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FRANKONIA 
Eurobau 
AG
Bewertung

Ein Arbeitgeber, der es versteht, mit Unprofessionalität und und Inkompetenz zu brillieren!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Frankonia Eurobau Düsselhof GmbH in Nettetal gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Stelle war für den Übergang ok, da die Kollegen wirklich nett waren und etwas mehr gezahlt wurde.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Weder als Student*in noch als fest angestellter Mitarbeiter (egal in welchem Bereich) würde ich hier nie wieder arbeiten wollen.
Viele Mitarbeiter*innen haben sich positiv eingebracht, was nicht wertgeschätzt und schnell wieder über den Haufen geworden wurde. Dies trifft auch auf Konzepte zu, die sich in der Praxis bewährt hatten. Die mangelnde Kommunikation und

Verbesserungsvorschläge

Eine eigenständige Personalabteilung fehlt. Die Personalentscheidungen obliegen Personen, die einfach nicht in den richtigen Positionen sind, ihre Macht ausnutzen und oft selbst wirklich nicht qualifiziert für ihren eigentlichen Tätigkeitsbereich sind.
Oft wurde auch das falsche Personal eingestellt, bei dem offensichtlich im Vorfeld schon ersichtlich war, dass das nicht passen würde!
Beispiel:
Kellner im Service wird nach zwei Wochen wieder entlassen, weil er Kollegen und Gäste beleidigt und belästigt. Drei Monate später es eine neue Führungskraft vorhanden, die diesen wieder einstellt, aber nicht als Kellner, sondern erst als Bar-Leiter und dann nach kurzer Zeit als Oberkellner im neuen Restaurant einsetzt. Gleiches Spielchen wie beim ersten Mal, nur dass es bis zur erneuten Entlassung ein paar Wochen länger dauerte, weil Führungskraft trotz Studiums irgendwie nicht den Durchblick hatte und sich die Erfahrungswerte wohl auf andere Bereiche bezogen als auf die relevanten...
Die komplette Führungsetage (auch Besitzer) brauchen dringend Coachings und sollten verstehen lernen, dass ihr Personal (egal, in welchem Bereich) ihr Kapital ist.

Arbeitsatmosphäre

Durchaus viele nette Kollegen, aber gedrückte und unangenehme Stimmung in dem Unternehmen.

Kommunikation

Quasi nicht vorhanden. Anfangs dachte ich noch, dass dies den miesen Strukturen geschuldet war. Doch entpuppte sich dies als ein bewusst herbei geführter Zustand, hinter dem die Personen in Schlüsselpositionen ihre Inkompetenz versteckten, aber auch um Mitarbeiter*innen zu täuschen und am langen Arm auszuhungern. Stellenausschreibung für Student*innen war nicht korrekt. Ausgeschrieben war eine Stelle in der Administration, statt dessen wurde die Mehrzahl der Student*innen für den Frühstücksservice des angrenzenden Hotels eingeteilt. Auf Rückfragen oder Beschwerden wurde nicht reagiert!
Nachdem ich dann aufgrund meiner Beschwerde im Büro arbeiten konnte, war man mir gegenüber nur noch "katzenfreundlich" und nicht mehr sehr wohlgesonnen.

Kollegenzusammenhalt

Ich hatte immerhin nette Kollegen im Team, mit denen das Arbeiten wirklich ok war, und man gemeinsam viel lachen konnte. Es gab auch viele, die sich aufgrund der fehlenden Führungsqualitäten und fehlender Fähigkeiten unfair und unkollegial verhalten haben.

Work-Life-Balance

Meistens konnte die Arbeitszeit frei gewählt werden, hatten durchgehend aber auch nicht ausreichend Personal...da anderer bereich, auch andere Arbeitszeiten, die wesentlich schlechter waren...

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch! So etwas habe ich noch nie erlebt! Aus der Beobachtung heraus kann ich nach über einem Jahr sagen, dass kaum ein Vorgesetzter länger als ein halbes Jahr dort beschäftigt war.
So einige Personalentscheidungen sind nicht nachvollziehbar und für ein Unternehmen, dass sich nach außen als hochklassig präsentiert und auch hochpreisige Immobilien verkauft! An höchster Stelle der Hierarchie herrscht die pure Inkompetenz, wo mit Unwissenheit und fehlender Führungskompetenz persönliche Defizite ausgelebt werden. Kapitalismus pur, kein Interesse (oder Wissen?) an Mitarbeiterbindung und einem guten Arbeitsklima bzw. Schaffung einer Betriebskultur. Personal im Service wurde sinnlos kontrolliert, weil das Führungspersonal selbst von seinem Bereich nichts wusste, was ich so noch nicht erlebt hatte. Es war oft schon richtig peinlich!
Gute Führungskräfte, egal ob männlich oder weiblich, haben leider noch kürzer dort gearbeitet , da sie von deren Vorgesetzten schikaniert wurden. Sie sind schnell freiwillig wieder gegangen.
Lediglich eine einzige Führungskraft von vielen hatte sich mir vorgestellt! :(
Ich hätte mir das von jeder gewünscht....

Interessante Aufgaben

Nein! Leider habe ich nicht die Möglichkeiten bekommen, mich weiterzuentwickeln oder wirklich Neues zu lernen, was jedoch im Interesse des Unternehmens sein sollte.

Gleichberechtigung

Beide Geschlechter wurden in der Regel unter den Angestellten gleich respektlos behandelt.

Arbeitsbedingungen

Tja, da ich wie viele andere Studenten*innen immer wieder darum kämpfen musste, in dem Bereich arbeiten zu können, auf den ich mich beworben hatte und meistens nicht auf Nachfragen etc. reagiert wurde, kann ich resümierend nur sagen, dass man diesen Arbeitgeber getrost überspringen kann.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nicht vorhanden

Gehalt/Sozialleistungen

Na ja! Sie haben etwas über den Durchschnitt bezahlt, jedoch kam das Geld oft zu spät oder es gab Probleme bei der Abrechnung. Nicht nur bei mir. Ich frage mich, ob dies an der Unfähigkeit der Buchhaltung lag, weil es flächendeckend bei allen Mitarbeitern vorkam, oder, ob dahinter ein Konzept steckte, um sich Mitarbeiter zu entledigen?

Image

Die Mitarbeiter waren weitestgehend unzufrieden. Nach anfänglicher Euphorie über die Stelle und dem schicken Arbeitsplatz, setzte ein Umdenken bei den Kollegen*innen (viele Bereiche) als auch bei mir ein, so dass die Stelle schnell doch nur als Zwischenlösung betrachtet wurde...

Karriere/Weiterbildung

Bei diesem Unternehmen macht man sehr wahrscheinlich keine Karriere...

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