Es geht mehr als man denkt
Gut am Arbeitgeber finde ich
...dass man angehalten ist, immer neue Ideen zu entwickeln. Die Richtung ist dabei kaum vorgegeben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
...dass die Akquise (Antragsprozedere etc.) dem Wissenschaftler komplett zufällt, sodass relativ wenig Zeit für die eigentlichen Forschungsaufgaben bleibt.
Verbesserungsvorschläge
Wissenschaftler hinsichtlich Akquise entlasten!
Betriebsmonatkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel anbieten!
Sabbatjahr-Programm wieder einführen!!!
Work-Life-Balance
Man wird nicht zu Überstunden gezwungen! Dass Kinder oberste Prio haben, wird hier sehr gut akzeptiert, aber auch das Hängt wieder von dem Vorgesetzten ab
Vorgesetztenverhalten
Hier muss man klar sagen, dass das Personengebunden ist und in naderen Abteilungen/Hauptabteilungen und Wissenschaftsbereichenz.T. ganz anders aussieht
Gleichberechtigung
Es gibt extra Programme zur Förderung junger Wissenschaftlerinnen
Arbeitsbedingungen
Wirken erstmal recht starr, mit etwas Bemühen und Nachhaken wird vieles möglich (z.B. Home Office)
Gehalt/Sozialleistungen
Es ist gut...aber nicht zu vergleichen mit der Industrie, Tarif halt
Karriere/Weiterbildung
Umfangreiches Weiterbildungsangebot Fraunhofer-weit mit internen und externen Angeboten. Jedes Jahr wird ein Bildungsplan aufgestellt