31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Praktisch alles.
Austausch sämtlicher Führungskräfte.
Hohe fachliche und persönliche Kompetenz der/des direkten Vorgesetzte/n und stets als fair und durchdacht empfundene Entscheidungen;
Transparente Prozesse, gute Kommunikation und motivierte Kolleg/innen; exzellente Infrastruktur;
abwechslungsreiche Tätigkeit und vielfältige Möglichkeiten, eigene Ideen und Vorstellungen einzubringen
Keine Beschwerden :-)
⁹
flexible working hours
good variety of tasks
jobticket
Some workflows are very intricate and require a lot of bureaucracy
Friendly atmosphere, many respectful colleagues
Often quite "relaxed" mentality: if you can't finish it today, you can still do it tomorrow
Home office and flexible working hours possible, very relaxed about topics like part time working or parental leave.
No need for overtime.
If you request further trainings, you can get it, but it requires to be proactive and persistent
Salary is according to TVöD Bund tables, so of course less than in industry, but plenty enough for a good living. And it will rise automatically with time, no need for negotiations.
could be better, but there is some effort made by establishing team events (within working groups, but also institute-wide)
In my case, I could always rely on open communication and a very sympathetic attitude towards the employees. There was no inappropriate pressure from top to bottom.
Sometimes a bit noisy in the open-plan office. This will be better once the new office building is built.
regular meetings to inform about strategy, budget, new employees and latest developments
I do not know of any cases where gender played a roll
Good mix of tasks, good balance between desk and lab (cleanroom) - but this strongly depends on the working position. Really cool and innovative research topics.
Die Mitgestaltungsmöglichkeit im Institut und das gesehen werden in den verschiedensten wissenschaftlichen Zeitschriften durch eigene Beiträge.
das Team ist super, vom Kollegen bis zum Management
man hört oft nur positives
es gibt immer eine Lösung, Familie geht vor
vom Azubi zum wissenschaftlichen Mitarbeiter, alles geht
Daumen hoch
ich wurde mit über 40ig eingestellt :-)
klare Kommunikation und immer ansprechbar
Hightech
es wird transparent kommuniziert
gestallte deine Zukunft, alles ist möglich
home office in IPMS Dresden (not allowed in Cottbus)
So stingy on salary, we hire a chain of student workers for long term work that would actually require a new colleague
Not to press scientists into an engineers salary. Make meetings more accessible for non German speakers. Have also job postings in English.
die spannenden Themen und die Vielfalt
nichts
angenehmes Betriebsklima und Räumlichkeiten
Fraunhofer kennt man. Mitarbeitende müssen sich nicht erklären.
flexible Arbeitszeiten, Gleittage möglich
interne und externe Programme in großem Umfang
Veranstaltungen wir Stadtradeln, Gesundheitstage...
besser geht es nicht
offene und faire Kommunikation
beste Ausstattung
flache Hierarchien, offene Kommunikation
vielfältige Aufgaben, eigene Ideen gewünscht
Flexible und moderne Arbeitsumgebung, abwechslungsreiche Tätigkeit, innovative Themen
Unnötig bürokratische Prozesse und überstrukturierte Prozesslandschaften
Bürokratische Strukturen vereinfachen, Prozesse vereinfachen und verständlich kommunizieren, Intranet modernisieren und aktuell halten
Super, flexibles Remotearbeiten möglich
Kommt natürlich auf den Vorgesetzten an, bei uns sehr gut
Frauenanteil könnte höher sein, vor allem in der Führung, wird aber dran gearbeitet
Manchmal zu bürokratisch, das führt zu Aufgaben, die keinen Spaß machen können und leider auch nicht sehr sinnstiftend sind
Hängt stark von der Arbeitsgruppe ab. In der Abteilung, in der ich gearbeitet hab, wurde vom Gruppenleiter der Druck ziemlich ungefiltert nach unten weitergeleitet - d.h. schnell Ergebnisse erzielen und neue Projekte acquirieren. Der Anspruch war, wissenschaftlich zu arbeiten, dafür gab es jedoch weder Ressourcen noch Zeit. Fehlende Veröffentlichungen durch den Fokus auf Kundenprojekte wurden dann negativ gewertet. Wenig echter Zusammenhalt in der Gruppe, jeder macht seins, manchmal eher forcierte Gruppenevents.
Außendarstellung ganz gut.
Ok, TVÖD setzt Rahmen. Home-Office war leider durch die oberste Management-Ebene nicht gern gesehen, was natürlich Null zeitgemäß ist. Man muss sich rechtfertigen für HomeOffice und auch wenn man Teilzeit arbeiten will. Der Wunsch danach wurde vom Vorgesetzten gleichgesetzt mit mangelnder Arbeitmotivation und Einsatz für das Institut.
Ich hatte 4 Jahre lang (als wissenschaft. MA!) keine einzige wirkliche Weiterbildung, nicht mal intern. Meine Anfrage nach Teilnahme an einem bestimmten Kurs wurde missmutig kommentiert.
Sehr individuell verschieden. Ich habe in anderen Arbeitsstellen ein besseres Kollegium erlebt. Man hilft sich schon, wenn man fragt, aber mehr auch nicht.
Oft besser als mit jüngeren, da ältere Kollegen feste Stellen haben.
Transparenz, lösungsorientierte Kommunikation und echte Führung fehlt, es gab in Gruppenmeetings eigentlich immer nur "Jetzt strengt euch doch mal mehr an". Dass das Gruppenergebnis auch durch die Führung beeinflusst wird, wird offenbar nicht erkannt. Menschen mit Führungsaufgaben haben für diese kaum Zeit neben den anderen Projektaufgaben, niemand will daher freiwillig Leitungsaufgaben übernehmen. 1x im Jahr unmotiviertes Mitarbeitergespräch, in dem ich mein Feedback geäußert habe, das wurde allerdings komplett ignoriert.
Freundlichkeit wird vom Vorgesetzten nur gefordert, wenn es um effizientere Zusammenarbeit im Projekt geht und nicht um auf die individuellen Bedürfnisse seiner Mitarbeiter einzugehen, quasi Einbahnstraße.
Ok. Leider wenig HomeOffice Möglichkeit. Befristete Verträge schaffen permanentes Unsicherheitsgefühl. Wirklich fähige Leute gehen dann einfach.
Eher mau, keine guten Prozesse für konstruktives Feedback, Kritik und Verbesserungsvorschläge. Einarbeitung fand quasi nicht statt, da niemand Zeit hatte.
TVÖD, mittelmäßig.
Dies ist nur meine persönliche Erfahrung, kann in anderen Gruppen anders sein: Die befristeten Arbeitsverträge benachteiligen klar junge Wissenschaftlerinnen, die es sich erlauben, schwanger zu werden. Oft wird bei Fraunhofer der Vertrag dann einfach nicht verlängert oder man hört dann bei Wunsch nach Teilzeit, dass man wohl nicht motiviert ist.
Nach meinem Vorgesetzten bekannten gesundheitlichen Problemen hatte ich tatsächlich das Feedback, ich würde mein Potential nicht voll nutzen. Wenig Verständnis oder Unterstützung.
Generell gibt es leider sehr wenige Wissenschaftlerinnen am Institut, und ich habe keine Bemühungen gesehen, dies zu verbessern. Aktiv gefördert oder motiviert werden sie jedenfalls nicht.
Abhängig von der Position und aktuellen Projekten. Meist ist für die wirklich spannende wiss. Arbeit keine Zeit und kein Geld.
Nette Atmosphäre unter den Kollegen, faire Vorgesetzte
Funktioniert, wenn man sich kümmert. Verständnis während Corona. Aber hohe Arbeitsbelastung, Überstunden oft nötig/normal. Teilzeit eher nicht gewünscht/schwierig.
Es gibt einige interne Angebote, um den Rest muss man sich sehr aktiv kümmern
TVB, Gehalt ok
Halbleiterei mit vielen hochgiftigen Chemikalien. Soweit das in diesem Rahmen geht Umweltbewusst mit Verbesserungspotential.
Respektvoll, als Wissensträger geschätzt
Fair, aber natürlich mit dem Interesse das meiste fürs Unternehmen herauszuholen
Männerlastig, wie die meisten Ingenieursberufe. Soweit ich das einschätzen kann werden keine Unterschiede gemacht
Spannend, abwechslungsreich, herausfordernd mit hoher Eigenverantwortung
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