Es gibt eigentlich keinen positiven Aspekt, der dafür Spricht hier zu arbeiten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tatsächlich leider nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Tatsächlich leider alles.
Verbesserungsvorschläge
- Führungskräfte schulen
- Führungskräfte auch mal austauschen
- Besserer Umgang mit externen Mitarbeitern
- viele Meetingculture Schulungen durchsetzen und aufzwingen
- Den Mitarbeitern Umfragen mit Bewertungen zur Führungskraft schicken
- Feedbackgespräche fördern
- Verbesserung der Kommunikation zwischen den Teams
- Keine Drohungen an die eigenen Mitarbeiter aussprechen
Arbeitsatmosphäre
Der Ganze Laden ist eine absolute Fakeshow. Aufgrund der mangelnden Personalführungsskills gibt es einen zu hohen Headcount und durch falsche Koordination wird nichts erreicht / geschafft. Die Atmosphäre bei externen Mitarbeitern ist extrem schlecht, da sie zum größten Teil ausgeschlossen werden.
Kommunikation
Ein absolutes Desaster. Es wird behauptet, man hätte etwas zu jemandem gesagt, obwohl das nicht der Fall war. Gott sei Dank kann man mit Hilfe von MS Teams und Outlook seine Unschuld beweisen. Trotzdem sehen es die Führungskräfte nicht ein, sich bei jemandem zu entschuldigen. Auf 90% der Fragen erhält man keine Antwort und wird stets ignoriert. MS Teams Meetings werden von internen Mitarbeitern trotz Zusage entweder gar nicht oder mit Verspätungen mit über einer Stunde beigetreten.
Kollegenzusammenhalt
Man macht sich gegenseitig große Vorwürfe, anstatt sich gegenseitig zu helfen. Auf jemandem, der am Boden liegt, wird noch nachgetreten. Es gilt eine Hirarchie wie im Wolfsrudel. Die Chefetage denkt von sich dabei, es sei das absolute Alphatier.
Work-Life-Balance
Urlaubssperre von Oktober bis Mai, während den Sommerferien darf man ebenfalls kein Uralaub nehmen, die Meetings fangen schon um 8 Uhr morgens an (fix, jeden Tag), Überstunden sollen gefälligst gemacht werden, allerdings darf man keine abbauen.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten ist unterste Schublade. Den externen wird gezielt kurz vor Auslauf des Vertrags mitgeteilt, dass der Vertrag nicht verlängert wird. Die Argumente sind dabei meistens falsche Vorwürfe. Meistens wissen die anderen Mitarbeiter in der Abteilung vor der betroffenen Person bereits, dass der Mitarbeiter die Firma verlassen muss. Hier wird gezielt psychologischer Stress aufgebaut und man lässt den Druck am eigenen Mitarbeiter gerne kurz vor dem Wochenende oder vor dem Urlaub ab, um ihm die freie Zeit auch noch zu zerstören.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind grundsätzlich interessant, aber es wird sehr schlecht koordiniert und Support gibt es auch nur mangelhaft bis gar nicht.
Gleichberechtigung
Externe werden gezielt nicht beachtet
Umgang mit älteren Kollegen
Wehe man ist zu langsam. Je jünger, desto Anfälliger ist man angegriffen zu werden.
Arbeitsbedingungen
Die Kantine wurde geschlossen. Man ist zu 10 in einer Abteilung abhängig vom Ausweis der anderen Kantine der Firma gegenüber. Natürlich soll man auf die Karte glatte Beträge einzahlen, wenn man allerdings nicht mal die Hälfte in Anspruch nimmt, dann wird nichts an die Arbeiter das Geld zurückgezahlt.
Gehalt/Sozialleistungen
Für den Bereich sehr schlecht bezahlt
Image
Aufgrund der schönen Forschungsaufgaben hat das Institut ein sehr gutes Image. Die Finance und IT Abteilung sollte jedoch gemieden werden. Die Mitarbeiter denken dort, dass ihre Aufgaben sehr wichtig sind, dabei ist das allerdings alles Mittel zum Zweck.
Karriere/Weiterbildung
Man wird sehr klein gehalten und wenn man nicht mitspielt, wird man auch gerne degradiert.