Das Institut wird von Namen "Fraunhofer" am Leben gehalten...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt einen starken Betriebsrat und das hat einen guten Grund!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation, Führungskräfte, Motivation langjähriger Angestellter
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte sollten sich auch als solche Verhalten und nach geeigneter Qualifikation ausgewählt werden
Arbeitsatmosphäre
OK, aber es kommt ganz klar auf die Abteilung, den Abteilungsleiter und den Gruppenleiter an. Es gibt erhebliche Unterschiede
Kommunikation
absolut ungenügend
Kollegenzusammenhalt
Klappt gut, es sind nur einige Kollegen, die für eine schlechte Stimmung sorgen
Work-Life-Balance
Recht flexibel, was von einigen Vorgesetzten gnadenlos ausgenutzt wird (Kinder "krank", Arzttermine), natürlich zur besten Tageszeit abwesend
Vorgesetztenverhalten
es gibt riesige Unterschiede, sogar in einer Abteilung
es gibt Gruppenleiter, die nach oben oder zum Kunden schleimen und nach den Kollegen treten
es gibt auch Gruppenleiter, die die Arbeit/Ergebnisse anderer als ihre verkaufen...muss man aushalten können oder gehen
Interessante Aufgaben
gibt es schon, aber warum sollte ein Mitarbeiter 100% Leistung zeigen, wenn die Ergebnisse der Arbeit vom Gruppenleiter als seine eigene präsentiert wird...
Vorschlag: Mitarbeiter fördern statt nur zum Selbstzweck zu fordern
Gleichberechtigung
eher nicht, aber dafür steht hier der Altherrenwitz auf der Tagesordnung
Umgang mit älteren Kollegen
ältere Bewerber haben hier keine Chance!
Arbeitsbedingungen
umfangreiche Ausstattung, viel Gerät, jedoch werden sehr viele Dinge mit Excel, Paint und Powerpoint erledigt
es ist schade zu sehen, wie viel und und mit welchen Fehlentscheidungen Führungskräfte Geld verschwenden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung findet Teilweise statt
Gehalt/Sozialleistungen
TV L und TVöD
befristete Verträge am laufenden Band, Entfristungen werden hier erst 8-10 Jahre nach Neueinstellung möglich
Image
der Name Fraunhofer zieht noch, aber der Stern sinkt
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmaßnahmen hängen stark vom Wohlwollen des Vorgesetzten ab, leider