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Bewertungen

829 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,7Weiterempfehlung: 70%
Score-Details

829 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

463 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 203 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Fraunhofer IAPT - Hamburg. Eine Behörde kann nicht schlimmer sein. Es ist alles vorbestimmt und geregelt.

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fraunhofer IAPT in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ausreichend Parkplätze

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln schlecht zu erreichen.

Arbeitsatmosphäre

Jeder arbeitet so vor sich hin. Einen gemeisamen Plan oder ein Ziel sucht man vergeblich.

Work-Life-Balance

Homeoffice ist möglich

Karriere/Weiterbildung

E-Learning

Gehalt/Sozialleistungen

Öffentlicher Dienst :-(

Kollegenzusammenhalt

Wenige Kollegen/innen wollen noch etwas verändern, viele haben sich mit dem Status Quo abgefunden. Einige Kollegen/innen könnten sofort in einer Behörde anfangen. Gearbeitet wird nur nach Vorschrift (und davon gibt es bei Fraunhofer genügend).

Vorgesetztenverhalten

Leider fehlt jegliche Führung. Wertschätzung sucht man vergebens. Man ist nur eine austauschbare Nummer im System.

Arbeitsbedingungen

Ein seit Anfang 2022 ein nicht funktionierendes EDV System. Ständige Fluktuation in fast allen Bereichen. Vorschriften aus der Zentrale, die von der Führungsebene nicht hinterfragt werden sondern 1:1 umgesetzt werden müssen.

Kommunikation

Kommunikation wird am IAPT ganz klein geschrieben. Auf Mails wird nicht geantwortet. Fällige Entscheidungen werden nicht getroffen. Informationen sind grundsätzlich eine Holschuld.

Interessante Aufgaben

Forschung könnte so interessant sein....


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Fraunhofer-Gesellschaft
Fraunhofer-Gesellschaft

Liebe/r Kolleg*in,

herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine umfassende Bewertung mit entsprechenden Ausführungen genommen haben. Die berufliche Chancengleichheit ist als eines unserer Unternehmensziele definiert, weshalb es uns umso mehr freut, dass sie unter anderem die Gleichberechtigung und die Work-Life-Balance positiv hervorheben. Nichts desto trotz nehmen wir ihre Kritik sehr ernst. Dass die Arbeitsatmosphäre und die Kommunikation offenbar nicht sehr gut laufen, soll so natürlich nicht sein. Falls Sie uns hierzu noch weiterführende Informationen geben möchten und an einem Austausch interessiert sind, können Sie sich gerne jederzeit an karriere@zv.fraunhofer.de wenden.

Viele Grüße
das Personalmarketing-Team der Fraunhofer-Zentrale

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Das gute Image gehört der Vergangenheit an: Dysfunktionaler und lethargischer Arbeitgeber

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fraunhofer-Gesellschaft in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

(Fast) nichts. Insbesondere die Zentrale dient als Auffangbecken für Arbeitnehmende, die in der freien Wirtschaft aufgrund von Inkompetenz keine Probezeit überleben würden. Ausnahmen: Die Institute. Dort gibt es qualifizierte und kompetente Forschende, die in ihrem Fachbereich extrem gute Arbeit leisten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ein dysfunktionaler und lethargischer Arbeitgeber auf allen Ebenen. Inkompetenz wo auch immer man hinsieht. Projekte die in der freien Wirtschaft innerhalb von einer Woche auf die Beine gestellt werden, brauchen bei Fraunhofer Monate. Die Forschung hat sicherlich potenzial, aber durch alte Arbeitsstrukturen und Einstellungen, ist Fraunhofer regelmäßig too late to the party. Es wird auf unbefristete Mitarbeitende gesetzt, die es sich seit Jahren bequem gemacht haben und hohe Tarifgehälter abgreifen. Dazu werden Werkstudis (billige Arbeitskräfte) eingesetzt, die versuchen zu retten, was zu retten ist. Und selbst qualifizierte Studis bewerben sich nicht mehr, weil es sich mittlerweile rumgesprochen hat, wie die Zustände beim Fraunhofer sind. Die Arbeitsmoral in den Abteilungen ist so schlecht, dass selbst anfangs motivierte Arbeitnehmende, sich nach kurzer Zeit anpassen und nur noch Dienst nach Vorschrift machen. Mein Tipp: großen Bogen um die Gesellschaft machen! Die goldenen Jahre und das gute Image, dass das Fraunhofer nach wie vor in der Öffentlichkeit genießt, gehören der Vergangenheit an!

Arbeitsatmosphäre

Jede Person vegetiert alleine vor sich hin.

Image

Image und Realität könnten nicht weiter voneinander entfernt sein.

Work-Life-Balance

Die Katze muss zum Tierarzt? Die Nacht war unruhig und der Morgen von Müdigkeit geprägt? Die Lust auf Arbeit ist heute nicht vorhanden? Kein Problem! Fraunhofer got you - insbesondere wenn du Vorgesetzen-Liebling bist, kannst du so viel freimachen, wie du willst. Du musst dich noch nicht mal abmelden, wir fangen das schon alles auf - dafür sind Kolleg*innen doch da. ;-)

Karriere/Weiterbildung

Immerhin gibt es die Möglichkeit, sowohl online als auch vor Ort an internen Weiterbildungen und Knowledge-/Best-Practice/-etc.-Terminen teilzunehmen.

Gehalt/Sozialleistungen

Immerhin gibt es einen TV.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Welches Umwelt- und Sozialbewusstsein? Flyer sind nach wie vor das Marketing-Instrument No. 1

Kollegenzusammenhalt

Es wird versucht, das Beste daraus zu machen.

Umgang mit älteren Kollegen

Welche älteren Kollegen?

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte werden rein nach akademischer Qualifikation eingestellt. Das führt dazu, dass Soft Skills und Führungsqualitäten absolut nicht gegeben sind. Ich habe jede Woche in Teamgesprächen gesessen, die führungslos in unangenehmem Schweigen geendet sind.

Kommunikation

Unterirdisch. Dinge werden gar nicht oder viel zu spät kommuniziert.

Gleichberechtigung

Auch hier zeigt sich die Inkompetenz der Führungskräfte. Es gibt ganz klare Lieblinge, die in allen Kontexten bevorzugt werden. Das einzig Gute: niemand wird wirklich benachteiligt, weil sowieso alles egal ist.

Interessante Aufgaben

Hauptaufgabe: Excel. Es ist völlig egal worum es geht, die Antwort von Fraunhofer ist EXCEL.


Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Fraunhofer-Gesellschaft
Fraunhofer-Gesellschaft

Liebe/r Kolleg*in,

Vielen Dank für Ihr ehrliches und detailliertes Feedback. Uns freut es, dass Sie das Gehalt und auch die Vielzahl der Weiterbildungsmöglichkeiten in Ihre Bewertung aufgenommen und diese positiv bewertet haben. Dass Sie offensichtlich schlechte Erfahrungen mit Ihrem Vorgesetzten sowie in Bezug auf die Gleichberechtigung gemacht haben, bedauern wir und sollte so natürlich nicht sein. Um dem Entgegenzuwirken, gibt es die von Ihnen beschriebenen Weiterbildungsmöglichkeiten auch explizit für Führungskräfte.
Sollten Sie trotz Ihrer ausführlichen Bewertung einen Austausch mit uns begrüßen, wenden Sie sich gerne an karriere@zv.fraunhofer.de.

Viele Grüße
das Personalmarketing-Team der Fraunhofer-Zentrale

Nur bedingt zu empfehlen

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fraunhofer Gesellschaft in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Umgang der unmittelbaren Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe Verbesserungsvorschläge.

Verbesserungsvorschläge

Personalabteilung nebst Bereichsvorstand idealer Weise neu besetzen, Leistung fördern nicht sanktionieren, Mitarbeiter nicht gängeln sondern motivieren. Kultur der Delegation von Verantwortung von oben nach unten beenden. Vision des neuen Präsidenten umsetzen und nicht als Phrasen verhallen lassen. Den Instituten Umgangsformen für eine kollegiale Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Zentrale vermitteln. Für eine Kantine sorgen. Bürokratie abbauen.

Arbeitsatmosphäre

Die Zusammenarbeit in der Abteilung ist gut.

Work-Life-Balance

Wenn man Anspruch an die Qualität seiner Tätigkeit hat ist der Workload bei der bescheidenen Vergütung deutlich zu hoch. Low Performance ist Notwehr und die Folge von Frustration.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildung wird im Rahmen von begrenzten Budgets (noch) gefördert.

Gehalt/Sozialleistungen

Vergütung nach TVÖD, betriebliche Altersvorsorge, Vermögenswirksame Leistungen (homöopathisch).
Überstunden werden nur gering und nur in begrenztem Umfang vergütet. Auszahlung von vereinbarten Sonderzahlungen erfolgt nicht zuverlässig. Wer meint, dass sich Leistung auszahlt, ist hier falsch. Die Rahmenbedingungen begünstigen Bequemlichkeit und Dienst nach Vorschrift. Wechsel innerhalb der Einrichtung möglich, Karriere folgt nicht nach Leistung, sondern vornehmlich nach Dienstalter.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vorhanden

Kollegenzusammenhalt

Die arbeitenden Kollegen sind enorm hilfsbereit, leiden aber an den gleichen bescheidenen Rahmenbedingungen.

Umgang mit älteren Kollegen

kein relevanter Erfahrungwert

Vorgesetztenverhalten

Personenabhängig. Ma kann Glück oder Pech haben. Im Zweifel übernehmen Vorgesetzte bei Fehlern aber keine Verantwortung sondern reichen nach unten durch. Oberstes Credo scheint die eigene Entlastung zu sein.

Arbeitsbedingungen

Mobiles Arbeiten, leider keine Kantine, bescheidene Vergütung nach TVÖD, Überstunden werden nur begrenzt vergütet. Die Personalabteilung arbeitet intensiv daran, die Arbeitsbedingungen kontinuierlich zu verschlechtern.
Institute machen gerne bei Vorgesetzten Druck und scheuen sich nicht Mitarbeiter der Zentrale bei Vorgesetzten bis hin zum Vorstand zu diskreditieren.

Kommunikation

Der neue Präsident träumt von offenen Dialog. Der Bereichsvorstand Personal lebt das Gegenteil. Institute machen gerne bei Vorgesetzten Druck und scheuen sich nicht Mitarbeiter der Zentrale bei Vorgesetzten bis hin zum Vorstand zu diskreditieren.

Gleichberechtigung

Wer am lautesten schreit, erreicht oft mehr, unabhängig vom Geschlecht.

Interessante Aufgaben

Fließbandbetrieb. Leider hat man kaum Zeit sich vertieft mit den Aufgaben und Fragen auseinanderzusetzen, wenn man den Workload zeitnah erledigen will.


Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Fraunhofer-Gesellschaft
Fraunhofer-Gesellschaft

Liebe/r Kolleg*in,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung und die Ausführungen dazu. Das Ihnen die Arbeitsatmosphäre und der Kollegenzusammenhalt positiv aufgefallen sind, freut uns. Zudem bedanken wir uns für ihre Verbesserungsvorschläge, auf die wir kurz eingehen möchten. Mitarbeiter*innen werden für ihre Leistungen nach dem TVöD vergütet und honoriert und sollen so durch zusätzlich motiviert werden. Auch den Instituten stehen wir jederzeit gerne zu Seite und versuchen durch Institutsbesuche Unterstützung seitens der Zentrale in Bezug auf Recruiting- und Personalmarketing-Themen zu bieten und so in den Austausch zu gehen.

Sollten Sie den Wunsch nach einem Austausch mit uns haben, wenden Sie sich gerne an karriere@zv.fraunhofer.de.

Viele Grüße
das Personalmarketing-Team der Fraunhofer-Zentrale

Nichts für Gestalter

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei Fraunhofer-Gesellschaft in Dresden gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Selten habe ich so eine dysfunktionale, lethargische Organisation kennengelernt. Es wird gerne und viel geredet, aber es passiert wenig. Mobiles Arbeiten ist ungern gesehen und wird nicht gelebt. Atmosphäre von alter Arbeitswelt überall, wo man hinschaut. Mit der Führungskraft steht oder eben fällt alles. Es gibt zwei Lager: die unbefristeten, anfänglich motivierten Mitarbeiter und die, die es sich unbefristet bequem gemacht haben. Schade um das Potenzial! Da hilft auch der gute Name nichts. Ich kann nicht empfehlen, in dieser Organisation zu arbeiten. Wenn man seine Arbeit produktiv gestalten möchte, wird man woanders glücklicher. Man sollte sich langfristig Gedanken machen, wie man die Attraktivität von Fraunhofer als Arbeitgeber - gerade im nicht wissenschaftlichen Bereich - steigern kann. Sich hinter Ausreden zu verstecken, dass der ÖD die Rahmenbedingungen setzt, wird auf Dauer keinen mehr überzeugen, geschweige denn halten.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Fraunhofer-Gesellschaft
Fraunhofer-Gesellschaft

Liebe/r ehemalige/r Kolleg*in,

Vielen Dank für Ihre offene und kritische Rückmeldung. Es tut uns leid zu hören, dass Sie negative Erfahrungen gemacht haben. Uns freut es, dass Sie einige Punkte wie die Karriere/Weiterbildung oder den Kollegenzusammenhalt positiv bewertet haben. Trotzdem nehmen wir Ihre Kritik sehr ernst und möchten deshalb auf einige der anderen Punkte eingehen. Dass Sie scheinbar wenig Gebrauch vom Mobilen Arbeit machen konnten, ist sehr schade und die flexible Arbeit sollte gelebt werden. Da wir kontinuierlich an der Attraktivität von Fraunhofer als Arbeitgeber arbeiten, würden wir uns über ein Gespräch mit Ihnen sehr freuen. Falls Sie dazu bereit sind, melden Sie sich gerne unter Angabe der Einrichtung, in der Sie tätig waren bei uns: karriere@zv.fraunhofer.de

Viele Grüße
das Personalmarketing-Team der Fraunhofer-Zentrale

Vielfältige Projekte und Aufgaben in unterschiedlichen Branchen. Ideal für den Einstieg ins Berufsleben.

4,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Forschung / Entwicklung bei fraunhofer-institut für betriebsfestigkeit und systemzuverlässigkeit lbf in Darmstadt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr interessante Projekte, viele Erfahrungen und nette Menschen. Wissenschaftliche Ergebnisse in die Praxis bringen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider manchmal zu viel Egoismus und Konkurrenzgedanken als Förderung der Kooperation und gemeinschaftliches Arbeiten.

Verbesserungsvorschläge

Stärken und Schwächen von einzelnen Mitarbeiter:innen stärker würdigen und nutzen.

Arbeitsatmosphäre

Junges Kollegium. Offene Türen und Ohren.

Image

Wissenschaftliche Erkenntnisse in die Anwendung bringen, insbesondere in bilateralen Projekten mit der Industrie. Das ist eine sehr sinnvolle Sache für den deutschen und europäischen Wirtschaftsraum

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, Verständnisvolle und zügige Genehmigung von Elternzeit oder Arbeitszeitreduktion zur Betreuung von Kindern und Angehörigen

Karriere/Weiterbildung

Budget für Weiterbildung ist sehr begrenzt. Ein Ziel von Fraunhofer ist es auch, dass gut ausgebildete Ingenieur:innen in die Industrie oder an Hochschulen wechseln. Karriere kann man bei Fraunhofer machen, üblicherweise macht man sie aber woanders.

Kollegenzusammenhalt

Auf Wissenschaftler:innen-Ebene wird hervorragend zusammengearbeitet, sich unterstützt und einander geholfen. Einige Führungskräfte bekommen dies untereinander leider manchmal nicht so gut hin.

Vorgesetztenverhalten

Grundsätzlich wird eine kooperative Führung unter Einbeziehung der Mitarbeitenden angestrebt. Je höher der Finanzierungsdruck der einzelnen Einheit ist, desto weniger nachvollziehbar sind die Entscheidungen und desto weniger wird auf die Meinung der Mitarbeitenden geachtet.

Kommunikation

Es wird sich bemüht Informationen frühzeitig und umfassend zur Verfügung zu stellen. Dies gelingt zunehmend häufiger. Durch mittlerweile relativ viele Hierarchieebenen kommen die Informationen leider manchmal etwas persönlich eingefärbt bei den Mitarbeitenden an.

Gehalt/Sozialleistungen

TVÖD, sicherlich in den ersten Jahren nicht vergleichbar mit Großunternehmen, aber durchaus ein sicheres und faires Gehalt für Berufseinsteiger

Interessante Aufgaben

Mit wenigen Ausnahmen sehr spannende und interessante Aufgaben mit verschiedensten Partnern und in unterschiedlichen Branchen.


Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Als Doktorand am IPMS

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein in Dresden gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mittlerweile nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mittlerweile alles.

Verbesserungsvorschläge

Macht Euch bewußt, daß jeder Mensch ein Individuum ist. Zu erwarten, daß jeder mit demselben Unsinn zufrieden ist, ist Sozialismus.

Image

Sowohl an der Uni als auch an der FH werden die Studenten davor gewarnt, zum IPMS zu gehen.

Karriere/Weiterbildung

Karriere nur als obrigkeitshöriger Ja-Sager machbar.

Gehalt/Sozialleistungen

Halbes Gehalt als Doktorand bei voller Arbeitsleistung für Projekte

Kollegenzusammenhalt

Kollegen halten die Klappe um ja nicht selbst ins Kreuzfeuer zu geraten.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere werden jüngeren gegenüber bevorzugt. Selbst wenn sie nachweislich falsch liegen.

Vorgesetztenverhalten

Wehe man hat eine eigene Meinung.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsstättenrichtlinie wird nicht eingehalten. Fehlen von Rollos. Wände durch die man die Nachbarn nicht nur hören sondern auch verstehen kann. Viel zu niedrige Luftfeuchtigkeit.

Kommunikation

Nur das, was nicht verheimlicht werden kann, wird mitgeteilt.

Interessante Aufgaben

Vertrag: 50% Projekte, 50% Promotion.
Realität: 100% Projekte, es sei denn man macht einen Aufstand. Dann sind es 90% Projekte, 10% Promotion.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Fraunhofer-Gesellschaft
Fraunhofer-Gesellschaft

Liebe*r ehemalige*r Kolleg*in,

vielen Dank für die Bewertung auf kununu. Es ist äußerst schade, zu lesen, dass Sie uns als Arbeitgeber aus diversen Gründen nicht weiterempfehlen. Trotzdem freuen wir uns, dass Sie die Punkte Gleichberechtigung und Umwelt-/Sozialbewusstsein positiv hervorgehoben haben. Dass Sie schlechte Erfahrungen bezüglich der Arbeitsauslastung und der Arbeit in ihrem Team gemacht haben, sollte so natürlich nicht sein und wir bemühen uns durch Führungskräfteschulungen, dass es zu solchen Situationen möglichst nicht kommt. Da uns das Feedback unserer (ehemaligen) Mitarbeitenden wichtig ist, würden wir uns über einen persönlichen Austausch freuen, in welchem die Punkte nochmal detailliert geklärt werden können. Wenden Sie sich deshalb gerne an karriere@zv.fraunhofer.de.

Viele Grüße
das Personalmarketing-Team der Fraunhofer-Zentrale

Besonders am Fraunhofer IPT schätze ich Flexibles Arbeiten und Team-Spirit

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Fraunhofer IPT in Aachen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Motivation im Haus, den Teamspirit und Work-Life-Balance


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Fraunhofer-Gesellschaft
Fraunhofer-Gesellschaft

Liebe/r Kolleg*in,

vielen Dank für die Zeit, die Sie sich für ihre Bewertung genommen haben. Wir freuen uns sehr über die gute Bewertung!

Viele Grüße
das Personalmarketing-Team der Fraunhofer-Zentrale

Uninspirierte Verschwendung von Steuergeldern.

3,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei fraunhofer-institut für betriebsfestigkeit und systemzuverlässigkeit lbf in Darmstadt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

TVÖD-BUND ist ein sicheres Pflaster für Familienplanung bzw ermöglicht eine gute Work Life Balance.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Uninspirierte Forschungslandschaft. Wenig Risikobereitschaft und keine echten Lösungen für die Probleme unserer Zeit. Fraunhofer ist ein aufgeblähter Forschungsorganismus, der ineffizient massenweise öffentliche Gelder versenkt. Die Hälfte der 72+ Institute müsste am besten geschlossen werden. Dann kann der Rest wirksamer Arbeiten.

Verbesserungsvorschläge

Ein altes Fraunhofer-Problem ist auch hier zu sehen. Verwaltungswasserkopf, langsame Implementierung von Prozessen und parallele Prozesse für alles mögliche, weil die MA nicht mitmachen bzw von vorneherein nicht vernünftig mitgenommen werden. Extrem teuer und nur durch Gießkannenforschung bezahlbar, die keinen gesellschaftlichen Mehrwert hat und vorrangig Personalkosten deckt. Muss alles umstrukturiert werden. Grauenhafte Verschwendung von Steuergeldern.

Work-Life-Balance

Gute Möglichkeiten ein ausgewogenes Verhältnis aus Arbeit und Freizeit zu erreichen und bspw. Home Office gezielt einzusetzen, um Pendelzeiten zugunsten von Familie und Freizeit zu reduzieren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wenig Progressives im Bereich der Forschung, um ernsthaft gesellschaftlichen Fortschritt zu erreichen.

Karriere/Weiterbildung

Am Standort ist Karriere ein Rohrkrepierer. Entweder man kümmert sich selber drum oder man geht lieber zügig.

Gehalt/Sozialleistungen

TVÖD-Bund - ordentlich

Gleichberechtigung

Wie so oft in Deutschland im wissenschaftlichen Bereich im Fach Maschinenbau, gibt es quasi sowieso keine Frauen.

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Das Fraunhofer FHR, wo fängt man da an und bleibt fair? Es ist schwierig denn es gibt Gutes aber auch viel Schlechtes...

3,1
Empfohlen
Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fraunhofer FHR in Wachtberg gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Tja, es muss an einigen Stellen aufgeräumt werden.

Es beginnt beim Prozessmanagement, es müssen schlicht in vielen Punkten erst einmal Prozesse geschaffen werden.

Compliance ist das nächste Thema, ohne ins Detail zu gehen denn durch entsprechende Audits sind bereits genügend Punkte abzuarbeiten.

Der teilweise Austausch von Führungskräften hat schon erste Erfolge erzielt, insbesondere hier müssen aber dringend die Aufräumarbeiten weitergehen auch im Bereich der Zweitbesetzungen.

Dokumentationen, auch diese gibt es in großem Umfang nicht. Da muss nachgebessert werden.

Measurement, vom Onboarding der Mitarbeiter bis hin zur Effektivität der Abteilungen.

Frameworks wie ITIL und Six Sigma dürfen keine Fremdworte sein.

Dafür Sorge tragen, dass Zusagen eingehalten werden.

Abbau von Bürokratie.

Perspektiven für qualifizierte MA abseits des TVÖD.

Arbeitsatmosphäre

Die generelle Arbeitsatmosphäre ist von vielen Faktoren abhängig und sehr subjektiv.
Einer der Faktoren ist, mit wem man es zu tun hat. Es gibt Charaktere mit denen die Arbeit Spass macht und fluppt, aber andere die einen an den Rand des Nervenzusammenbruchs bringen.
Ein weiterer Faktor ist Vertrauen. Das wurde subjektiv leider sehr oft enttäuscht.
Versprechen, auch bei zugesagter Unterstützung den Studienabschluss zu erreichen, wurden nicht eingehalten. Stattdessen wurde einem ins Gesicht gesagt da könne man sich nicht dran erinnern. Leider gab es immer wieder in verschiedenen Situationen plötzliche Anfälle von Amnesie, obs die Radarstrahlung Schuld ist? Wer weiss... Auf jeden Fall wurde so viel Vertrauen und Elan zerstört.

Image

Das ist es ja, Fraunhofer hatte klar ein paar Negativschlagzeilen aber es hat ansonsten einen guten internationalen Ruf. Da fragt man sich nur, was ist da am FHR los? Wie kann das im Sinne der Compliance der FHG als solches sein?

Work-Life-Balance

Es gibt einen sehr hohen Workload, beim Home-Office wurden in der Vergangenheit auch große Unterschiede zwischen Intern und Externen gemacht. Das hat sich nach Führungswechsel gebessert.
Auch hier ist vieles abhängig davon mit wem man es zu tun hat.

Karriere/Weiterbildung

Da kann ich leider nur einen Stern geben, da beides in meinem Falle schlicht nicht existierte, wenngleich ich genau aus diesem Grund, nämlich meinen Abschluss zu machen und ins Team TIRA später wechseln zu wollen, beim FHR angefangen habe. Da hat das FHR meinen Abschluss und meine Karriere min für ein weiteres Jahr verzögert und in Mitleidenschaft gezogen. Für mich mehr ein Karrieblock ohne die Perspektive der Übernahme und den versprochenen Support. Anders gesagt, danke für nichts...

Gehalt/Sozialleistungen

TVÖD hält. Dabei zählt dass, was man auf dem Papier an Abschlüssen nachweisen kann. Vermeintlich schlecht ist es da natürlich wenn man um die Situation des Externen Mitarbeiters weiss, ihm suggeriert ihn während der Leiharbeitnehmerschaft beim Abschluss zu supporten, was man dann doch nicht tut, und in der Folge Probleme mit einer Übernahme zu suggerieren weil man ihn nicht eingruppieren könne. Da zählen plötzlich 10-20 Jahre einschlägige Berufserfahrung auch in Großunternehmen nichts.
Tja, wie wäre es für solche Fälle mit AT-Verträgen?

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hm, könnte greener sein. Da ist viel Potential nach oben.

Kollegenzusammenhalt

Ansich sehr gut.
Zwar sind sich einige selbst die nächsten, aber viele sind wegen ihrer Kollegen am FHR. Oft hört man, dass wenn die nicht da wären man sicher schon weitergezogen wäre.
Man muss jedoch auch sagen dass es Kräfte gibt die das Wort Kollegen nur innerhalb des FHR akzeptieren, Zeitarbeiter werden von diesen Kräften nicht als Kollegen gesehen, sondern als Arbeiter zweiter Klasse. Klingt hart, aber das ist leider die Erfahrung die man machen musste.

Umgang mit älteren Kollegen

Da kann ich jetzt nichts negatives berichten, mir kam es bisher so vor als werden da alle kollegial behandelt.

Vorgesetztenverhalten

Auch ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite gibt es Vorgesetze die sich respektvoll um ihre Mitarbeiter kümmern, auch bei der Institutsleitung hat man sich immer geachtet gefühlt.
Bei einigen Kräften jedoch gibt es Kandidaten:innen deren Verhalten sich nicht gesittet beschreiben lässt. Man versucht alte Strukturen mit aller Gewalt durchzusetzen um die eigene Machtposition geltend zu machen, sich daran zu klammer und zu knechten. Es wird geknüngelt und versucht das eigene Handeln zu einem Geheimnis zu machen, mit klarer Anweisung was nach "oben" transparent gemacht werden darf und was nicht. Das hat teils einen schädigenden Charakter und ist sicher nicht im Sinne der Institutsleitung.

Wegen diesen Charakteren eben nur 2 Sterne denn das geht einfach gar nicht.

Arbeitsbedingungen

Ja, und wieder die Sache mit den einzelnen Charakteren. Hier ist aber auch allgemein viel Luft nach oben. Insbesondere müssen die veralteten Strukturen aus dem Haus gekehrt werden. Es gibt Potential und mit den richtigen Leuten kommt das FHR auch im 21. Jhd. an, mit anderen geht's zurück in die 90ger.

Wenn das FHR hier auch nur annähernd an die Bedingungen in der Industrie herankommen will, muss sich noch vieles ändern. In Teilen fühlt man sich als sei das FHR eine Verwaltungsbehörde, oder als sei man bei Jugend forscht. Dabei geht es nicht um die Wissenschaftler sondern Teile der Verwaltung.

Kommunikation

Kommunikation, ja das ist einer der schwierigsten Bewertungspunkte. Es gibt sie durchaus, jedoch habe ich auch das absolute Gegenteil kennengelernt. Man kann ja nur aus der eigenen Erfahrung berichten. Auf viele meiner Fragen und Bitten um Unterstützung habe ich fast 1 Jahr keine Antworten erhalten, teils die eigenen Führungskräfte in 12 Monaten vielleicht 3 mal gesehen, weil man es selbst im Onboarding Prozess nicht für nötig empfunden hat jmd. Neues zu begrüßen oder fachlich zu begleiten. Keine klaren Anweisungen, keine Prozesse, und wenn, zumeist nur solche imaginärer Natur. In Konfliksituationen keine zielführenden Gespräche oder professionelles Arbeiten. Kritik dürfe man äußern wenn man kein Zeitarbeiter sei und min 5 Jahre bei Fraunhofer.

Wichtig zu betonen, das betrifft einzelne Personen. Die allgemeine Kommunikation funktioniert gut. Es fehlt aber seitens einiger Kandidaten:innen an Transparenz und zwischenmenschlicher Kompetenz, die offenkundig aber das mit einem überdimensionierten Ego kompensiert haben. Jedenfalls ist die Kommunikation mit diesen Kandidaten:innen teils absolut toxisch und karriereschädigend.

Gleichberechtigung

Ich geb mal 3 Sterne wegen der Sache mit Zeitarbeiter und Menschen zweiter Klasse.

Mag wie gesagt Abteilung- und Vorgesetztenabhängig sein. ‍

Interessante Aufgaben

Doch durchaus.

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Arbeitgeber-Kommentar

Fraunhofer-Gesellschaft
Fraunhofer-Gesellschaft

Liebe/r Kolleg*in,

vielen Dank für ihre umfassende Bewertung, für die Sie sich sicherlich viel Zeit genommen haben. Es freut uns, dass sie von vielen positiven Aspekten berichten. Dass sie beim Punkt Karriere/Weiterbildung schlechte Erfahrungen gemacht haben, ist sehr ärgerlich und sollte so auf keinen Fall sein. Grundsätzlich setzt sich Fraunhofer mit dem Weiterbildungsangebot sehr für die berufliche Weiterentwicklung der Mitarbeitenden ein. Sollten Sie hier Bedarf an einem Austausch haben, können Sie sich gerne an karriere@zv.fraunhofer.de wenden.

Viele Grüße
das Personalmarketing-Team der Fraunhofer-Zentrale

Mittelalterlicher Personalbereich

2,7
Nicht empfohlen
Hat bis 2023 bei Fraunhofer Gesellschaft in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das interessante und auf gesellschaftliche Belange ausgerichtete Themenspektrum.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den Personalbereich und die Behandlung bei Ausscheiden aus der Gesellschaft.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt viele langjährige Kollegen, die sich eine Komfortzone gebaut haben und nichts mehr bewegen wollen, aber es gibt auch gute, engagierte und zuverlässige Menschen.

Vorgesetztenverhalten

Führungsebene im Personalbereich fällt durch Angstkultur, Verschleierung und Schreien auf. Lange Bearbeitungs- und Responsezeiten. Kein Service-Gedanke.

Interessante Aufgaben

Sehr interessante Themenfelder.

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Arbeitgeber-Kommentar

Fraunhofer-Gesellschaft
Fraunhofer-Gesellschaft

Liebe/r ehemalige/r Kolleg*in,

schön, dass Sie sich Zeit für eine Bewertung von uns genommen haben und die interessanten Themenfelder sowie den Kollegenzusammenhalt hervorgehoben haben. Trotzdem ist es sehr schade, dass Sie mit dem Personalbereich scheinbar schlechte Erfahrungen gemacht haben. So sollte es natürlich nicht sein. Um individuell auf ihre Kritik eingehen zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie sich an karriere@zv.fraunhofer.de wenden würden, sollten Sie an einem Austausch interessiert sein.

Viele Grüße
das Personalmarketing-Team der Fraunhofer-Zentrale

Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 924 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Fraunhofer-Gesellschaft durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 65% der Bewertenden würden Fraunhofer-Gesellschaft als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 924 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Gleichberechtigung und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 924 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Fraunhofer-Gesellschaft als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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