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Frankfurter 
Volksbank 
Rhein/Main 
eG
Bewertung

Nein Danke!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Frankfurter Volksbank eG in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Betriebsrat. Dieser kümmert sich und ist steht’s bemüht und scheut auch nicht davor weitere Schritte zu gehen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich habe nichts positives über diesen AG zu berichten.

Verbesserungsvorschläge

Sich mal fragen wieso junge Leute nicht bleiben und gehen.

Arbeitsatmosphäre

Sehr angespannt. Man musste hoffen, dass die Kolleg*innen nicht erneut einen schlechten Tag haben (jeder Tag war für einige ein schlechter) - teilweise hatte man Angst in das Büro zu kommen weil man wusste, dass jetzt eine unbegründete Ansage kommt.

Fehler die man nicht begangen hat wurden auf einen abgewälzt, auf Kunden hatten die meisten sowieso keine Lust.

Um sich natürlich zu drücken wurden elend lange Telefonate geführt.
Man musste öfters seine Pause abbrechen, weil besagte Kolleg*innen plötzlich ganz ganz wichtige Telefonate führen mussten.

Das Recht des stärkeren galt - es wurde nicht versucht kollegial eine Lösung für ganz banale Dinge wie: Fenster lüften zu finden.

Die meisten waren sehr Ich-bezogen, dementsprechend war das eigentliche Arbeiten unter diesen Bedingungen nicht optimal.

Nicht zu vergessen, waren die neuen Kollegen ja keine neuen Kollegen sondern Konkurrenten. Der Arbeitsplatz den man seit gefühlt 100 Jahren hat muss ja geschützt werden.

Kommunikation

Veraltete Programme - Kollegen aus anderen Abteilungen kennt man entweder weil sie seit 50 Jahren dort arbeiten oder man hat eben Pech.

Muss man ein Anliegen weiterleiten ist es sehr schwierig den passenden Ansprechpartner zu finden.

Man bekommt teilweise Sachen kommentarlos weitergeleitet und muss diese bearbeiten obwohl man nichts mit dem Fall zu tun hatte.

Und der Klassiker: Es kommen Kunden mit Anliegen die so banal sind, das bekommt selbst der Praktikant hin, aber man ist sich zu fein und hat keine Lust auf den Kunden und will lieber weiter Kaffeeklatsch machen. Also schicken wir den Kunden an seine eigene Filiale. Ah Sie sind der Filiale A zugeordnet wir sind die Filiale B und können wirklich nichts für Sie tun.. Falls Sie nochmal kommen, dann bitte wenn ein anderer Kollege hier steht.

Die Arbeitszeiterfassung erfolgt papierhaft!

Kollegenzusammenhalt

Es war der reinste Horror!

Es wurde gelästert als gäbe es kein Morgen. Jeden Tag über alles und jeden. Selbst die Reinigungskräfte sind nicht verschont geblieben.

Diese gingen unter die Gürtellinie und haben den persönlichen Bereich weitaus übertroffen!

Die Ü45 Kolleginnen hatten selbst vor den teilweise minderjährigen Praktikanten keinen Halt gemacht und versucht über diese an weiteren Gesprächsstoff zu gelangen. Es wurde versucht mit gezielt gestellten Fragen diese auszutricksen.

Schön wäre es, wenn diese Lästereien nicht vor den Kunden mit dem gesamten Team im Schalterraum stattgefunden hätten. Aber das ist den Ü45 Frauen egal, denn der Arbeitsplatz ist ja bis zur Rente gesichert.

Auch möchte ich erwähnen, dass ich von Kolleginnen grundlos angeschrien wurde!
Es war kein menschliches professionelles Arbeiten möglich. Und das alles in einer Bank…

Vorgesetztenverhalten

Der Vorgesetzte geht täglich an einem vorbei ohne ein Hallo ohne ein Nicken.
Menschlich unterste Schublade. Arroganz und Hochnäsigkeit (unbegründet!) machen aus keinem eine gute Führungskraft;)

Als klar war, dass der Weg bei der FraVoba endet wurde man teilweise mit sehr unschönen Mails zugetexted.
Auch kam es einem so vor, als ob der Vorgesetzte noch eins reindrücken will mit willkürlichen Auflagen.

An dieser Stelle möchte ich auch betonen, dass diese auch teilweise nicht rechtens waren und meine Rechte als AN ignoriert wurden!

Gleichberechtigung

Der Anteil an queeren Menschen und Menschen mit Migrationsanteil waren sehr gering.

Umgang mit älteren Kollegen

Besser ist die Frage Umgang mit jüngeren Kollegen.. Kein Respekt gegenüber jüngeren Kolleginnen und Kollegen.

Es wird in einem erzieherischen Ton geredet. Obwohl die Kollegen nicht über einem stehen, wird so geredet. Es werden Aufgaben abgegeben und Anweisungen erteilt.

Auch stellen sich die meisten blöd: ich kann kein online Banking, das soll doch unsere junge Kollegin oder unser junger Kollege für Sie erledigen.

Englisch scheint nicht nur eine Fremdsprache sondern auch ein Fremdwort zu sein (das können unsere jüngeren auch prima- hole sofort einen dazu)!

Nur weil man älter ist hat man keinen Respekt verdient.

Arbeitsbedingungen

Stellen Sie sich vor, Sie bekommen einen total verstaubten Schreibtisch mit einer Tastatur vom 19 Jahrhundert und öffnen die Schublade und finden einen tote Fliege.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Müll wird in der Küche nicht getrennt! Kompost, Gelber Sack, was ist das?

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt kein Jobticket; Während andere Banken Inflationsausgleich und den Corona Bonus voll auszahlen gibt es hier nur einen kleinen Teil. Andere Benefits sind auch mau


Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Oliver SchradeLeiter Personalmanagement

Liebe Kollegin/ Lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung sowie Ihre Anmerkungen zur Frankfurter Volksbank, die wir sehr aufmerksam gelesen haben. Ich bedauere es sehr, dass Sie zu dieser Einschätzung über Ihren Arbeitgeber gekommen sind.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mit mir als Leiter der Abteilung Personalmanagement (oliver.schrade@frankfurter-volksbank.de) in Kontakt treten, damit wir die von Ihnen gemachten kritischen Aspekte im Detail vertiefen können.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Mit freundlichen Grüßen
Oliver Schrade

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