden wurde auf dem freien Projektmarkt akquiriert.
Du kannst Glück haben und ein richtig cooles Projekt bekommen.. oder eben bei einer Behörde landen. Ich vermute letzteres ist wahrscheinlicher, viele landen dort.
Reines Bodyleasing in ANÜ oder Dienstleistungsvertrag, es gibt keine eigenen Gewerke.
Die ursprüngliche Wertschätzung der Mitarbeiter, Offenheit, Gemeinschaftssinn und Ehrlichkeit, die das Unternehmen früher so besonders geschätzt und mitgemacht hat
- Mit der Wachstum den Eingestellten ist die Qualität und Quantität den Projekte nicht mitgestiegen;
- GL entfremdet sich von seine ursprüngliche Idee und Unternehmenskultur immer mehr
- Das mangelhafte Niveau der internen IT-Infrastrukturen (Intranet, Arbeitszeiterfassung, Jira, Confluence, Homepage) und der internen Kommunikation muss verbessert werden; dies spart enorm Ressourcen für alle Mitarbeiter.
- Bevor man sich an Profit und Wachstum orientiert, sollte angemessen über einen nachhaltigen Umgang mit den derzeit verfügbaren Mitarbeitern, Ressourcen und Prozessen nachgedacht werden.
- Weniger Schulterklopfen und mehr miteinander offen sprechen und einander ordentlich zuhören.
- Mehr Mut, sich direkt auszusprechen und Feedback auszutauschen, anstatt hinter dem Rücken im Dunkeln schlechte Schachzüge zu machen.
An sich gibt es kaum eine Arbeitsatmosphäre. Jeder Berater ist bei den Kunden unterwegs, und nur gelegentlich sieht man sich bei einigen Offsites und Afterwork-Veranstaltungen, diese sind aber sehr nett.
Ich persönlich war lange Zeit davon überzeugt, dass das Image von 4e sehr hoch ist und habe mich stark mit dem Unternehmen gebunden. Im Laufe der Jahre ist jedoch die rosarote Brille verschwunden, und ich habe immer häufiger Gespräche über Unzufriedenheit von anderen langjährigen Kolleginnen und Kollegen mitbekommen.
Work-Life-Balance ist stark nach Kunde und Projekt variabel.
Die Karriere hängt von den Projekten ab. Es ist schwierig, innerhalb des Unternehmens aufzusteigen (obwohl es möglich ist). Wenn man sich gut verkaufen kann und die Notwendigkeit für Weiterbildung "wirtschaftlich begründet", kann man etwas wirklich Spannendes bekommen. Ansonsten muss man sich mit den Standardangeboten von all möglichen Zertifizierungen begnügen.
Es ist schwierig, eine Gehaltserhöhung zu bekommen, wie fast in jedem anderen Unternehmen.
Es gibt zwar die Regelung, nur mit der Bahn Dienstreisen zu unternehmen, die als umweltfreundlich angekündigt wird. Gleichzeitig werden jedoch eine Unmenge an unnötigen Werbeartikeln zu jede Teambuilding Maßnahme bestellt.
Kollegenzusammenhalt fand nur bei den Offsites oder Afterworks statt, aber wenn, dann richtig!
ob der Umgang gut ist, ist mir unbekannt. Auf jedem Fall es gibt mehreren älteren und netten Kollegen und Kolleginnen.
Früher war die GL besonders, einzigartig, freundlich und man fühlte sich wirklich wie unter Freunden und dürfte offen sein. Ab 2023 hat es sich jedoch zu einem Unternehmen entwickelt, bei dem es wichtiger geworden ist, nach außen cool auszusehen als Qualität und Ehrlichkeit zu behalten.
Die interne Kommunikation ist praktisch nicht vorhanden. Es herrscht ständiges Hinterherrennen. Es gibt keine Feedback-Kultur, weder von Kunden noch vom Management/GL. Oftmals sind keine klaren Aussagen von bestimmten Rollen zu erwarten. Weder der People Lead noch das Management/GL konnte die unvermittelte Entlassung klar begründen oder gesetzlich ordentlich bis zum Ende abwickeln lassen. Die internen Kommunikationswege sind immer länger und komplizierter geworden.
Bis etwa 2023 gab es mehr als weniger Gleichberechtigung oder zumindest gab es oft die Versuche, dies so zu demonstrieren. Ab 2023 hat dies jedoch immer weiter abgenommen.
Die Teilnahme an internen Projekten wurde selten geschätzt, oft führt sie nur zu zusätzlichen Kopfschmerzen und Zeitverschwendung. Häufig sind die Kundenprojekte zudem langweilig und bieten selten Möglichkeiten zur persönlichen oder beruflichen Weiterentwicklung. Für Anfänger ist dies jedoch eine gute Möglichkeit, allmählich Erfahrungen entspannt zu sammeln.
Man hat viel Vertrauen und Wertschätzung
Sehr viele Möglichkeiten sich weiterzubilden
Zahlen gute und fair
Ist natürlich projektabhängig, der Kontakt zu den 4E Kollegen ist aber durchweg angenehm.
Zum Teil projektabhängig, durch Homeoffice ist man in der Regel aber super flexibel.
Monatliche Online Veranstaltungen mit Zahlen und Fakten
People- und Team-Leads sind immer zu erreichen und haben stets ein offenes Ohr
Flache Hierarchien, direkter Kontakt, Wachstumsmöglichkeiten, Flexibilität bei der Wahl von Projekten, 100% Homeoffice, Arbeitsplatzausstattung, jährliche Offsite Team Events
Entspannte, zugleich auch sehr professionelle Arbeitsatmosphäre
Als IT-Berater für externe Projekte hat man die beste Work-Life-Balance.
Häufige Seminare und Workshops, die man auf Wunsch wahrnehmen kann.
Die regulären, gut organisierten Team Events sorgen für Teambuilding und Zusammenhalt.
Flache Hierarchien, profesionelles Verhalten gegenüber den Arbeitsnehmern.
Direkter kontakt mit zuständigen Fachabteilungen
4E versucht, dass die komennden Projekte für beide Seiten interessant und herausfordernd sind. Man bekommt die Möglichkeit weiter in Karriere zu wachsen.
4Eunterstützt selbstständige Weiterbildung.
Gehalt ist sehr gut und ich konnte auch meinen Vertrag mit der betrieblichen Altersvorsorge über den Wechsel zur 4E mitnehmen.
Durch Remotearbeit sitzen wir zwar nicht nah beieinander, es werden aber regelmäßig deutschlandweit Aktionen organisiert, bei denen man sich treffen kann!
Konnte auf meine Bedürfnisse eingehen, hat bei einem Problem konstruktive Vorschläge gemacht und konnte meine Position deutlich verbessern.
Habe mir ein Remoteprojekt gewünscht - habe ein Remoteprojekt bekommen!
Im Rahmen des Unternehmenswachstums sind die Kanäle länger geworden. Allerdings werden seit einem Jahr Anstrengungen unternommen, um gegenzusteuern, z.B. durch Einrichtung von kleineren Teams mit Austausch untereinander.
- Den großen Fokus auf Kommunikation, jeder ist involviert.
- Das Einfühlungsvermögen und die lockere (und trotzdem professionelle) Art
- Das Miteinander und die Vielfalt.
Sicher gibt es immer Dinge, die man verbessern kann, aber ganz ehrlich - mir fallen spontan keine ein. Die Firma macht schlicht sehr viel richtig.
Es ist und bleibt ein kundenorientierter Consultant Job. Aber bisher gab es im Zweifel immer das Motto "erst der MA, dann der Kunde"
"Green" wird hier groß geschrieben
Hier kommt vieles auf den Kunden an. Wenn der Kunde eine Miese Ausstattung hat, kann der Arbeitgeber oft nicht zuviel ändern.
Die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen ist schlichtweg herausragend! Hier zu arbeiten fühlt sich an wie ein Traum, der wahr geworden ist.
Die Kollegen sind nicht nur äußerst kompetent, sondern auch unglaublich freundlich und unterstützend. Es herrscht ein echter Teamgeist, bei dem jeder bereit ist, einander zu helfen und Wissen zu teilen. Die Kommunikation ist transparent und effizient, was dazu beiträgt, dass Projekte reibungslos ablaufen.
Die Führungsebene verdient besondere Anerkennung für ihr Engagement für die Mitarbeiter. Sie sind immer offen für Feedback und nehmen die Bedürfnisse der Angestellten ernst. Es gibt klare Entwicklungs- und Aufstiegschancen, und die Weiterbildungsmienlichkeiten sind erstklassig.
Die Work-Life-Balance wird hier großgeschrieben. Überstunden sind die Ausnahme, nicht die Regel, und die flexible Arbeitszeitgestaltung ermöglicht es, Beruf und Privatleben optimal zu vereinbaren.
Das Büroumfeld ist modern, komfortabel und inspirierend. Es gibt viele Annehmlichkeiten, wie zum Beispiel Erholungsbereiche und kostenlose Verpflegung, die den Arbeitstag angenehm gestalten.
Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen wirklich außergewöhn
Ich bin so ein "älterer" Kollege und kann leider nur 5 Sterne verteilen
Die Kommunikation in diesem Unternehmen verdient die höchste Anerkennung. Sie ist nicht nur effektiv, sondern auch vorbildlich und trägt maßgeblich zur hervorragenden Arbeitsatmosphäre bei.
Die Führungsebene zeichnet sich durch Offenheit und Transparenz aus. Regelmäßige Besprechungen und Updates sorgen dafür, dass alle Mitarbeiter über die neuesten Entwicklungen und Unternehmensziele informiert sind. Fragen und Anliegen werden ernst genommen, und es herrscht stets ein offenes Ohr für Anregungen.
Die interne Kommunikation ist fließend und unkompliziert. Kollegen tauschen ihr Wissen und ihre Erfahrungen bereitwillig aus, was die Zusammenarbeit in Projekten erheblich erleichtert. Die Teamarbeit wird hier großgeschrieben, und das spiegelt sich in der Qualität der Arbeitsergebnisse wider.
Besonders beeindruckend ist, wie das Unternehmen mit Veränderungen und Herausforderungen umgeht. Veränderungen werden klar kommuniziert, und die Mitarbeiter werden aktiv in den Prozess eingebunden. Dies schafft Vertrauen und die Gewissheit, dass man als Teil des Teams gehört wird.
Kurz gesagt, die Kommunikation in diesem Unternehmen ist vorbildlich
Wir sind Menschen und da wird nicht unterschieden, welches Geschlecht, welche Gesinnung oder welche Eigenarten ein Mitarbeiter mitbringt
Bei der 4E ist man mit den Großen Firmen und Organisationen im Geschäft. In meiner Tätigkeit arbeite ich für Millionen deutscher Bürger. Und das motiviert ungemein
Im Team sehr offener und familiärer Umgang.
Viel zu tun, aber Arbeitszeiten komplett selbst zu gestalten.
Dienstreisen mit der DB.
Nette Kollegen, man kann nichts anderes sagen.
Immer offen und ansprechbar.
Nicht immer wurden alle Hintergünde erläutert und offen kommuniziert. Man achtet sehr auf "Befindlichkeiten" der Führungsetage.
So verdient kununu Geld.