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Jetzt Profil einrichten115 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
76 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das insgesamt hohe wissenschaftliche Niveau. Auch werden Studierende in meinem Fach deutlich besser ausgebildet, als an anderen Unis, an denen ich gearbeitet habe. Das macht die Zusammenarbeit mit ihnen sehr angenehm.
Wie bereits angegeben: die Verwaltung ist kurz vorm Totalausfall. Hier muss dringend nachgebessert werden.
Bitte bitte tun Sie etwas, dass die Universitätsverwaltung adäquat funktioniert. Das kann so nicht weitergehen. Meinetwegen holen Sie sich eine Beratungsfirma ran, die den Vorgesetzten mal ein paar Dinge über Personalführung beibringt. Personalmangel kriegt man in den Griff wenn man die Bedingungen attraktiver macht. Kleiner Tip: es ist in einem der reichsten Länder der Welt nicht üblich, dass drei Verwaltungsmitarbeiter in einem 10m^2-Raum sitzen. Man kann sich nicht immer mit Konkurrenz mit den Bundesbehörden rausreden, dann muss man sich halt was einfallen lassen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Es kann auch nicht sein, dass man ein Jahr darauf wartet, Reisekosten für Dienstreisen zurückerstattet zu bekommen. Orientieren Sie sich meinetwegen an Norwegen, da dauert es nur ein paar Wochen und alles ist digitalisiert. Teilweise hat es den Anschein von Schikane, wie die Abrechnungen geprüft werden und insgesamt führt es dazu, dass man als Doktorand evtl. mehrere tausende Euro auslegt. Ist die FU wirklich auf zinsfreie Darlehen von Mitarbeitern angewiesen?
Auch die Personalverwaltung arbeitet teils katastrophal langsam, mitunter können Mitarbeiter nicht pünktlich eingestellt werden und stehen plötzlich mehrere Monate lang ohne Gehalt da.
Fachbereichsintern funktioniert die Verwaltung jedoch super und an vielen Stellen auch hochschulweit okay.
Fachlich gut, gerade leidet es etwas wegen der antisemitischen Übergriffe.
Insgesamt gut, kommt aber auf den Vorgesetzten an. Manche halten sich an die Vorgaben der Hochschule, manche verlangen immer Präsenz. Toleranz gegenüber Kinderbetreuung variiert.
Mittelbautreffen und Gewerkschaftsgruppen erleichtern den Zusammenhalt. Es gibt wenig interne Konkurrenz, da man im selben Boot sitzt.
Kommen nur auf der Professorenebene vor, weil in der Wissenschaft ab einem gewissen Dienstalter de facto Beschäftigungsverbot herrscht. Über die Verwaltung kann ich nichts sagen.
Vorgesetzte (Profs) haben Führung und Organisation nicht gelernt und können es daher oft nicht. Hinter modernen Konzepten wie man sie aus der Wirtschaft kennt liegt man Jahrzehnte zurück. Man kann aber auch Glück haben.
IT-Ausstattung ist bedarfsgerecht, als WiMi darf man sich idR einen eigenen Computer aussuchen und bestellen lassen. Es herrscht Raummangel, unterhalb der Postdocs werden Büros meist geteilt, was ich okay finde. Seminarräume und Hörsäle sind adäquat ausgestattet.
Die Gebäude sind teilweise nicht gut instand gehalten worden. In der Rost/Silberlaube bräuchte es viel bessere Klimatisierung, im Sommer sind die Räume teils unbenutzbar. Im Winter wiederum ist es oft so kalt, dass die Heizungen nicht dagegen ankommen. In die Bibliothek regnet es seit Jahren rein, weil das Loch wegen Denkmalschutz nicht repariert werden darf.
Man gibt sich seitens der Hochschulleitung Mühe, zeitnah und offen zu kommunizieren. Bei schwierigen Themen merkt man eine gewisse Vermeidungstendenz.
Öffentlicher Dienst halt.
Frauen werden gezielt gefördert und auch für Minderheiten wird viel getan. Ob es ausreicht kann ich als nicht Betroffener nicht 100% sagen.
Forschung und Lehre sind tolle Aufgaben.
Flexible Arbeitszeit
Keine Freiheit eigene Ideen einzubringen, mangelnde imouöskontrolle der Leitung,
Neubesetzung der Leitung und Keine Diktatur mehr
Keine Fehlertoleranz, Diktatur von oben herab, chefin steht nicht hinter ihren Mitarbeitern, chaotisch
Schlechter Ruf der technischen Abteilung bei den Fachbereichen, da nie was passiert bzw alles ewig dauerr....
Unterirdisch!!!! Es gibt nur noch eine Chefin die über ca. 160 Personen wacht und bestimmen will, wie z.b. Die fliesenfarbe einer teeküche zu seit - vernachlässigt dabei ihre eigenen Aufgaben.
Von oben heran und wechselnde Meinung
Die grüne Umgebung, teilweise wirklich spannende Aufgaben, den Personalrat
Kommunikation, Nicht erkennbare Strategie, negatives Image
Hört den Leuten zu.
im engen Umfeld gut, darüber hinaus gibt es negative Stimmung
Hat gelitten
Es gibt keine Leistungszulagen oder Ähnliches. Da es auch für mich keine erkennbare Personalentwicklung gibt, bleibt man wo man ist. Es sei denn man kennt jemanden.
leider hohe Fluktuation
Es gibt meiner Meinung nach zu wenig echtes Interesse an der Lösung der Probleme. Man achtet auf oben in der Hierarchie und dass man selber nicht schuld ist, wenn was schiefgeht.
Man erfährt offiziell wenig, inoffiziell über den Flurfunk und Kontakte mehr.
durchaus, wie in einem großen Unternehmen oder Dienststelle, eben nur mit einem besonderen Team und Umfeld
Alles
Nichts
Keine alles super
Alle helfen sich untereinander
Komme nicht erschöpft nach Hause und mit guten Gefühl
Inflationsprämie und weihnachtsgeld
Halten bei jeder Arbeit zusammen
Kann mit meinem Chef über alles reden!
Jede Woche was neues
Fester Rahmen, gute Bezahlung mit wenig Leistungsdruck, schöner Campus, Nähe zum Uni Leben
Wenig benefits, keine Essensangebote/Kaffee/o.ä., wenige Aufgaben, unstrukturierte Einarbeitung, keine klare Kommunikation, wenig klare Prozesse und mehr Gewohnheiten/Traditionen
Auszubildenenleitung würde von pädagogischen Workshops profitieren
Sehr entspannte Atmosphäre, wenig Leistungsdruck durch Abteilung (mehr durch den Ausbilder)
Sehr klare Regelungen zu Gehaltsstufen, gute Übernahme Chancen
Relativ flexible Arbeitszeiten, Abwesenheiten und Pausen werden nicht so genau genommen, alles relativ entspannt
Wenig Verständnis und Unterstützung, Mobbing
Teilweise sehr interessantes Kursangebot in Einarbeitung
Projektumfeld an der Uni ist interessant, Aufgaben sind allerdings alle sehr ähnlich und der Technologie Stack etwas aus aus der Mode gekommen
Die Arbeitsatmosphäre. So wichtig!
Keine Weiterbildungen
Weiterbildungen anbieten
Normale stressige Phasen
Kann ich nicht viel zu sagen leider
Empathisch, offen, kommunikativ, verständnisvoll
Ö. D. eben mit allen Vor- und Nachteilen.
Das Gehalt besteht nicht nur aus dem Grundgehalt sondern auch aus Zuschlägen für Sonderformen der Arbeit. Auch für diese gibt es gemäß Tarifvertrag Zahlungsfristen. Das diese nicht eingehalten werden und teilweise etliche Monate vorenthalten werden ist das eine, das solche Fristen auch noch von der Leitung geleugnet werden das andere. Gerade bei dem geringen Einkommen nach TV-L machen die Zuschläge einen beträchtlichen Teil des Einkommens aus.
Wenn wir schon beim TV-L sind, die Eingruppierungen bei Neueinstellungen werden zunehmend gedrückt und entsprechen nicht den Anforderungen der Arbeitsplätze.
Auch interne Stellen werden nicht nach Qualifikation sondern nach Nase vergeben. Wenn man auf einer Stelle sitzt die schwer nachbesetzt werden kann ist man bei internen Bewerbungen gleich raus.
Das Gehalt kommt pünktlich. Beim den Zuschlägen für Arbeit an Wochenenden und Feiertage, Nachtarbeit und Rufbereitschaft wartet man teilweise bis zu 8 Monate. Das ist, auch wenn es von der Leitung anders kommuniziert wird, tarifvertragswridrig. Gerade die Mitarbeiter mit Familie kommen zu Hause so langsam in Erklärungsnot.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist gut.
In den letzten Jahren durch diverse Vorkommnisse stark gesunken.
Notwendige Schulungen werden durchgeführt, für mehr ist kein Geld da.
TV-L eben, wobei bei der Eingruppierung immer mehr gedrückt wird.
Sehr viel Verbesserungsbedarf
Angebote zur Gesundheitsförderung, Bildschirmarbeitsplatz Ausstattung
Personalgespräche oder Angebote hierzu (Entwicklungsgespräch, Zielsetzung etc. ) finden zu selten statt.
Bürokratische Vorgänge dauern in der Regel sehr lange z.B. Austellung eines Zwischenzeugnis
- tolle Kolleginnen und Kollegen (viel Kompetenz, hohe Identifikation, hohes Engagement, toller Zusammenhalt)
- Entscheidungs- und Gestaltungsspielraum auf allen Ebenen
- fokussiertes Arbeiten im Grünen
- Gibt es eine gemeinsame, transparente längerfristige Strategie für die Verwaltungsbereiche?
- Personalvertretungen handeln nicht primär im Interesse der FU-Beschäftigen oder gar der FU, sondern vertreten dogmatische politische Positionen. Sie verhindern dadurch eher wichtige Verbesserungen, statt sie im Sinne der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitzugestalten.
- Veränderungsprojekte bereichsübergreifend deutlich besser priorisieren und koordinieren
- noch mehr Fokus auf die Entwicklung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (auch Führungskräften) legen
- Personalprozesse mit deutlich kürzerer Durchlaufzeit gestalten
Inklusivität
Personalabteilung wahnsinnig überfordert und unzuverlässig, Tarifvertragsregeln unfair für Angestellte
Arbeitsbedingungen angepasst an die freie Wirtschaft, Tariflöhne anpassen
So verdient kununu Geld.