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Enttäuschende Erfahrung bei der Freien Universität Berlin: Mängel in Führung und Arbeitsklima

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Freie Universität Berlin in Berlin gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre an der Freien Universität Berlin lässt stark zu wünschen übrig. Statt eines kooperativen und unterstützenden Umfelds herrscht eine angespannte Stimmung, die von mangelnder Kommunikation, fehlender Anerkennung und einem generellen Mangel an Teamgeist geprägt ist. Es scheint, als ob die Institution die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter nicht ernst nimmt, was zu Frustration und Unzufriedenheit führt. Es ist enttäuschend zu sehen, wie wenig Wert auf ein positives Arbeitsklima gelegt wird.

Kommunikation

Die Kommunikation an der Freien Universität Berlin ist schlichtweg frustrierend. Es scheint, als ob Informationen absichtlich zurückgehalten oder nur bruchstückhaft weitergegeben werden. Mitarbeiter werden im Dunkeln gelassen, was zu Verwirrung und Missverständnissen führt. E-Mails werden oft ignoriert oder erst nach wiederholtem Nachfragen beantwortet, was die Effizienz erheblich beeinträchtigt. Die mangelnde Transparenz und offene Kommunikation hemmen nicht nur die Zusammenarbeit, sondern erzeugen auch das Gefühl, dass die Bedürfnisse und Anliegen der Mitarbeiter nicht ernst genommen werden. Es ist frustrierend, dass die Universität nicht erkennt, wie sehr eine klare und effektive Kommunikation zum Erfolg beitragen könnte.

Kollegenzusammenhalt

Statt einer unterstützenden und kooperativen Atmosphäre herrscht oft eine spürbare Kälte zwischen den Mitarbeitern. Zusammenarbeit scheint eher die Ausnahme als die Regel zu sein, und es fehlt an gegenseitiger Unterstützung. Die Konkurrenz unter den Kollegen ist spürbar, was zu einem unangenehmen Arbeitsumfeld führt. Anstatt sich gemeinsam für Ziele einzusetzen, scheinen viele nur daran interessiert zu sein, ihre eigenen Interessen zu verfolgen. Der Mangel an Teamgeist und Solidarität macht die Arbeit nicht nur isolierend, sondern auch demotivierend.

Vorgesetztenverhalten

Die Entscheidungsfindung seitens der Vorgesetzten ist ebenfalls undurchsichtig. Oft werden Entscheidungen getroffen, ohne die betroffenen Mitarbeiter angemessen einzubeziehen, was zu Frustration führt. Die fehlende Offenheit für Feedback und die geringe Bereitschaft, auf die Anliegen der Mitarbeiter einzugehen, schaffen ein Umfeld, in dem es schwer ist, Vertrauen in die Führungsebene aufzubauen. Es ist offensichtlich, dass Beförderungen und Aufstiege nicht aufgrund von Kompetenz oder Leistung erfolgen, sondern vielmehr aufgrund von schmeichelhaften Beziehungen zu den Vorgesetzten.
Die Tatsache, dass schmeichelhafte Mitarbeiter bevorzugt werden und finanzielle Angelegenheiten intransparent sind, wirft Zweifel an der Integrität der Führungsebene auf. Es entsteht der Eindruck, dass persönliche Beziehungen und Eigeninteressen über objektive und faire Entscheidungen gestellt werden.

Interessante Aufgaben

Täglich grüßt das Murmeltier

Gehalt/Sozialleistungen

Die Bezahlung und Eingruppierung an der Freien Universität Berlin sind enttäuschend niedrig. Es ist frustrierend, dass trotz harter Arbeit und Hingabe die Vergütung nicht angemessen ist. Die Eingruppierung scheint oft nicht den tatsächlichen Verantwortlichkeiten und Aufgaben der Mitarbeiter zu entsprechen. Dies führt dazu, dass viele Mitarbeiter weit unter ihrem Wert bezahlt werden und es schwierig ist, sich finanziell angemessen abzusichern. Die niedrige Bezahlung hat direkte Auswirkungen auf die Motivation und die Zufriedenheit der Mitarbeiter.


Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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