Zukunft geht verloren
Gut am Arbeitgeber finde ich
Visionen für den Patienten sind gut
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Seit Weggang des Vorstandsvorsitzenden von Kabi fehlt die Leitfigur mit Visionen, der auch investiert und einen längeren Atem hat. Nun merkt man immer mehr, dass nur die Anleger in die AG im Vordergrund stehen
Verbesserungsvorschläge
Austausch der leitenden Vorgesetzten / obersten Führungsriege, denn Schulung / Coaching alleine wird nicht mehr helfen. Endlich Konsolidierung des riesigen Konzerns nach den zahlreichen Ankäufen um endlich mal Ruhe in die Firma zu bekommen, damit keiner mehr Angst haben muss trotz Boom seinen Job zu verlieren. Dito Rückholung verdienter, entweder frustriert gekündigter oder mit fadenscheininigen Ausreden rausgeworfenen Mitarbeiter, die wenigstens ihr Geschäft verstehen und wirkliche "Fresenianer" sind.
Kommunikation
Es gibt von den Vorgesetzten kaum noch Kommunikation und kein wichtigen Infos. Zwar alles wissen wollen, aber selbst nichts wesentliches weitergeben. Es ist nicht unüblich, dass man Änderungen (auch Personelle) über den Flurfunk, über emails oder Announcements erfährt, selbst wenn die eigene Abteilung abgebaut wird oder umstrukturiert wird.
Kollegenzusammenhalt
In der eigenen Abteilung meist gut, weil man zusammen gegen alle anderen agieren muss, um sich selbst möglichst positiv zu verkaufen. Abteilungsübergreifend schwierig
Vorgesetztenverhalten
Durch permanente Umstrukturierungen wird nicht mehr nachhaltig geführt, sondern Schadensbegrenzung auf Kosten der Mitarbeiter oder anderer Abteilungen betrieben. Hauptsache selber steht man gut da.