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Freie 
und 
Hansestadt 
Hamburg
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

3,7
kununu Score886 Bewertungen
73%73
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
Details anzeigen

Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 3,3Gehalt/Sozialleistungen
    • 3,1Image
    • 3,3Karriere/Weiterbildung
    • 3,6Arbeitsatmosphäre
    • 3,3Kommunikation
    • 3,9Kollegenzusammenhalt
    • 3,8Work-Life-Balance
    • 3,4Vorgesetztenverhalten
    • 3,9Interessante Aufgaben
    • 3,6Arbeitsbedingungen
    • 3,6Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 4,1Gleichberechtigung
    • 4,1Umgang mit älteren Kollegen

Awards

Gehälter


Wieviel kann ich verdienen?

Mittelwert Bruttojahresgehalt Vollzeit
Sachbearbeiter:in68 Gehaltsangaben
Ø43.600 €
Verwaltungsangestellte:r42 Gehaltsangaben
Ø44.400 €
Verwalter:in32 Gehaltsangaben
Ø41.900 €
Gehälter für 69 Jobs entdecken

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Freie und Hansestadt Hamburg
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Bürokratisch auf Regeln achten.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
Freie und Hansestadt Hamburg
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung
Unternehmenskultur entdecken

Hamburg als Arbeitgeberin: Vielfältig. Verlässlich. Sinnerfüllt. Modern.

Wer wir sind

Willkommen bei der Freien und Hansestadt Hamburg, einer Arbeitgeberin mit rund 78.000 Beschäftigten, mehr als 300 Berufsgruppen und den unterschiedlichsten Aufgabenbereichen. Wir sind stolz darauf, eine Arbeitgeberin zu sein, die Vielfalt, Verlässlichkeit, Sinnhaftigkeit und Modernität verkörpert.
Unsere Vielfalt spiegelt sich in der Jobvielfalt und Diversität unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wider. Wir setzen uns aktiv für eine Kultur der Inklusion und Gleichstellung ein und sind bestrebt, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die jedem die gleichen Möglichkeiten bietet, unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft oder Hintergrund.
Als Arbeitgeberin sind wir verlässlich in unseren Jobs, Bewerbungsprozessen und in unserer Dienstleisterrolle.
Wir sind stolz darauf, kontinuierlich daran zu arbeiten, uns selbst zu modernisieren und unsere Prozesse und Arbeitsformen zu digitalisieren, um unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die bestmögliche Arbeitsumgebung zu bieten.
Arbeiten bei der Freien und Hansestadt Hamburg bedeutet, arbeiten bei der Stadt und für die Stadt. Wir sind stolz darauf, sinnvolle Arbeit für die Menschen und Unternehmen der Stadt und im Stadtgebiet zu leisten und gleichzeitig in der schönsten Stadt der Welt zu arbeiten und zu leben. Wir setzen uns aktiv für die Lebensqualität unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein und bieten ihnen vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten.

Produkte, Services, Leistungen

Als einer der größten Arbeitgeber in Hamburg mit 78.000 Beschäftigten sind wir stolz darauf, Teil des öffentlichen Dienstes zu sein, der sich für die Bedürfnisse von mehr als 1,8 Millionen Bürgerinnen und Bürgern und 140.000 Unternehmen in der Region einsetzt.

Wir bieten Jobs in einer Vielzahl von Bereichen, von der Verwaltung bis zur IT, vom Handwerk bis zur Sozialarbeit.

Perspektiven für die Zukunft

Wenn du nach einer Arbeitgeberin suchst, die Vielfalt, Verlässlichkeit, Modernität und sinnvolle Arbeit bietet, dann lohnt sich ein Blick auf unsere Karrieremöglichkeiten auf karriere.hamburg. Dort findest du eine breite Palette von Jobmöglichkeiten und Karrieremöglichkeiten bei uns.

Wir freuen uns darauf, von dir zu hören!

Kennzahlen

Mitarbeiterrd. 78.000

Social Media

Was wir bieten

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 666 Mitarbeitern bestätigt.

  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    64%64
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    56%56
  • HomeofficeHomeoffice
    55%55
  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    52%52
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    40%40
  • InternetnutzungInternetnutzung
    39%39
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    39%39
  • BarrierefreiBarrierefrei
    39%39
  • KantineKantine
    25%25
  • CoachingCoaching
    23%23
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    19%19
  • DiensthandyDiensthandy
    19%19
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    15%15
  • ParkplatzParkplatz
    14%14
  • RabatteRabatte
    10%10
  • KinderbetreuungKinderbetreuung
    5%5
  • Hund erlaubtHund erlaubt
    4%4
  • FirmenwagenFirmenwagen
    3%3
  • EssenszulageEssenszulage
    1%1

Was Freie und Hansestadt Hamburg über Benefits sagt

Kurze Wege im Stadtstaat Hamburg! Alle Hamburger Behörden und Ämter befinden sich in Hamburg bzw. seiner Umgebung, sind auf einer Fläche von rund 40 km x 40 km verteilt und mit dem Öffentlichen Personennahverkehr zu erreichen. Die Freie und Hansestadt Hamburg bietet Ihnen Strukturen und Karrierechancen wie in einem Großkonzern, ohne dass Sie dafür weit reisen müssen

Kantinen, Barrierefreiheit, Parkplätze und Verkehrsanbindungen: Diese Benefits sind abhängig von den jeweiligen Standorten.

Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, Telearbeit, Sabbaticals (bis max. 1 Jahr), Homeoffice, Intranet: Diese Benefits sind grundsätzlich möglich und werden unterstützt, um zum Beispiel die Vereinbarkeit von Beruf und Familie oder Beruf und Pflege zu fördern. Im Einzelfall hängt es von der Aufgabe, von den Sicherheitsanforderungen, von den entsprechenden Regelungen der Dienststelle und von den persönlichen Verhältnissen ab, was möglich ist. Fragen Sie unbedingt nach!

Job Ticket: Alle Dienststellen liegen im Stadtgebiet Hamburg und sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Alle Beschäftigten können das ProfiTicket („Job Ticket“) des Hamburger Verkehrsverbundes nutzen, um kostengünstig zu ihrer Arbeitsstelle zu kommen. Seit Ende 2019 ist es sogar auch im niedersächsischen Umland gültig. In 2022 ist eine Erweiterung für den Kreis Steinburg in Schleswig-Holstein geplant.

Kindernotfallbetreuung: In Situationen, in denen Ihre übliche Kinderbetreuung kurzfristig (maximal 5 Tage) nicht zur Verfügung steht, können Sie Ihr Kind in der Kindernotfallbetreuung kompetent und zuverlässig auf Kosten des Arbeitgebers betreuen lassen.

Vorschüsse: Die Freie und Hansestadt Hamburg gewährt ihren Bediensteten unter bestimmten Umständen und in bestimmten Fällen einen Vorschuss.

Arbeitsmedizinische Vorsorge: Die Betriebsärztinnen und Betriebsärzte des Arbeitsmedizinischen Dienstes bieten arbeitsmedizinische Vorsorge und betreuen und beraten die Beschäftigten in allen Fragen des betrieblichen Gesundheitsschutzes.

Betriebliche Gesundheitsförderung: In fast allen Dienststellen gibt es Kolleginnen und Kollegen, die für betriebliche Gesundheitsförderung zuständig sind. Sie sorgen für gesunderhaltende Arbeitsbedingungen. Dazu gehören unter anderem Gefährdungsanalysen und das Betriebliche Eingliederungsmanagement.

Fahrrad: Mit dem "FHH-Bike" sind Sie gut aufgestellt. Die FHH als Arbeitgeber least das von Ihnen ausgesuchte Wunschfahrrad über den Dienstleister JobRad und überlässt es Ihnen für 36 Monate per Überlassungsvertrag. Grundsätzlich sind alle Modelle und Marken möglich. Sie nutzen Ihr FHH-Bike dienstlich und privat, dabei profitieren Sie von steuerlichen Vorteilen.

Fitness: Alle Bewegungswilligen profitieren bei zahlreichen Sport- und Fitnessanbietern von Großkunden-Konditionen. Mit der Bäderland Hamburg GmbH besteht ein Kooperationsvertrag, der Schwimmen und Saunieren 20 Prozent günstiger macht.

Betriebssport: Das Angebot reicht von Bowling, Tischtennis und Judo bis hin zu Fußball und Triathlon.

Fortbildung: Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steht ein breites und vielfältiges Fortbildungsangebot im eigenen Zentrum für Aus- und Fortbildung zur Verfügung.

Fortbildung für Führungskräfte: Die Hanse-Akademie für Führung und Management begleitet Führungskräfte in ihrer gesamten Entwicklung mit angeboten, die ganz konkret auf die unterschiedlichen Führungsrollenzugeschnitten sind.

Moderne IT-Infrastruktur: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten an fast 45.000 vernetzten Arbeitsplätzen und wenden rund 1.400 Fachverfahren an. Eine zentrale Zusammenarbeitsplattform schafft die Basis für Zusammenarbeit und Kommunikation intern wie extern sowie fürs Wissensmanagement am Arbeitsplatz. Ergänzend werden Video- und Telefonkonferenzen angeboten. Ein zentraler IT-Dienstleister unterstützt.

Mitarbeiterbeteiligung: Es gibt verschiedene Interessenvertretungen in den Behörden, Ämtern, Landesbetrieben und Einrichtungen der Freien und Hansestadt Hamburg. Die Personalräte beispielsweise vertreten alle Beschäftigten. Nach dem hamburgischen Personalvertretungsgesetz bestimmen sie grundsätzlich in allen innerdienstlichen Angelegenheiten mit.

Betriebliche Altersversorgung: Tarifbeschäftigte haben im Versorgungsfall neben der gesetzlichen Rente Anspruch auf ein Ruhegeld, wenn sie mindestens fünf Jahre durchgehend beschäftigt waren.

Was macht es besonders, für uns zu arbeiten?

Wie gut es der Stadt Hamburg geht, hängt mit davon ab, wie engagiert unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten. Dabei ist es unerheblich, ob jemand auf der ministeriellen Ebene agiert oder direkt vor Ort in einem Kundenzentrum. Jede Arbeit ist wichtig und verdient Respekt. "Der richtige Mensch am richtigen Platz" – das ist unser Ziel, das versuchen wir als Arbeitgeber mit allen Mitteln zu unterstützen.

Unsere Arbeitsplätze sind in Aufnahme- und Versorgungseinrichtungen, in Besucherzentren, in Bibliotheken, in Büros, in Feuerwehr- und Polizeiwachen, in Grün- und Erholungsanlagen, im Hafen, in Jobcentern, in Justizvollzugsanstalten, in Kinderhäusern, in Klassenzimmern, in Laboren, in Betreuungs- und Schutzeinrichtungen, auf Sport- und Spielplätzen, auf Straßen und Wegen, in Universitäten, in Werkstätten, in Wohnunterkünften - überall dort, wo Aufgaben uns hinführen.

Wen wir suchen

Aufgabengebiete

Unser Aufgabenspektrum ist breit gefächert und lässt sich mit folgenden Stichworten beschreiben: Arbeit, Berufsbildung, Energie, Familie, Finanzen, Forschung, Gesundheit, Gleichstellung, Haushalt, Innere Sicherheit, Innovation, Integration, IT, Justiz, Kultur, Medien, Organisation, Personal, Schule, Soziales, Sport, Stadtentwicklung, Wissenschaft, Wohnen, Umwelt, Verbraucherschutz und Verkehr.

Gesuchte Qualifikationen

Spezialistinnen und Spezialisten

So vielfältig wie diese Aufgabenbereiche sind die Qualifikationen, die wir suchen. Ein Teil unseres Personals hat „Verwaltung“ gelernt oder studiert. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten der Ausbildung und des Studiums. Für andere Berufsgruppen gilt das nicht. Dort brauchen wir Spezialistinnen und Spezialisten, die mit Verwaltungsfachleuten Hand in Hand arbeiten. Häufig gesucht werden:

  • Ärztinnen und Ärzte
  • Informatikerinnen und Informatiker
  • Ingenieurinnen und Ingenieure
  • Lehrerinnen und Lehrer
  • Psychologinnen und Psychologen
  • Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen
  • Technikerinnen und Techniker

Sie haben eine entsprechende Qualifikation? Alle Stellenangebote der Behörden und Bezirksämter der Freien und Hansestadt Hamburg können Sie tagesaktuell recherchieren und selektieren, welche zu Ihnen passen und für Sie interessant sind.

Schülerinnen und Schüler

Sie erwerben bald Ihren Schulabschluss (mittlere Reife oder Abitur)? Dann bewerben Sie sich bei uns. Wir bilden aus und bieten mehrere duale Studiengänge an! Informieren Sie sich gerne über unsere Ausbildungsangebote.

Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen

Haben Sie studiert und einen wissenschaftlichen Hochschulabschluss an einer Universität oder Fachhochschule erworben? Dann informieren Sie sich hier über Referendariate und Traineeplätze für den Einstieg bei der Freien und Hansestadt Hamburg.

Für Bewerber

Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Freie und Hansestadt Hamburg.

  • Michaela Völker-Klein

  • Wenn wir Personal auswählen, wollen wir den richtigen Menschen an den richtigen Arbeitsplatz bringen. Anhand Ihrer Bewerbungsunterlagen und im weiteren Auswahlverfahren möchten wir uns ein möglichst gutes und authentisches Bild von Ihnen machen. Dies gelingt am besten, wenn Sie Ihre Bewerbungsunterlagen übersichtlich gestalten und auf alle für die ausgeschriebene Stelle relevanten Kenntnisse, Erfahrungen und Kompetenzen eingehen. Wichtig sind aktuelle Beurteilungen oder Zeugnisse. Erzählen Sie uns im Bewerbungsgespräch offen, was Sie zu einer Bewerbung bei der Freien und Hansestadt Hamburg motiviert hat.

  • Richtige Ansprechstellen

    Im Namen der Freien und Hansestadt Hamburg – so die offizielle Arbeitgeberbezeichnung und quasi unser „Firmenname“ – stellen die Personalstellen in den Fachbehörden, in den Bezirksämtern und in den Landesbetrieben und Einrichtungen eigenständig ein. Für Ausbildungs- und Studiengänge gibt es zentral zuständige Ansprechstellen für bestimmte Laufbahnen oder Fachrichtungen wie zum Beispiel Polizei, Justiz oder Steuer. Achten Sie deshalb bei allen Ausschreibungen auf die dort angegebenen Ansprechstellen und -personen.

    Was verdienen Sie bei uns?

    Unsere Bezahlungsstrukturen sind tariflich oder rechtlich verankert und daher auch transparent. Für jede Tätigkeit in der Verwaltung ist die Höhe der Bezahlung vorher festgelegt und nicht im Einzelfall verhandelbar. Informieren Sie sich deshalb vorher auf unseren Arbeitgeberseiten auf hamburg.de. In den Stellenausschreibungen ist die jeweils gültige Entgeltgruppe für Tarifbeschäftigte oder die Besoldungsgruppe für Beamte/innen bzw. Richter/innen ausgewiesen. Bitte scheuen Sie sich nicht, bei Fragen Kontakt zu den dort angegebenen Ansprechpersonen aufzunehmen.

    Zeit gegen Vertrauen

    Manchmal dauern unsere Bewerbungs- und Auswahlverfahren leider etwas länger als anderswo. Das ist nicht als Bequemlichkeit oder mangelnde Wertschätzung zu deuten. Im Gegenteil. An unseren Stellenbesetzungen wirken nicht nur die Vorgesetzten und der Personalservice mit. In unseren Personalauswahlgremien treffen Sie auch auf Personalräte, Schwerbehindertenvertretungen und Gleichstellungsbeauftragte. Es sind außerdem rechtliche Vorgaben zu beachten. Etwas länger warten bedeutet also, dass Sie bei der Personalauswahl auf Regelkonformität, Fairness und Chancengleichheit vertrauen können.

  • Unterschiedlich und abhängig von der einstellenden Dienststelle.

  • In der Regel individuelle Einzelgespräche, teilweise als strukturiertes Interview geführt. Bei höherwertigen Tätigkeiten mit Führungsverantwortung Assessment-Center.

Standorte

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

-- Gedanken eines Ingenieurs --
Wir Bauingenieure, Stadtplaner, Architekten, Freiraumplaner und Landschaftsplaner sind geknickt angesichts der Entscheidungen,
welche hinsichtlich der Programme, die uns zur Verfügung gestellt werden, getroffen werden.
Mit viel persönlichem Einsatz versuchen wir unsere Bauvorhaben zu planen und umzusetzen, doch der Aufwand die „oben“ getroffenen Entscheidungen zu kompensieren wird immer größer und darunter leidet nicht nur die Qualität, sondern auch der Mitarbeiter.
Der Mitarbeiter, so er nicht über fünfundvierzig oder fünfzig ist, schloss ca. innerhalb der letzten 15-20 ...
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Es gibt gute Aufstiegschancen und es ist ein sicherer Beruf der einen auch in Krisen erhalten bleibt. Auch für Familien macht der Arbeitgeber viel.
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Digitales Lernen an der Schule.
Bisher immer in netten Abteilungen gewesen.
Insgesamt ein guter und fairer Arbeitgeber.
Quereinsteiger freundlich .
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Eingruppierung zu Gunsten des Arbeitnehmers, was allerdings die Einstufung (Entgeltstufe) für Neuankömmlinge anbelangt: Unverschämtheit
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Super liebe Kolleginnen und Kollegen (was finde ich auch immer schon die halbe Miete ist) und spannende Aufgabenfelder
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

Einseitige Arbeitsmodelle die nicht auf jede Person in den verschiedensten Lebenslagen passt. Viele Junge Leute werden eingestellt was meiner Meinung nach oft eine negative Dynamik reinbringt wenn das Team aus zu vielen Jungen Leuten besteht. Es braucht Mitarbeiter verschiedenster Altersklassen mit den verschiedensten Hintergründen. Dafür müssen verschiedene Arbeitsmodelle kreiert werden.
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Eine gewisse Gleichgültigkeit gegenüber Sachbearbeiterinnen und Sachenbearbeitern, geringe Wertschätzung, kaum vorhandene Digitalisierung in den meisten Bereichen, kaum Bereitschaft, das schlechte Image in der Öffentlichkeit zu verbessern.
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Zu wenig und dadurch fehlerhafte Kommunikation. Festgefahrene Strukturen, Regeln, Formulare und Dokumente, gefühlt noch aus den 80ern. Festgefahre Meinungen, wenig Bereitschaft zur Veränderung und Aufbrechen der alten Strukturen.
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Aufstiegoptionen sind nur eingeschränkt über alleinige Tätigkeit beim LSBG möglich. Häufig muss man erst zu einer anderen Behörde, einem Ingenieurbüro oder einer Baufirma wechseln, damit man bei der Wiederkehr aufsteigen kann.
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1. Behördliche Ausstattung und Digitalisierungsfaulheit, Steuergelder (leider)
2. Personen, die keine Leistung zeigen und bringen bleiben bestehen ggf. befördert
3. Ausbildungsfaulheit -> lieber Studierende als Nachfolger
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Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

Grundbesoldung anheben und nicht „Partner verdient mit Vermutung“ oder 800€ Kinderzuschlag ab 3. Kind und so einen Quatsch machen. Nicht jede Besoldungsrunde den Abstand zum gehobenen und mittleren Dienst verkleinern (2 %, mindestens 300€ = 12% für untere Besoldungsgruppen).
Jobticket anbieten, wie die FHH es auch von den Unternehmen verlangt. Kaffee, Wasser, Obst anbieten. Ordentliche Büros. Stellen wieder extern ausschreiben, damit sie auch besetzt werden können.
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Leistungsorientierte Bezahlung Hier gilt in den ersten Jahren: gute Arbeit und Einsatz wird zwar gerne gesehen, bringt einen aber weder voran (Beförderung) noch mehr Gehalt (keine Leistungspremien o. ä.).
Kollegen die wenig tun bekommen das selbe wie Engagierte Kollegen. Und die ggf „schneller“ Beförderung (nicht mal 1 Jahr i. d. R.) für im Regelfall ca 100€ mehr…ist nicht das gelbe vom Ei.
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Wechselt die Vorgesetzten bzw. gibt diesen eine Schulung, damit die Mitarbeiter wieder Freude daran haben, zur Arbeit zu kommen und sich nicht direkt Weiterbewerben wollen. Hetzt die Kollegen nicht immer. Zusammenhalt wäre auch nicht schlecht.
Sucht einen zentraleren Standort aus, dann wäre das alles viel einfacher.
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Nehmt die Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen ernst! Schaut über Missstände nicht weg! Stellt bessere Arbeitsbedingungen her! Dann wollen auch hoffentlich mehr Leute da arbeiten und das Team unterstützen, so dass nicht die nächste Person wegen psychischer Probleme wegfällt.
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Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Gleichberechtigung

4,1

Der am besten bewertete Faktor von Freie und Hansestadt Hamburg ist Gleichberechtigung mit 4,1 Punkten (basierend auf 113 Bewertungen).


Passt halbwegs. Nur die, die mehr verdienen behandeln die anderen nicht gleich, die weniger verdienen.
3
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Umgesetzt und durch die Vielzahl an Type, Hintergründe und Altersstufen sehr angenehm.
5
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Können sie nur bei uns finden
5
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Kann ich nicht wirklich beurteilen. Sicherlich gibt es aber hier und da noch Verbesserungsmöglichkeiten (Stichwort Barrierefreiheit).
4
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Die Gleichberechtigung ist sehr gut! Alle haben die gleichen Chancen unabhängig vom Geschlecht.
4
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Was Mitarbeiter noch über Gleichberechtigung sagen?

Am schlechtesten bewertet: Image

3,1

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Freie und Hansestadt Hamburg ist Image mit 3,1 Punkten (basierend auf 122 Bewertungen).


Die Bürgerinnen und Bürger verstehen häufig nicht den Sinn und Zweck von Gebühren und Verordnungen. Verbale und physische Gewalt im direkten Umgang mit Bürgerinnen und Bürgern ist leider Alltag. Es wird jedoch kaum etwas für ein besseres Image des ÖD in Hamburg getan.
2
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Das Image des Arbeitgebers ist eher schlecht. Es herrscht viel Unzufriedenheit unter den Kollegen, aber auch in der Bevölkerung.
2
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Man ist peinlich genau bedacht, dass nichts negatives an die Öffentlichkeit vordringt, der Schein muss gewahrt bleiben.
1
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Das veraltete Image wird gehegt, gepflegt und gelebt.
2
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Berlin hat uns so manches voraus.
1
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Was Mitarbeiter noch über Image sagen?

Karriere und Weiterbildung

Karriere/Weiterbildung

3,3

Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 171 Bewertungen).


Hängt natürlich von der eigenen Ausbildung ab und man muss sich hierbei nach den ganzen Vorgaben richten.
Es gibt aber die Möglichkeit an der Teilnahme vieler toller interner Weiterbildungen. Bildungsurlaub ist ohne Probleme möglich. Man wird (so gut es geht) gefördert.
4
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Ein eigenes Fortbildungsportal bietet Übersicht über alle Weiterbildungsangebote der FHH. Über die interne Stellenausschreibungsplattform können offene Stellen eingesehen werden. Karriere innerhalb der FHH wird gerne gefördert, heißt es.
5
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Aufstieg nur mit dem Wisch des abgeschlossenen Studiums. Leider werden lieber junge Kollegen mit Studium genommen als langjährige, erfahrene Kollegen die viel mehr Erfahrung haben. Das Papier ist das was zählt. Sehr schade.
2
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Durch das „objektive“ Auswahlsystem kann gar nicht gezielt gefördert und befördert werden. Gezielte Personalentwicklung findet nicht statt. Man muss sich sehr um sich selbst kümmern, um vorwärts zu kommen.
2
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Keinerlei Weiterbildung über Jahre. Man kann sich selber in seiner Freizeit über LinkedIn fortbilden. Als Angestellter ist ein Aufstieg sehr unwahrscheinlich. Beamte pushen sich gegenseitig hoch.
1
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Freie und Hansestadt Hamburg wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,7 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Freie und Hansestadt Hamburg besser ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 73% der Mitarbeitenden Freie und Hansestadt Hamburg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 886 Bewertungen schätzen 47% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 312 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Freie und Hansestadt Hamburg als eher modern.
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