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Freie 
und 
Hansestadt 
Hamburg
Bewertung

Jugendamt/ASD Billstedt und Mümmelmannsberg - zum Glück nur eine Zwischenstation!

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Freie und Hansestadt Hamburg (Bezirksamt Hamburg-Mitte) in Hamburg gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Ich finde die Stimmung sehr schlecht, gehe morgens nicht gern hin.

Kommunikation

Es gibt ein "Krisenmanagement", das verkündet, wie viel besser alles geworden ist - nur leider passt das überhaupt nicht zu dem, was wir täglich erleben.

Kollegenzusammenhalt

Diejenigen, die länger dort sind, haben resigniert. Wer neu angefangen hat, bewirbt sich nach wenigen Wochen weg.

Work-Life-Balance

Anrufe außerhalb der Arbeitszeit, dass man arbeiten kommen soll, weil der Krankenstand zu hoch ist, sind nicht selten.

Vorgesetztenverhalten

Ich empfinde das Verhalten der Vorgesetzten als wenig respektvoll, fachlich sehr zweifelhaft und insgesamt sehr, sehr unangenehm.

Interessante Aufgaben

An und für sich ein wichtiger und interessanter Job - nur nicht in diesem Amt. Freue mich darauf, dass ich bald in einem anderen Bezirk tätig bin.

Gehalt/Sozialleistungen

Zu viel Verantwortung für zu wenig Geld.

Image

Muss man nur mal die Presse verfolgen...


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Guten Tag und vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ja, auch ein Krisenmanagement mit externer Beratungsfirma benötigt Zeit um erfolgreich sein zu können.
Und wirklich erfolgreich werden wir erst sein, wenn offene Personalstellen besetzt sind und die neuen Kolleginnen und Kollegen gut eingearbeitet wurden.
Im Zusammenwirken vieler Fachkräfte werden aktuell neue Kolleginnen und Kollegen eingearbeitet. Eine Einarbeitung in einem so umfangreichen Dienst benötigt jedoch Zeit und in dieser Zeit können neue Fachkräfte nur bedingt entlasten. Was uns überrascht sind Ihre Rückmeldungen insbesondere zu zwei Punkten: Wir können nicht bestätigen, dass sich neue Kolleginnen und Kollegen in den letzten Monaten gleich wieder wegbeworben haben. Im Gegenteil, es bemühen sich viele ältere und jüngere Kolleginnen und Kollegen mit hohem persönlichen Einsatz und Unterstützung aus dem gesamten Haus darum, die Strukturen zum Positiven zu wenden. Irritierend ist auch die Rückmeldung zu Anrufen außerhalb der Arbeitszeit, weil in dieser Zeit ein Vertragspartner der FHH die Aufgaben des ASD übernimmt. Im Rahmen der Corona-Pandemie wurde ein Notfallplan erstellt, der ermöglicht hat, dass 50% der Mitarbeitenden grundsätzlich aus dem Homeoffice heraus arbeitet und zur Sicherstellung des Dienstbetriebes im Notfall angerufen werden, um zu unterstützen. Für diese Regelungen haben wir sehr positive Rückmeldungen erhalten. Deshalb plant der Bezirk zukünftig die Möglichkeit die Arbeit im Homeoffice bis zu 50 % der Arbeitszeit grundsätzlich auf freiwilliger Basis zu ermöglichen. Wir suchen und brauchen Multitalente und bedauern, dass Sie sich entschieden haben, zukünftig an einem anderen Ort zu arbeiten.
Mit freundlichen Grüßen

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