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Franz 
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Wohnen 
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Bewertung

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Keine gute Erfahrung

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Eigentlich nur die Sozialleistungen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die mangelnde Empathie für die Mitarbeiter.
Ich hatte wegen der Arbeit sehr schlechte und traurige Momente.
Für mich war es keine schöne Erfahrung dort zu arbeiten auch obwohl die Klienten sehr nett und umgänglich waren.

Verbesserungsvorschläge

Pädagogik leben, nicht nur für die Bewohner.
Ich habe schon in Callcenters gearbeitet in denen eine bessere Feedback-Kultur sowie positive Arbeitsatmosphäre Gang und gäbe war. Selbst beim Toom Baumarkt geht man anders damit um.
Was das macht?
•eine produktive Arbeitsatmosphäre
•Potentialentdeckung und -förderung von Mitarbeitern
Glückliche Mitarbeiter = besser geleistete Arbeit.

Arbeitsatmosphäre

Die Vorgesetzten loben nur besonders herausragende Leistungen.
Ich persönlich habe mich nicht wohlgefühlt.

Kommunikation

Es finden regelmäßige Meetings statt und "Übergaben".
Über Erfolge wurde nicht gesprochen eigentlich nur über Probleme.

Kollegenzusammenhalt

Für mich war es nicht angenehm und auch andere Kollegen teilten mir mit, dass Einige neuen Mitarbeitern gerne schlechte Absichten unterstellen.

Work-Life-Balance

Man muss definitiv öfter ungeplant für Andere einspringen, das kann dazu führen, dass man eigene Hobbies und Freunde vernachlässigen muss.

Vorgesetztenverhalten

Es finden regelmäßige "Team-Gespräche" statt in denen allen Mitarbeitern die Entscheidungen usw. mitgeteilt werden.
Eigentlich diskutieren und beraten sich die Vorgesetzten nur untereinander bei diesen Gesprächen.
Als Mitarbeiter sitzt man nur dabei und hört zu.
Wenn man dann doch etwas sagt, das der Meinung der Anderen nicht entspricht, kommt das nicht unbedingt gut bei den Vorgesetzten an. Meinungen der anderen Mitarbeiter regen auch keine Diskussionen an, so wie man sie sich eigentlich in anderen pädagogischen Betrieben vorstellt und, zumindest meiner Ansicht nach, praktiziert.
Als ich mich wegen meinem schlechten Arbeitszeugnis gemeldet habe, wurde nicht angemessen auf meine Mails usw. reagiert. Als ich dann anrief verlief das Gespräch sehr unangenehm. Man fand die Bewertung gerechtfertigt und zeigte keinerlei Einsicht.
Gegen Ende wünschte man mir, dass ich zukünftig nur mit Betrieben zutun habe, die alle korrekten Feedback-Regeln anwenden. Schon seltsam für einen pädagogischen Betrieb. Nebenbei hatte ich vorher noch keine Stelle, wo dies nicht gemacht wurde.
Ein solches Verhalten halte ich nicht für sonderlich professionell und sachlich.

Interessante Aufgaben

Wegen meinem geringen Stundenumfang und der täglichen Verplanung der Klienten, konnte ich nicht wirklich was neues mit den Bewohnern machen. Es blieb bei bei der häuslichen Unterstützung, die immer gleich ablief (Wochenplan, putzen usw.) und der daher fast immer identischen Dokumentation. Ich hätte auch gerne mal einen Hilfeplan geschrieben oder andere Verwaltungstechnische Aufgaben kennen gelernt, bekam aber nicht die Möglichkeit.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Mitarbeiter werden eingestellt und langjährige Mitarbeiter geschätzt.

Arbeitsbedingungen

Die Computersysteme sind sehr langsam und Lampen im Büro, welches sich im Keller befand, waren Mangelware.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wurden keine Maßnahmen zur Steigerung des Umweltbewusstseins unternommen oder zumindest nicht an die Mitarbeiter kommuniziert.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt eine angemessene und regelmäßige Vergütung sowie eine betriebliche Altersvorsorge.

Image

Das Image ist ein positives, die Ex-/Mitarbeiter selbst sehen das aber oft nicht so positiv.

Karriere/Weiterbildung

Erst nach 10 Jahren (laut anderer Mitarbeiter) wird man dort teilweise erst befördert (trotz Studiums).
Man bekommt dann unwesentlich mehr Geld, was den massiv steigenden Anforderungen nicht gerecht wird.

Eine Unterstützung der Persönlichkeitsentwicklung findet nicht statt. Genauso wenig wie eine Potentialförderung.


Gleichberechtigung

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