Als Übergang bis man was anderes gefunden hat - ansonsten eher nicht!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die stellen aufgrund Arbeitermangel eh jeden ein der sich bewirbt - dadurch erspart man sich lästige Behördengänge zum Amt und kann sich derweil in Ruhe auf dem Arbeitsmarkt wegbewerben. Das ist gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schichtpläne mit 4 Uhr Frühschicht, unbezahlte Pause trotz 3-Schichtsystem ist Altbacken und überholt
Hautschutzplan ist ausbaufähig!
Kalte TK-Pizzen mit den nackten Fingern anfassen....
Langer Weg von der Stempeluhr zum Pausenraum
dreckige Toiletten und WCs
Zweiklassengesellschaft wird dort gelebt - die sind KEIN Team!
Verbesserungsvorschläge
hören die eh nicht drauf
Arbeitsatmosphäre
Laut und Dreckig, man steht im Mief und stumpft irgendwann ab - persönlich mag ich auch keine Pizza mehr essen, seit ich dort gearbeitet habe
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist als Neuer sehr mangelhaft und viele viele Zeitarbeiter mit Nichtdeutscher Herkunft
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten mit Beginn 4.00 Uhr in der Früh - dann stehe ich mir eben 2 Stunden die Beine in den Bauch und gucke den Putzern was zu ... muss man alles nicht haben und ist auch nicht Zeitgemäß. Der Frust wächst.
Vorgesetztenverhalten
Je nach Laune mal so oder so
Interessante Aufgaben
Nein
Arbeitsbedingungen
Man steht viel rum und dann wird es wieder stressig - jede Schicht fühlt sich wie 20 Stunden an, Spaßfaktor an der Arbeit ist gleich NULL !
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Jede Pizza in Plastefolie usw. - das landet irgendwann alles im Meer.... das ist nicht nachhaltig!
Gehalt/Sozialleistungen
Ortsüblicher Lohn - für so eine große Aktiengesellschaft die dahinter steht aber ein Witz = Billiganbieter und Billiglohn.
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Unbekannt in meinem Bekanntenkreis