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Freie 
und 
Hansestadt 
Hamburg
Bewertung

Hier zählen nur Beamte und Angestellte, Arbeiter werden hängen gelassen.

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Freie und Hansestadt Hamburg (Feuerwehr) in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Er behandelt seine Arbeiter schlecht und streichelt seine Beamte und Angestellte. Es wird sich eines Tages rechen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Verbesserungsvorschläge

Schmeißt die „Führung“ raus und sorg euch mal wieder um die Arbeiter. Die sind euch eine Last und ihr versucht alles um die Arbeiter loszuwerden. Firmen machen es ja billiger!! Machen sie es immer billiger und genauso gut wie eure Arbeiter??? Möchte ich bezweifeln!!

Arbeitsatmosphäre

Von der „Führung“ nicht erwünschter zusammenhallt

Kommunikation

Findet seit Jahren nicht mehr statt

Kollegenzusammenhalt

Man schließt sich zusammen und macht das Beste draus

Work-Life-Balance

Geht besser

Vorgesetztenverhalten

Unter aller Kanone!! Die verhallten sich wie kleine Herscher

Interessante Aufgaben

Macht man sich selber

Gleichberechtigung

Wird bei UNS großgeschrieben

Umgang mit älteren Kollegen

Für gute Behandlung sorgen die Kollegen

Arbeitsbedingungen

Manche Sachen macht man wie vor 100 Jahren, es war ja immer schon so.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

geht so

Gehalt/Sozialleistungen

Man versucht neuerdings den „kleinen Mann“ alles wegzunehmen.

Image

Kommt immer auf die Bürger an, mal so und mal so

Karriere/Weiterbildung

Findet bei der Arbeitergruppe kaum statt

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Arbeitgeber-Kommentar

Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrte Kollege, vielen Dank für Ihre Bewertung. Es gibt es keine gewollten Unterschiede in der Wertschätzung unseren Bediensteten, egal in welchem Beschäftigungsverhältnis sie stehen. Wenn Sie sie so erleben wie beschrieben, müssen Sie das Gespräch in Ihrer Dienststelle suchen. Leider kann ich nicht erkennen, wo Sie arbeiten und Ihre Dienststelle nicht beteiligen. Ich kann Ihnen deshalb nur empfehlen, sich an Ihre Personalentwicklung oder an Ihren Personalrat zu wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Britta Becker

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