12 von 38 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Unterhalb Kolleg*innen ist die Atmosphäre schön, respektvoll, unterstützend und freundschaftlich. Allerdings merkt man die allgemeine Unzufriedenheit der Mitarbeitenden in allen Breichen sehr. Vorgesetzte konkurrieren untereinander stark. Wertschätzung, Fairness und Einfühlvermögen sind für sie Fremdwörter. Es wird nicht nur bei den Kreativen gespart, sondern vor allem an Mitarbeitenden, sodass immer wieder Burn-Out-Fälle bekannt werden. Die Fluktuation ist hoch. Erwartet wird eine 'Ich würde für Kosmos sterben'-Loyalität, bei einem Geschäftsführer der Klimaleugner ist und Thilo Sarrazin verlegt.
Das hybride Arbeitszeitmodell (50/50) und die flexible Arbeitszeitgestaltung sind gut. Allerdings ist die Arbeitsbelastung generell so hoch, dass viele Überstunden gemacht werden müssen, um die enorme Anzahl an Projekten stemmen zu können, auch im Volontariat. Burn-Out Fälle sind nicht selten und ein Lösungsansatz der Personalabteilung ist z. B. "mal Urlaub zu nehmen..." Psychische Belastung wird nicht ernst genommen. Es wird erwartet, dass die Arbeitnehmenden alles geben und wenn sie das tun, wird es als selbstverständlich wahrgenommen und nicht wertgeschätzt. Fordert man etwas ein, steht man auf der Abschussliste.
Es wird viel Greenwashing betrieben und ein echtes Umweltbewusstsein und Umdenken ist Fehlanzeige. Hauptsache die Kosten können gesenkt werden. Produziert wird auch viel in Asien, wo die komplette Lieferkette nicht nach sozialen und menschenrechtlichen Standards überprüft wird.
Aufstiegsmöglichkeiten liegen bei Null. Alle Volontär*innen haben ein Budget von 1000 € für eine Schulung, die dann den einzigen richtigen Ausbildungsinhalt des Volontariats darstellt. Ist die Schulung allerdings günstiger als 1000 €, darf keine zweite Schulung gemacht werden, obwohl das Budget noch nicht ausgeschöpft wäre.
Ich hätte mir keine besseren Kolleg*innen vorstellen können. Bei Fragen hatten die meisten ein offenes Ohr. Bei der Personalabteilung muss man allerdings Vorsicht walten lassen, hier darf keine Kritik geäußert werden, sonst landet das für immer in der Personalakte. Außerdem wird man als Volontär*in oftmals nicht als vollwertige Arbeitskraft angesehen und hat dementsprechend nur eine kleine bis gar keine Stimme.
Das Vertrauen in Vorgesetzte ist nicht möglich, da diese nur nach ihrem eigenen Interesse handeln (z. B. weiter im Unternehmen aufsteigen, etc.) und nicht im Interesse ihres Teams. Auch das Ausgeben von Ideen oder Lösungen von Mitarbeitenden wurde oftmals als die Idee der Führungskraft ausgegeben. Es gilt der Grundsatz "Reisende soll man nicht aufhalten" statt Mitarbeitende zu halten.
Die Hierachien sind nicht flach. Alles muss kleinlich mit der Führungskraft abgestimmt und die genaue Hierachiestruktur eingehalten werden.
Außerdem herrscht ein permanenter Kampf gegen den Betriebsrat.
Unter dem Deckmantel 'Ausbildung' des Volontariates wird man als billige Arbeitskraft von vorne bis hinten ausgenutzt. Ausbildung bedeutet beim Kosmos Verlag Einarbeitung, was ungefähr ein paar Wochen dauert. Teilweise haben Volontär*innen nach wenigen Wochen komplette Projekte betreut oder waren für Marken allein zuständig. Ausbildungsinhalte gibt es nur sehr wenige, es wird immer betont, es ein ein 'Lernen on the Job'. Man macht also die gleiche Arbeit wie alle anderen und wurde eine Zeit lang nicht einmal mit Mindestlohn entlohnt.
Der Terminkalender aller Mitarbeitenden ist vollgeknallt mit den unterschiedlichsten Meetings, was dazu führt, dass die eigene Projektarbeit oftmals in zahlreichen Überstunden abgearbeitet werden muss. Außerdem gibt es ein großes Kommunikationsdefizit zwischen den Abteilungen. Alle sind überarbeitet und überfordert. Intransparenz der Vorgesetzten ist an der Tagesordnung. Kommuniziert wird so gut wie nie direkt und ehrlich, sondern immer nur sehr vage, sodass man nie weiß, was eigentlich los ist.
Kritik oder Verbesserungsvorschläge und Engagement ist nicht erwünscht bzw. wird nicht ernst genommen und wird meistens negativ ausgelegt.
Das Gehalt der Volontär*innen wurde erst im Januar 2023 an den Mindestlohn angepasst, nachdem sich der Betriebsrat massiv dafür eingesetzt hat. Nach dem zwei-jährigen Volontariat, das niemals verkürzt wird, steigt man in die Tarifstufe IV 2. Jahr (3.174 €) ein, obwohl man bereits seit zwei Jahren betriebszugehörig ist. Bei Übernahme erhält man allerdings wieder nur einen 2-Jahresvertrag, erst danach wird man entfristet.
Das Gehalt wird oftmals fehlerhaft ausgezahlt.
Die Aufgaben waren sehr divers und es hat Spaß gemacht, Projekte mit tollen Kreativen zu betreuen. Wären die Arbeitsbedingungen und Rahmenbedingungen nicht so mies, hätte es ein toller Job sein können.
Flexibles Traineeprogramm mit spannenden Stationen: Brand Management, International Sales, Ecommerce, Lizenzen, Go To Market - uvm., denn auf individuelle Wünsche wird eingegangen!
Wäre ja gruselig wenn immer alles toll wäre - schwerwiegende Sachen fallen mir aber auch nicht ein. Das einzige was man mal updaten könnte wäre das sehr in die Jahre gekommene Email-Programm.
Sehr angenehm - man merkt, dass jeder hier Bock auf die Produkte hat und stolz auf das Markenportfolio ist.
Top in der Branche - im Mainstream leider nicht so bekannt, obwohl man starke Marken hat. Hier dürfte mMn gerne noch ein bisschen stolzer mit dem eigenen Namen umgegangen werden.
Liegt immer im eigenen Ermessen. Man kann gut normal Feierabend machen und dann auch nicht mehr auf das Handy schauen.
Von Anfang an werden einem Workshops usw. angeboten.
Bisher noch keine Missgunst erlebt. Jede/r gönnt jede/m alles.
Sehr gute Kommunikation - v.a. als Trainee hat man ein gutes Mentor-Lehrling Gefühl, welches in keiner Form von oben herab kommt.
Könnte etwas moderner sein - v.a. Systeme wie z.B. E-Mail Programm und co.
Tarifvertrag, deshalb gibt es da auch keine Überraschungen. Im Stuttgarter Raum kann man natürlich deutlich mehr verdienen - man hat hier aber nicht das Gefühl, dass es den Leuten immens wichtig wäre.
Interessante Aufgaben gibt es genug, man muss sie sich nur nehmen. Als Trainee wird einem auch sehr schnell viel Verantwortung und eigene Projekte gegeben.
Spannendes Trainee-Programm mit Stationen im Vertrieb (eCom, International Sales etc.) und Marketing. Auch Stationen z.B. in der Presse möglich, wenn Interesse besteht.
Es gibt keinen festen Fahrplan. Jeder Trainee hat am Ende eine eigene Laufbahn hinter sich und es ist möglich Wünsche zu äußern in welche Station man als nächstes gerne möchte.
Sehr angenehme Atmosphäre im Unternehmen und zwischen den Kollegen
Sehr bekannte Marken im Portfolio.
Gleitzeit und Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice-Tage frei wählbar
Es gibt immer wieder spannende Workshops und Trainings wie z.B. ein Präsentationstraining oder Zeit Management Workshop
Möglichkeiten zum Mitgestalten und Feedback geben --> Von Mensch zu Mensch und nicht von Chef zu Mitarbeiter.
Als Trainee wird man viel "mitgenommen" und kann so viel lernen.
Sehr viele Frauen in Führungspositionen
Als Trainee bekommt man von Anfang an verantwortungsvolle Aufgaben und ist ein vollwertiges Teammitglied. In jeder Station bekommt man neuen Input und lernt dadurch sehr viel!
Es gibt 5 Stationen im Vertrieb und im Marketing von denen man mindestens 4 während der Trainee-Zeit kennenlernt!
Zentrale Lage, gut mit Öffis erreichbar
Lange Wartezeiten auf Lohndokumente und Zeugnis, oft nicht korrekt ausgezahltes Gehalt
Bezahlung über dem Mindestlohn und modernere Technik würden beim Arbeiten mehr motivieren.
Nettes Team, Verlagshaus gut zu erreichen mit gemütlichen Büros
Nach außen gut, in der Branche eher weniger
Urlaub war eig immer machbar, nur nicht länger über die Semesterferien möglich
Mindestlohn, keine weiteren Leitungen
Ewig auf Rückmeldungen gewartet und wichtige Dokuments kamen erst nach mehrmaliger nachfrage
Veraltete Technik, als Werkstudentin hatte ich keine HO Möglichkeit oder eignene Arbeits-Laptop
Alle immer im Homeoffice gewesen, habe selten jemanden gesehen
Kann ich eig nicht beurteilen
Eintönige Arbeit, Mails abarbeiten. Selten mal Aufgaben außer der Reihe
Gute Prozesse aus bestimmten Abteilungen auf andere Abteilungen umlegen.
Man merkt Kosmos an, dass es ein Familienunternehmen ist. Werte wie Respekt und Vertrauen werden hier tatsächlich gelebt. Ein respektvoller Umgang, eine gute Fehlerkultur und Möglichkeiten zur Mitgestaltung sind im Bereich Buch immer gegeben.
Tolle Marken in Spiel + Buch und ein tolles Unternehmen.
Gleitzeit, Urlaub, viele Dinge, die den Mitarbeitern gut tun, wirken sich sehr positiv aus. Insgesamt ist jedoch viel Arbeit dar, die auch häufiger mal verlangt, dass man an Limits geht.
In den vergangenen Jahren vermehrt tolle Angebote durch die Personalabteilung. Mit Impulsen in der Mittagspause aber auch mehrtägigen Schulungen. Bei Bedarf auch individuelle Schulungen möglich. Tolle Vorgesetzte schulen aber auch tägliches Handwerk sehr gut am Arbeitsplatz.
Möglichkeiten zur Karriere sind jedoch nicht immer vorhanden, z.T. eher wenig Führungsjobs auf eine große Mitarbeiterzahl
In der Verlagsbranche wird niemand reich, das Tarifgebundene Gehalt liegt jedoch z.T. klar über dem, was in anderen Verlagen gezahlt wird.
Kosmos hat eine Nachhaltigkeitsstrategie und tut permanent, was man kann um sich in diesen Aspekten zu verbessern. Man ist noch nicht komplett am Ziel, aber auf einem sehr guten Weg.
Tolle Teams in denen man aufeinander Acht gibt. Die Kollegen setzen sich füreinander ein und haben auch privat engen Zusammenhalt.
In fast allen Fällen absolut vertrauensvoller und respektvoller Umgang. Führen auf Augenhöhe mit Blick auf den Einzelnen. Möglichkeiten zum Mitgestaltung und Feedback geben.
Ein toller Platz mitten in Stuttgart, der gut zu erreichen ist. Im Sommer kann man diverse Dachterrassen genießen. Innen sind die Räumlichkeiten teilw. nicht ganz so modern und die Büroausstattung etwas veraltet, aber immer noch funktional.
Manchmal sind Kommunikationsprozesse etwas unklar, aber sie werden kontinuierlich verbessert.
Kosmos hat ein absolut grandioses Produktportfolio. Die Aufgaben sind spannen und abwechslungsreich.
Zusammenhalt im Unternehmen, schöne Produkte und Ansätze, den Mitarbeitenden mit Events und Ausstattung entgegen zu kommen. Nach Absprache viel möglich ans flexiblen Arbeitszeiten. Komplette Übernahme der ÖPNV -Tickets.
Branchentypische niedrige Bezahlung, 50% Präsenzpflicht und unklare Kommunikation von den Führungsetagen
Dämmung Verlagshaus, mehr Einsatz für Nachhaltigkeit und keine Vorgaben bezüglich Präsenz/ Homeoffice.
Die Produkte allein, mehr nicht…
Der respektlose Umgang mit Menschen mit eigener Meinung…
Mehrere Auszubildende, keine Gleichartige Behandlung
Kein fester Arbeitsplatz
Nur mit besonderem Draht zur Geschäftsleitung…
- Welcher Ausbilder?
Absolut unklar wer für einen zuständig ist
Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement muss Grundreinigung der Küche machen.
Tägliches scannen ist das einzige was man lernt.
Spaßfaktor -10
-Ausbildungsfremde Tätigkeiten werden verlangt: putzen, sauber machen, etc.
Erfüllt man diese nicht, hat man mit persönlichen Konsequenzen zu rechnen.
Bsp.: Ausschluss von Veranstaltungen oder Ausschluss von Bonuszahlungen trotz Tarifvertraglicher Regelung.
Wenn man eine gute Ausbildung erwartet, sollte man sich bei einem anderen Arbeitgeber bewerben…
Als Ausbildender fühlt man sich wie das letzte Glied in der Kette.
- unmoderne Büros mit alter Ausstattung
- schlechte Beleuchtung
- unattraktiver Pausenraum
- Meetingräume im Flur
-
- kaum vorhandene Weiterentwicklungsmöglichkeiten
- Befristungen
- branchenüblich
- sehr unterschiedlich
- nur Schein
- abhängig von Abteilung und Kollegen
- Mikro Management
- kein Vertrauen in Mitarbeiter
- schlechte Kommunikation
- festgefahrene Strukturen
- fehlender Wille an Veränderung
- emotionale, unsachliche Entscheidungen
- keine Wertschätzung
- Inkompetenz
- veraltete IT
- altes Büroinventar
- optisch wenig ansprechende Büros
- keine transparente Kommunikation zu Unternehmensentwicklung
- Kommunikationsfluss von oben nach unten nicht gewährleistet
- Personalabteilung kommt nicht auf Mitarbeiter zu
- außerhalb der Routine wird wenig gedacht
- Aufgaben nach Schema F
- bürokratisch
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