34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wer will bekommt ein offenes Ohr - es gibt Gesprächsangebote insbesondere von den People Managern als auch von HR Seite, also nicht nur auf Eigeninitiative. Zudem wird auch laufend an der Strategie der Kommunikation von Abläufen gearbeitet, um diese zu verbessern.
Hier wird in keinerlei Hinsicht unterschieden (Alter, Geschlecht, Herkunft)
-Teils hohe Fluktuation.
-Schlechte oder mangelnde Kommunikation
Aktuell fühlt es sich eher an wie in einem Haus mit vielen kleinen Kanzleien, wo man oft zwischen den Stühlen sitzt.
Es wäre gut, wenn die Partner deutlich an ihrer Kommunikation arbeiten würden. Eine strukturelle Verbesserung in Bezug auf klare Prozesse und eine effektivere Führung könnte dazu beitragen, den Arbeitsdruck zu verringern und die Arbeitsqualität zu steigern.
Die Arbeitsatmosphäre bei Frankus wird nach außen hin als modern, freundlich und teamorientiert dargestellt. Allerdings konnte ich während meiner Zeit im Unternehmen feststellen, dass diese Darstellung nicht immer der Realität entspricht. Es herrscht eine gewisse Unruhe und Unsicherheit, die sich in der teils doch hohen Fluktuation widerspiegelt. Dies könnte für neue Mitarbeiter eine Herausforderung darstellen.
Die propagierte Unternehmenskultur und versprochenen Aufgaben von Frankus wirken auf den ersten Blick vielversprechend. Leider zeigt sich jedoch, dass bestimmte Werte und Versprechen nicht konsequent umgesetzt werden. Dies führt zu einem Vertrauensverlust und trägt wohl auch zur anhaltenden Fluktuation bei.
Die Mitarbeiterfluktuation bei Frankus ist gefühlt auffällig hoch. Man war mit vielen anderen Kollegen neu da. Es sind wohl auch schon sehr viele Kollegen in wenigen Jahren wieder gegangen.
Frankus wirbt zwar mit überdurchschnittlichen Gehältern, um Fachkräfte anzuziehen. Bei genaurerem Hinsehen stellt man jedoch fest, dass es hier teilweise große Abweichungen innerhalb der Belegschaft und zu den Angeboten der Konkurrenz gibt. Die Bonusregelungen sind intransparent, was nach Aussage einzelner Partner bewusst so sein soll. Andere Unternehmen zahlen zum Beispiel das, was hier als für einen nicht nachvollziehbaren "bis zu 10%" Bonus angepriesen wird, schon von vornherein als festen Bestandteil des Gehalts.
Die Kanzlei neigt zudem dazu, teure Mitarbeiter über Headhunter einzukaufen, anstatt interne Talente zu fördern und zu belohnen. Oft ändert sich nur bei drohender Kündigung etwas.
Trotz einer Vielzahl von verlockenden Goodies, die als Teil des Gesamtpakets angepriesen werden, bleibt das Grundgehalt eher überschaubar. Woanders kann man bei gleichem Stress rund 15-20% mehr verdienen.
Der Kollegenzusammenhalt bei Frankus zeichnet sich durch eine Hilfsbereitschaft aus. Viele Kollegen sind bereit, einander zu unterstützen, obwohl sie selber viel Stress haben.
Die Mehrheit der Kollegen ist mit einem hohen Arbeitspensum konfrontiert. Hier liegt es an einem selbst, rechtzeitig Stopp zu sagen. Der tägliche Einsatz kurzfristige Probleme zu lösen, ist eher die Regel als die Ausnahme.
Dies ist vor allem auf das Fehlen klarer Prozesse zurückzuführen.
Diese Situation führt dazu, dass Mitarbeiter oft mit den Auswirkungen von unklaren Abläufen und mangelndem Management innerhalb der Partnerschaft konfrontiert, sodass die People-Manager als "Krisenmanager" fungieren müssen, wenn etwas schief läuft.
Das Vorgesetztenverhalten bei Frankus hinterlässt gemischte Eindrücke. Während einige wenige Vorgesetzte durch ihre unterstützende Art positiv hervorstechen, gibt es Bedenken im Hinblick auf die Führungsstruktur der Partner.
Die unzureichende bis fehlerhafte Kommunikation führen bedauerlicherweise bei vielen Kollegen und den People Managern zu erheblichen Reibungsverlusten im Arbeitsprozess und zu Unsicherheiten und Missverständnissen auf Seiten der Kollegen.
Die Art der Aufgaben bei Frankus ist stark abhängig vom jeweiligen Arbeitsbereich. Während einige Bereiche besser funktionieren, gibt es bedauerlicherweise viele Herausforderungen, die zu Frustration bei den Kollegen führen. Hier scheint es an klaren Prozessen und Kommunikationsstrukturen zu mangeln, was sich teilweise auch negativ auf die Arbeitsqualität auswirkt.
Liebe:r Ex-Kolleg:in,
Danke für Deine Bewertung, die mich etwas traurig stimmt. Traurig deshalb, weil wir sehr viel verändert haben. Du warst ja bis 2022 Teil des Teams. Seither hat sich vieles getan. Besonders aber macht mich traurig, dass Du schreibst, dass Versprechen Dir gegenüber nicht eingehalten worden sind. Uns ist Verlässlichkeit wichtig, darum würde ich mich freuen, wenn Du mir berichten würdest, welche Versprechen Dir gegenüber nicht eingehalten worden sind.
Auf zwei Punkte möchte ich noch eingehen: Klare Prozesse. Den Punkt haben wir erkannt, da er uns häufiger zurückgemeldet worden ist. Darum gibt es einige im Haus, die hier für sehr viel mehr Klarheit sorgen und im größten Bereich begonnen haben, Verantwortlichkeiten etc. besser klar zu ziehen. Der zweite Punkt, den Du ansprichst: Kommunikation. Natürlich wäre gut zu wissen, auf welche Aspekte sich das bezieht. Durch regelmäßige Infos über die People Manager:innen haben wir auch hier viel verändert.
Schade, dass Du FRANKUS so in Erinnerung hast. Melde Dich gerne bei mir, um noch einmal über konkrete Punkte zu sprechen, damit ich diese besser verstehen kann.
Danke und alles Gute für Dich!
Markus
Es herrscht ein sehr angenehmes Betriebsklima. Man kommt gerne zur Arbeit.
In den letzten Jahren hat FRANKUS ein sehr modernes Image entwickelt.
Man hat zwar viel zu tun, ist aber völlig eigenverantwortlich unterwegs und kann daher die eigene Work Life Balance gut gestalten.
Man wird gefördert. Es gibt regelmäßige Weiterbildungen und Seminare.
Gehälter halten mit den größeren Einheiten mit. Es wird viel nebenher getan.
Tolle Menschen, tolle Kolleginnen und Kollegen. Sehr guter Zusammenhalt.
Es ist sehr menschlich.
Sehr gute Ausstattung. Nette Atmosphäre. Tolle Lage im Zentrum.
Manchmal erhält man Informationen etwas zu spät. Dies liegt aber auch an der Größe der Sozietät und daran, dass viele im Homeoffice arbeiten. Die Teams Meetings, in denen Informationen gegeben werden, sind sehr gut.
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich.
Vielen Dank für die Bewertung. Toll, dass Du Dich so wohl fühlst! :)
Die Partnerschaft ist klasse.
Alle bekommen die gleiche Chance, jeder wird aufgenommen, jedem wird geholfen, sehr sozial und offen, ein stetig wachsendes Unternehmen
Vielleicht die People-Manager besser schulen. Fragen, ob sie wirklich Lust darauf haben. Die Onboarding-Prozesse sind nervig, schlecht gestaltet und viel zu viel, es sollte mehr Zeit zwischen den Terminen vergehen.
Im Großen und Ganzen ein typischer Arbeitgeber im Herzen von Düsseldorf, es kommen wöchentlich neue Mitarbeiter (und es gehen aber genauso viele wieder). Wenn man alleine oder im "falschen" Team ist, kann es passieren, dass man sich sehr schnell unwohl fühlt. Bei Fragen oder Anregungen kann man zwar gut auf jeden Mitarbeiter zugehen, allerdings merkt man recht schnell (bereits nach wenigen Tagen) wer passt und wer "Außenseiter" ist. Kritik (konstruktiv) ist kaum gewünscht, man selbst muss aber kritikfähig sein.
Gleitzeit und Home-Office sind "eine gelebte Selbstverständlichkeit", aber auch hier wieder: wenn man im richtigen Team sitzt, ist es egal, von wo aus die Arbeit erledigt wird (denn darauf kommt es ja am Ende an). Wer Pech hat, muss sich für jeden Home-Office-Tag rechtfertigen.. Auf Eltern wird Rücksicht genommen, wenn die Kita anruft und das Kind schnell abgeholt werden muss oder die Tochter kränkelt und man nicht reinkommen kann (sowohl Väter als auch Mütter!). Das ist wirklich gut!
Wer im richtigen Team sitzt, hat das große Los gezogen. Generell sind alle sehr freundlich und sehr hilfsbereit. Wirklich Hilfe bekommt man aber nur, wenn man richtig oft nervt oder selbst schaut.
Jede Altersklasse wird eingestellt, das finde ich sehr gut.
Alle Vorgesetzten sind prima. Es wäre schön, wenn mehr Kommunikation mit Partnern möglich wäre. Die People-Manager sind zwar sehr freundlich, leider sind nicht alle fachlich ausgebildet, um jemanden zu betreuen. Sowas passt halt nicht zu jedem. Das merkt man hier und da.
Sehr zentral, mit dem Rad gut erreichbar, gute Verkehrsanbindungen. Schöne Räume, alte Büros modernisiert. Leider keine Klimaanlagen. Moderne Büroausstattung, digitales Arbeiten.
Es gibt viele Kommunikationswege (Telefon, Mail, Teams-Chat) und regelmäßige Teams-Besprechungen, Updates und so weiter. Vieles bekommt man aber gar nicht mit, wie zum Beispiel "Warum wurde so entschieden?". Absprachen/Anordnungen werden spontan geändert und all die Mühe und Arbeit waren umsonst bzw. werden nicht gesehen. Also ziemlich dynamisch.
Die Aufgaben sind ganz normal, Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es kaum/keine.
Vielen Dank für Deine ausführliche Bewertung, und Danke, dass Du einige Punkte aufzeigst, die wir offenbar noch besser machen können. Du sprichst häufiger die Ausbildung der People Manager:innen an. Da wir dies Konzept gerade vor einem Jahr neu eingeführt haben, sind in der Tat noch nicht alle komplett "ausgebildet", das Programm läuft noch. Hier wäre schön zu erfahren, welche Erfahrungen Du konkret gemacht hast, so dass wir hierauf auch noch besser eingehen könnten. Denn es ist uns wichtig, dass es eben nicht davon abhängt, "in welchem Team man ist", wie Du schreibst, sondern dass überall gleich geführt wird und sich alle neuen Kolleg:innen überall wohl und gut aufgehoben fühlen.
Zu den Weiterbildungsmöglichkeiten: Wir haben ein sehr breites Weiterbildungsprogramm. 24 Stunden pro Jahr zur freien Verfügung, um Angebote aus unserer eigenen Akademie wahrzunehmen, fachliche Aspekte werden über externe Weiterbildung abgedeckt (inkl. Förderung für Examina, Sprachen etc.), da bietet FRANKUS weit mehr als marktübliche Kanzleien. Der Onboarding-Prozess ist sehr wichtig, auch die vielen Termine. Genau hier setzt der Punkt an: die Gespräche sind sehr offen, und es sollte genau um die Punkte gehen, die Du hier aufgeführt hast. Wenn diese Punkte bereits im Onboarding in den Gesprächen genannt werden, können sie "abgestellt" oder verbessert werden. Insofern ist da natürlich auch eine Bitte, die Punkte, die Dir Sorge oder Mühe bereiten, in den Gesprächen auch wirklich anzubringen, denn nur dann können sie auch verändert werden.
Es kommen tatsächlich viele neue Kolleg:innen. Das liegt nach wie vor daran, dass wir nach dem Split des Unternehmens viel an Personal aufbauen, um gut für die Zukunft aufgestellt zu sein. Das ebensoviele wieder gehen geben die Zahlen nicht her. Für eine Person, die uns verlässt (aus welchen Gründen auch immer) kommen rein statistisch mehr als zwei neue Kolleg:innen hinzu. Dies Verhältnis haben wir seit mehr als einem Jahr.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Du mich kontaktieren würdest, um intensiver über Deine angesprochenen Punkte zu sprechen, um für die Zukunft zu lernen. Vielen herzlichen Dank!
Markus
Ein tolles Team, egal auf welcher Ebene. Alle sind offen und verständnisvoll. Bei einem Problem findet man jederzeit ein offenes Ohr.
Ich kann für mich nichts bemängeln.
Zur Zeit fällt mir hier nichts ein.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Die Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr.
Die Work-Life_Balance ist sehr ausgeglichen. Es wird auf die Bedürfnisse jeden Einzelnen eingegangen.
Weiterbildung wird jederzeit gerne gesehen.
Hier werden viele Sozialleistungen geboten.
Tolles Team, jeder hilft dem anderen bei Problemen.
Das Alter spielt hier keine Rolle. Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt.
Ich habe keine Probleme mit meinen Vorgesetzten.
Die Kommunikation ist auf allen Ebenen sehr gut.
Man merkt, dass der Arbeitgeber eine besondere Rücksicht auf seine Mitarbeiter sowie das allgemeine Arbeitsklima nimmt. Darüber hinaus wird man als Arbeitnehmer sehr gut versorgt (Wasser, Obst, Kaffee etc.)
Auch wird einem immer geholfen, egal welches Anliegen man hat. Jeder behandelt jeden respektvoll.
Selbst in den stressigsten Zeiten kommt man immer noch gerne zur Arbeit und bringt sich ein.
Die Work/Life Balance durch Gleitzeit und Home Office.
Die Abwechslungsreichen Tätigkeiten. Es ist spannend und wird nicht langweilig.
Vorgesetzte haben ein offenes Ohr und kümmern sich nicht nur um die Umsätze sondern auch um die Mitarbeiter.
Der respektvolle Umgang auf Augenhöhe, die Wahrnehmung und Berücksichtigung eigener individueller Interessen, flexible Arbeitszeiten, angemessenes Gehalt, Homeoffice, Gesundheitsangebote (Pilates im Büro, Retreat im Kloster), Weiterbildungsförderung.
Bisher habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht. Daher kann ich keine schlechten Aspekte aufzählen bzw. mir fällt nichts ein.
Portable Klimageräte für Zimmer zur Sonnenseite.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr angenehm. Ich bekomme Lob und Anerkennung. Ich fühle mich wertgeschätzt und gesehen.
Die Work-Life-Balance ist sehr gut. Die Vorgesetzt*innen gehen auf die individuellen Wünsche ihrer Mitarbeiter*innen ein, sodass Arbeit und Freizeit sowie Familie im Einklang sind.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut. Weiterbildungen werden finanziell gefördert und es gibt flexible Freistellungsmöglichkeiten zum lernen.
Das Gehalt ist angemessen und wird stetig angehoben.
Sehr hohes Sozialbewusstsein seitens der Vorgesetzt*innen und HR-Mitarbeiter*innen / Manager*innen.
Der Zusammenhalt ist da und wird gestärkt durch regelmäßige Teamevents wie Familiengrillen, Betriebsausflüge, Firmenläufe etc.
Bisher habe ich nur gute Erfahrungen mit den Vorgesetzt*innen gesammelt.
Die Räume sind sehr ansprechend und modern eingerichtet. Die Technik ist auf dem neuesten Stand und es wird eine technische Ausstattung für das Arbeiten im Homeoffice bereitgestellt. Lediglich im Sommer fehlen Klimageräte in Räumen zur Sonnenseite, sodass es sehr warm werden kann. Fehlen einem technische Gadgets wird einem diese unkompliziert zur Verfügung gestellt.
Grundsätzlich nehmen sich die Vorgesetzt*innen und Kollegen*innen immer Zeit Belange zu besprechen. Die interne Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen könnte etwas besser sein.
Es wird auf die individuellen Wünsche der Mitarbeiter*innen eingegangen, sodass jeder/jedem ein abwechslungsreicher Arbeitsplatz ermöglicht wird und die eigenen Stärken und Interessen gefördert werden.
Das Verhältnis zu den Arbeitnehmern, immer freundlich auch in Stresssituationen
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