5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Spannende Aufgaben, gute Entfaltungsmöglichkeiten, tolles Team (was davon übrig ist)
Sehr schlechte Bezahlung, keine Ideen für die Zukunft, unzählige gute Leute wurden vergrault - der Sender ist leider nur noch ein Schatten seiner selbst und wird hauptsächlich von Volontären bespielt. Dementsprechend ist auch das Programm. Viele gute Sendungen wurden eingestampft, der Studioleiter sieht sich gerne selbst. Nicht barrierefrei.
Bessere Bezahlung, mehr Wertschätzung für die Mitarbeitenden. Vielleicht auch eine Offenlegung der Gehälter - das Gefüge ist komplett intransparent. Ein Geschäftsführer mit einem gewissen Bezug zu Fernsehen und Internet wäre auch hilfreich.
Sehr viel Stress, wenig Struktur, es wird auch von Chefseiten oft persönlich, nette Kollegen, die aber am Limit arbeiten.
Vom alten Glanz ist wenig über, das zeigt sich am Programm-
Überstunden im dreistelligen Bereich gehören hier an der Tagesordnung. Oftmals gibt es Probleme mit der Auszahlung - ehemalige Kollegen haben hier bereits erfolgreich geklagt.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht, das wird von der Chefetage unterbunden. Die Begründung: Dann müsste man mehr zahlen.
Kratzt in der Regel am Mindestlohn.
Es gibt Mülltrennung.
Einige Kollegen versuchen zu retten, was zu retten ist und greifen sich gegenseitig unter die Arme.
Die dürfen ihre Zeit absitzen.
Es sind ältere weiße Männer, die sich gegenseitig an die Spitze befördert haben und nun von oben herab delegieren. Manchmal ist es unfreiwillig komisch, meist aber eher zermürbend. Eigene Ahnungslosigkeit wird durch Alphamännchen-Gehabe kompensiert.
Veraltetes Schnittprogramm, schlechte Technik, Zeitdruck und fast nur noch Volontäre im Haus. Irgendwie kommt schon eine Sendung zusammen, auf dem Weg dahin fließen auch mal Tränen.
Kommuniziert wird kaum, es gibt keine Pläne für die Zukunft und strukturiertes Arbeiten gehört hier zur Seltenheit.
Aufstiegschancen sind generell kaum vorhanden, Frauen haben es schwerer - gerade wenn sie schwanger werden.
Wenn man mal in Ruhe raus auf Dreh kommt, macht es Spaß.
Guter Standort
Aussagen a la Stromberg sind an der Tagesordnung. Die Überstunden und schlechte Bezahlung ergeben eine wunderbare Ausbeute. Unreflektiert und ungebildet was aktuelle gesellschaftliche Debatten angeht.
Bessere interne Kommunikation. Auf Arbeitszeiten achten.
Manchmal lustig, meistens Stress, man hat permanent Angst einen Fehler zu machen, altmodische Methoden der Bestrafung statt konstruktiver Kritik
Teilweise nehmen Kollegen 150 Überstunden mit ins nächste Jahr
Kratzt am Mindestlohn
sind weiße Männer
Schlechtes Schnittprogramm, schlechte redaktionelle Abnahmen
Schlechte Tagesplanung, dadurch ist jeder Tag eine neue böse Überraschung
Starke Hierachie
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt gut.
Das Image der Firma ist leider nicht sehr gut, durch die Konkurrenz des BR hat der Sender gefühlt immer ums überleben zu kämpfen.
Arbeitszeiten sind gut, aber nicht flexibel.
Als Praktikum finde ich die Firma absolut in Ordnung, rückblickend bin ich aber froh, keine Ausbildung dort gemacht zu haben, weil ich persönlich durch ein Studium deutlich besser und breiter im Bereich Medienproduktion aufgestellt bin.
Als Praktikant wird man nicht bezahlt.
Einige Kollegen waren sehr freundlich und hilfsbereit. Andere hatten "2 Gesichter" und ich hatte das Gefühl, dass viel über einen hinter dem Rücken geredet wurde.
Vor allem in meinem Bereich (Technik) waren bis auf wenige Ausnahmen aber alle Kollegen super.
Der Ausbilder hatte meiner Meinung nach leider ein veraltetes Bild von Medienproduktion, weil er noch von der alten Schule kommt. Ansonsten waren meine "Vorgesetzten" immer freundlich, wobei ich nie das Gefühl hatte jemandem direkt untergeordnet zu sein. Die Geschäftsführung hatte nichts mit den anderen Mitarbeitern zu tun. Das ist im Hinblick auf eine eventuell darauffolgende Ausbildung nach dem Praktikum nicht gut, weil im Bewerbungsprozess keine Kommunikation stattfindet.
Eher veraltete Technik. Zu meiner Zeit vor ca. 2 Jahren wurde auf HD umgestellt, was wirklich keine Neuheit mehr ist und schon längst zum Standard gehören sollte.
Zu meiner Zeit gab es jeden Morgen eine Besprechung mit dem gesamten Team. Es gab nie Probleme mit der Kommunikation.
Man begleitet das Technikteam bei Drehs und ist Abends im Studio dabei. Manchmal trägt man einfach das Stativ, aber wenn man motiviert und engagiert ist kann man auch mal zweite Kamera machen, die Interviewpartner verkabeln & den Ton übernehmen, usw.
Tolles Arbeitsklima, klasse Kollegen, immer ein offenes Ohr bei Problemen, absolute Gleichstellung,
Leider ist das Gehalt eher mau
Leider gibt es öfter Missverständnisse zwischen Redaktion und Vertrieb/ Verwaltung weil zu wenig kommuniziert wird (wobei das in anderen Medienhäusern ebenfalls der Fall ist).
Weihnachtsgeld wäre ein Traum!