Selbstzufriedenheit in Reinform
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Chefs agieren gottgleich gegen die Schwarmintelligenz. Agiles Arbeiten ist nur Theorie. Absprachen mit Mitarbeitern werden nicht eingehalten. HR Abteilung verbreitet privates von Mitarbeitern. Mitarbeiter werden von Vorgesetzten rausgemobbt: "Deine Stelle gibt es bei uns nicht mehr" - obwohl genau die Stelle zeitgleich im Internet als offen ausgeschrieben ist.
Vorgesetztenverhalten
Mitdenken und konstruktive Verbesserungsvorschläge sind ausdrücklich unerwünscht! Als Dank wird man von seiner vorgesetzten Person gemobbt. Wenn man sich dann hilfesuchend an eine höhere Etage wendet um den Konflikt zu deeskalieren, wird man entweder ignoriert oder aufs übelste beschimpft. Nur zur Lösung trägt niemand bei. Dann werden von oben herab Lügen über Kollegen verbreitet, die sich mehrere Jahre den Hintern aufgerissen haben.
Die Vorgesetzten habe ihre Schäfchen ins Trockene gebracht, warum sollte man sich dann noch kümmern wie es mit der Firma weitergeht!? Es gibt kein Profil, keine Idee, kein Ziel wo F&P hin will. F&P ist viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als das man dort effektiv arbeiten könne.
Es steht auch nur außen "Agiles Arbeiten nach Scrum" drauf. Die Realität ist, es schätzen nur Mitarbeiter Nutzen von Tickets, die nicht widersprechen. Aber es sorgt schon die oberste Chefetage höchstpersönlich dafür, dass Tickets mit dem Nutzen 0 in den Sprint kommen. Das ist alles, nur kein Scrum. Und dann wundern sich die Vorgesetzten, dass es keine "personellen Resourcen" gibt, um die wichtigen Dinge anzugehen. Kann man sich nicht ausdenken.