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Fressnapf 
Holding 
SE
Bewertungen

1.265 Bewertungen von Mitarbeiter:innen

kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 48%
Score-Details

1.265 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

551 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 604 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Mehrfachbewertung

Super Arbeitgeber auch in unsicheren Zeiten

4,4
Empfohlen
Mehrfachbewertung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei fressnapf Tiernahrung in Krefeld gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicherheit auch in unsicheren Zeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

zu viele Umstrukturierungsversuche in den letzten Jahren

Verbesserungsvorschläge

Die aktuelle Umstrukturierung soll eine Basis für das zukünftige Arbeiten werden und auch Bestand haben


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Paulina Meier, Fressnapf People-Team
Paulina MeierFressnapf People-Team

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke, dass du dir Zeit für deine Arbeitgeberbewertung genommen hast. Dass diese so positiv und realistisch ausfällt, freut uns noch mehr.
Wir wünschen dir für deine Zukunft bei Fressnapf weiterhin alles Gute.

Viele Grüße,
das Fressnapf Karriere-Team

.....

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Fressnapf Röhrdanz GmbH in Salzgitter gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nicht wirklich viel

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

..

Verbesserungsvorschläge

Alles neu anfangen
Chef wechseln und Bezirksleitung und mal auf die mitarbeiter hören da Chef nur im büro sitz und bzl nie da ist

Arbeitsatmosphäre

Wen Chefin nicht da ist top wen sie da ist eher flopp

Work-Life-Balance

Eher schlecht als Recht Gehalt mikriger Mindestlohn selbst nach Jahren Arbeit keine Chance mehr zu bekommen lieber alles in neue fillialen stecken oder sinnlose renovierungen

Karriere/Weiterbildung

Schlecht schlechter fressnapf

Kollegenzusammenhalt

Kommt aufs Team an hier mega gut

Vorgesetztenverhalten

...

Kommunikation

Soweit ganz in Ordnung bzl etwas unbeholfen so wie chefin


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Schlechter Arbeitgeber, aber es kommt auf die Marktleiter drauf an

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Kauffrau im Einzelhandel bei Fressnapf Filderstadt GmbH in Filderstadt gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- frühe und pünktliche Zahlung
- kostenloses Trinken

Verbesserungsvorschläge

- bessere Bezahlung
- Sonderzahlungen
- Bezirksleiter sollten nicht lügen
- MHD aussortieren!!!! Es ist normal Produkte zu finden, die zwischen 2021 und 2024 abgelaufen sind. Teilweise sogar noch älter.
- Azubis nicht den Laden alleine schließen lassen. Falls ihr das macht, dann bezahlt wenigstens die Azubis als wären sie ein Marktleiter.
- lernt die Azubis an
- kümmert euch um Atoss. Ich habe mich mind. 5-10 an meine Markt- und Bezirksleiter gewendet auf Grund von falschen Atoss Stempelzeiten. Dem Marktleiter wars egal und als ich mich an die Bezirksleiter gewendet habe, haben sie an einem Tag was geändert, aber dafür ist an einem anderen Tag ein neues - entstanden.
- bekommt den Vertrag schneller hin. Ich habe 1.5 Monate gewartet bis ich den Vertrag unterschreiben durfte auf Grund einer UNLESERLICHEN Unterschrift??? Und innerhalb dieser 1.5 Monate hat keiner mich angerufen. Das Gegenteil war der Fall. Ich musste die 3 mal anrufen und nachfrage wo ich arbeite, wann ich arbeite und wo ich zur Schule gehe.
- Plant besser. Mehrere Planänderungen für eine Woche sind Normalität.
- Ich musste meine Kasse nach Feierabend unbeaufsichtigt 2 Aushilfekräften überlassen, da mein Marktleiter seine Kasse abgerechnet hatte und Aushilfekraft 1 keine Kasse reinmacht (ich dachte er ist dazu nicht fähig) und Aushilfekraft 2 keine reinmachen konnte, da er eigentlich in einem anderen Laden arbeitet.
- Zahlt (Inflations-)Prämien allen aus. Die Inflationsprämie hat man nur auf Nachfrage bekommen. Dies habe ich leider zu spät erfahren und daher keine erhalten.

Arbeitsatmosphäre

Anfangs wars gut, aber fast alle Kollegen und Marktleiter waren nach einer Weile demotiviert

Arbeitszeiten

Frühschicht: 8:45 Uhr bis 17:15 Uhr -> wenig Freizeit
Zwischenschicht: 10 Uhr bis 18:30 Uhr -> noch weniger Freizeit
Spätschicht: 11:30 Uhr bis 20 Uhr bzw ~20:15 Uhr -> keine Freizeit

Ausbildungsvergütung

Mindestlohn bzw. 900€ im ersten Jahr, 1000€ im zweiten Jahr und 1100€/1200€ (bin mir gerade unsicher welche Zahl es davon war) im dritten jahr. Zudem keine Sonderzahlungen und Überstunden werden nur am Ende des Jahres ausgezahlt.

Die Ausbilder

Der erste Ausbilder/ Marktleiter hatte noch keinen fertigen Ausbilderschein. Zudem hat er uns nichts beigebracht und dies obwohl ich mehrfach erwähnt hatte, dass ich eine höhere Position anstrebe.
Als ich dies bei den Bezirksleitern ansprach hieß es, dass einer der Bezirksleiter 1x in der Woche vorbeikommt und uns was beibringt. Es ist damit geendet, dass er uns für 2 Wochen etwas beibrachte (wie man Bestellungen macht und wie man die Ameise verwendet) und das wars dann auch wieder.
Als im April jedoch ein neuer Marktleiter kam, haben sich diese Sachen geändert. Er hat uns tatsächlich an die Hand genommen und uns Sachen beigebracht.
Jedoch war ich da mitten in der Kündigungsfrist und möchte dem Unternehmen auch keine Chance geben.

Spaßfaktor

- immer dieselbe eintönige Arbeit
- 6-8h Kasse als Azubi sind normal
- Stärken und Interessen werden nicht beachtet
- keine gescheite Kundenberatung möglich durch fehlende Produktkenntnisse

Aufgaben/Tätigkeiten

Alltag:
- einstempeln
- kasse abrechnen
- kassieren (Hauptkasse)
- ware verräumen
- teilweise Kundenberatung

Variation

Es wird einem nichts beigebracht

Respekt

(Dies ist von September bis März bezogen) Kollegen waren respektvoll, aber Marktleiter interessieren sich nicht für einen bzw. die Anliegen von einem und Bezirksleiter halten einen hin und lügen einen an.
Dies würde ich nicht Respekt nennen.

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Führungskultur und Personalpolitik mangelhaft – Mitarbeiter sind die Leidtragenden

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Fressnapf Logistik in Krefeld gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Einige engagierte und kompetente Mitarbeiter, die trotz allem versuchen, das Beste aus der Situation zu machen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

• Inkompetente Führungskräfte ohne Qualifikation
• Fragwürdiger Umgang mit langjährigen Mitarbeitern
• Keine Mitarbeitervertretung, Angst vor Kündigung bei Kritik
• Fehlende Wertschätzung für die Belegschaft
• uvm.

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte tragen eine enorme Verantwortung – umso schlimmer, wenn diese Positionen nicht durch Kompetenz, sondern durch Beziehungen und interne Seilschaften besetzt werden. Wer unqualifizierte Personen in Führungsrollen hebt, setzt nicht nur die Effizienz des Unternehmens aufs Spiel, sondern gefährdet auch das Wohl der Mitarbeiter. In einem professionellen Umfeld sollten Führungskräfte aufgrund ihrer Fähigkeiten, Erfahrung und sozialen Kompetenz ausgewählt werden. Stattdessen erleben wir hier das Gegenteil: Personen ohne Führungskompetenz, die keinerlei strategisches Denken oder Mitarbeiterführung beherrschen. In keinem anderen Unternehmen würden sie eine solche Position erhalten – und das merkt man. Die Folgen sind chaotische Prozesse, mangelnde Unterstützung für die Belegschaft und eine Arbeitsatmosphäre, die von Unsicherheit und Frustration geprägt ist. Wenn Unternehmen langfristig erfolgreich sein wollen, müssen sie ihre Führungsetagen dringend überdenken und auf echte Qualifikation setzen – anstatt Positionen durch Vitamin B zu vergeben.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre leidet stark unter der schlechten Führungskultur. Es gibt wenig Wertschätzung für die Mitarbeiter, und Entscheidungen werden oft ohne Rücksicht auf deren Auswirkungen getroffen. Der Druck ist hoch, und Motivation kommt keine auf.

Image

Schlecht

Work-Life-Balance

Work-Life-Balance ist ein schwieriges Thema. Überstunden sind eher die Regel als die Ausnahme, und es gibt wenig Rücksicht auf private Verpflichtungen. Einige Führungskräfte nehmen sich hier einiges heraus und arbeiten drei Tage die Woche von zu Hause bzw. Erledigen in dieser Zeit private Dinge.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt kaum echte Aufstiegschancen, und Weiterbildungen. Wer Karriere machen will, braucht weniger Fachwissen aber dafür gute Beziehungen zur Führungsebene.

Gehalt/Sozialleistungen

Hier wird fleißig gespart

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt einige Ansätze in Richtung Nachhaltigkeit, aber vieles wirkt eher wie Greenwashing. Soziale Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern wird extrem vernachlässigt, vor allem in Bezug auf Arbeitszeiten und Work-Life-Balance.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist das Einzige, was den Arbeitsalltag etwas erträglicher macht. Viele Mitarbeiter versuchen, sich gegenseitig zu unterstützen, doch die hohe Fluktuation erschwert dies zunehmend. Zudem werden Teams durch fragwürdige Personalentscheidungen auseinandergerissen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden nicht ausreichend wertgeschätzt. Viele, die jahrelang dem Unternehmen treu waren, sind durch fragwürdige Entscheidungen (Verdachtskündigung) entlassen worden. Es fehlt an Respekt gegenüber Erfahrung und Loyalität.

Vorgesetztenverhalten

Die Führungskultur ist katastrophal es werden Abteilungsleiter in der Logistik eingestellt, die weder über die notwendige Qualifikation noch über Führungsfähigkeiten verfügen. Abteilunsleiter sollten sich um die Belange der Mitarbeiter kümmern und ihnen nicht das Gefühl geben das man darauf null Bock hat. Diese wiederum stellen Teamleiter ein die ebenfalls keine Eignung für diese Position haben. Teamleiter die, die jährliche Sicherheitsunterweisung von Mitarbeitern machen lassen verhalten sich grob fahrlässig und machen sich darüber hinaus strafbar da es zu ihrem Aufgabengebiet gehört. Genau so ist es mit der Beschaffung von Arbeitsmaterial welches man sich in jeder Abteilung zusammen betteln muss, weil als Teamleiter ist man so mit seinem Handy beschäftigt ( Whats App usw.) das man keine Zeit hat sich um sein Aufgabengebiet zu kümmern wo man für bezahlt wird.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind alles andere als optimal in der Logistik. Es gibt kaum ergonomische Arbeitsplätze, die Ausstattung (MDE Geräte, Telefone) sind veraltet, und an sinnvolle Investitionen für die Mitarbeiter (Handschuhe usw.) wird gespart. Gleichzeitig wird von den Mitarbeitern maximale Leistung erwartet.

Kommunikation

Wichtige Informationen werden entweder zu spät oder gar nicht weitergegeben. Entscheidungen sind oft intransparent, und Kritik wird nicht ernst genommen.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung ist in diesem Unternehmen ein großes Problem. Beförderungen scheinen nicht nach Qualifikation oder Leistung, sondern nach persönlicher Sympathie vergeben zu werden. Besonders langjährige Mitarbeiter werden oft übergangen oder im Zuge von Umstrukturierungen einfach ersetzt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben könnten durchaus interessant sein, wenn die Führungsebene klare Strukturen schaffen würde. Leider werden oft unqualifizierte Entscheidungen getroffen, die den Arbeitsalltag erschweren.

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Arbeitgeber-Kommentar

Paulina MeierExpert Employer Branding

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, eine Bewertung zu hinterlassen.

Deine persönliche Wahrnehmung der Situation im Unternehmen stimmt uns nachdenklich. Deine Worte wirken, als wolltest du mit deinem früheren Arbeitgeber deutlich abrechnen. Auch wenn wir deine Enttäuschung nachvollziehen können, möchten wir an dieser Stelle gern einige Punkte einordnen.

Deine Kritik scheint sich im Kern auf die Auswahl und das Verhalten unserer Führungskräfte sowie die daraus resultierenden Herausforderungen zu beziehen. Dazu möchten wir klarstellen: Jede Führungskraft bei Fressnapf durchläuft einen strukturierten Auswahlprozess, in dem ihre Eignung sorgfältig durch unsere Recruiter:innen geprüft wird. Empfehlungen durch bestehende Kolleg:innen können Teil des Prozesses sein, ersetzen jedoch keinesfalls das formalisierte Verfahren.

Darüber hinaus möchten wir darauf hinweisen, dass pauschale Aussagen über ganze Personengruppen wenig zielführend sind. Unser Team ist vielfältig, und die große Mehrheit der Kolleg:innen engagiert sich täglich mit viel Einsatz. Pauschalkritik wird diesem Engagement nicht gerecht.

Auch das Thema Arbeitssicherheit hat bei uns einen hohen Stellenwert. Unser Health & Safety-Team sowie unsere Führungskräfte nehmen ihre Verantwortung in diesem Bereich sehr ernst – insbesondere im operativen Umfeld wie Lager oder Filiale.

Für deinen weiteren beruflichen und privaten Weg wünschen wir dir alles Gute.

Viele Grüße
dein Fressnapf Karriere-Team

Mehr Schein als Sein

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei FRESSNAPF BARTKY GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zusammenhalt unter den Mitarbeitern.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Vorgesetzten

Verbesserungsvorschläge

Wenn ihr Mitarbeiter behalten wollt mal am Umgang und Ton was ändern.

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch, teilweise respektlosen Ton


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Mehrfachbewertung

Sehr netter freundlicher Arbeitgeber

4,4
Empfohlen
Mehrfachbewertung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Fressnapf Holding SE in Krefeld gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)

Gut am Arbeitgeber finde ich

Netter Umgang alle werden gleich behandelt netter Umgangston

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ein wenig mehr Gehalt wäre schön

Verbesserungsvorschläge

Mehr Personal pro Laden damit Std Verteilung besser klappt besser ganze Tage anstatt 5x5 Std

Arbeitsatmosphäre

Kommt natürlich auch ein wenig aufs Team an

Work-Life-Balance

Std werden auf 5-6 Tage verteilt nicht ganz so toll

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bisschen viel Plastik Müll

Kollegenzusammenhalt

Wenn das Team passt


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Jacqueline Kaltenbach, Fressnapf People-Team
Jacqueline KaltenbachFressnapf People-Team

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank, dass du dir die Zeit für deine tolle Bewertung genommen hast. Wir schätzen es sehr, dass du deine positiven Erfahrungen bei Fressnapf mit uns teilst.

Es freut uns besonders zu hören, dass du die Arbeitsatmosphäre und das Miteinander schätzt. Ein respektvolles Miteinander auf Augenhöhe und ein Umfeld, in dem sich alle wohl und wertgeschätzt fühlen, sind uns sehr wichtig. Umso schöner ist es, dass du das genauso erlebst.

Wir wünschen dir weiterhin alles Gute und viel Erfolg auf deinem weiteren beruflichen Weg bei uns!

Viele Grüße
dein Fressnapf Karriere-Team

Guter Arbeitgeber, Mitarbeiter sorgen teilweise aber für unangenehme Stimmung

4,0
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2025 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Fressnapf Erbach-Michelstadt e.K. in Erbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Stets telefonisch erreichbar, weshalb oben genannte "öftere Besuche" nicht zwingend notwendig sind. Man wird als Filialleiter telefonisch immer unterstützt, auch wenn man Fehler macht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Manchmal fand ich bestimmte Reaktionen am Telefon nicht angemessen. Allerdings sind wir alle nur Menschen. Man kann nicht immer ALLES richtig machen, egal wie sehr man selbst das möchte.

Verbesserungsvorschläge

Gehaltserhöhungen für künftige Filialleitungen wären angemessen. Öftere Besuche in den Filialen wären gut, aber nicht notwendig. Diese können aber für mehr Struktur bei den Mitarbeitern sorgen.

Arbeitsatmosphäre

An sich super, wenn manche Mitarbeiter nicht dauernd gegen Regeln verstoßen hätten (Arbeitsanweisungen meinerseits wurden oft nicht beachtet/öfters ignoriert, Hetze gegen unsere Chefin)

Image

Nach außen hin ein sehr modernes und persönlich ansprechendes Image, was man sehr begrüßt.

Work-Life-Balance

Könnte besser sein, da man für zehn Stunden bei der Arbeit ist. Man hat jedoch 1 1/2 Stunden Pause, um verschnaufen zu können.

Karriere/Weiterbildung

Nach ein paar Jahren Arbeitserfahrung kann man eine Prüfung bei der IHK absolvieren, um eine abgeschlossene Ausbildung zu haben, falls man das noch nicht hat. Außerdem gibt es ein Online-Schulungsangebot, wodurch man zusätzlich einiges für die Arbeit im Fressnapf lernen kann.

Gehalt/Sozialleistungen

Man verdient auf Mindestlohnbasis, bekommt Überstunden ausbezahlt.
Leider verdient man als Filialleiter nicht mehr, auch wenn man mehr Verantwortung übernimmt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Richtige Mülltrennung war stets wichtig. Offene Säcke wurden nie entsorgt, sondern gespendet. An der Kasse findet man viele Spendendosen für Tierheime.

Kollegenzusammenhalt

Man fühlt sich wie in einer kleinen Familie ^^

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden unterstützt und respektiert

Vorgesetztenverhalten

Teilweise wurde die Chefin am Telefon etwas lauter, allerdings war dies immer gut begründet (Stress durch andere Mitarbeiter, Fehlverhalten meinerseits)

Arbeitsbedingungen

Da zur Zeit meiner Kündigung ein Mitarbeitermangel bestand, waren die Arbeitsbedingungen relativ stressig. Es blieb viel mehr Arbeit an einem hängen.
Ob das noch immer so ist, kann ich nicht sagen, allerdings weiß ich, dass man stets nach Unterstützung gesucht hat, um uns zu entlasten.

Kommunikation

Mit vielen Mitarbeitern und der Chefin war Kommunikation nie ein Problem, auch mit unserem zweiten Chef konnten wir immer sprechen. Wenn man das als Mitarbeiter nicht tat, war man verständlicherweise selbst schuld.

Gleichberechtigung

Jeder wird mit Respekt behandelt. Ich persönlich muss sagen, dass ich auch privat von meiner Chefin und meinem Chef unterstützt wurde, als ich private Schwierigkeiten hatte.
Danke nochmal :)

Interessante Aufgaben

Warenverräumung, Warenannahme, Bestellungen aufgeben, MHD-Kontrollen, usw.
Da ist für jeden was dabei :)

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Es war einmal ...

2,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Fressnapf Holding SE in Krefeld gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele nette Menschen und zumindest potenziell spannende Themen.

Verbesserungsvorschläge

Mehr machen, weniger reden.
Mehr umsetzen, weniger Power Point.

Arbeitsatmosphäre

An sich gibt es bei Fressnapf beste Voraussetzungen, um eine tolle Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Spannende Themen, viele tolle Menschen und Tiere, jedoch hat sich in den letzten Jahren eine Entwicklung eingeschlichen, die eine ergebnisorientierte Arbeitsweise blockiert. Immer mehr Menschen glauben wertvolle Tipps zu haben, wie wiederum andere arbeiten sollen - wenngleich sie von dem eigentlichen Thema an sich wenig Ahnung haben. Das wird noch übertroffen: Nicht immer passt der Tipp auch zu dem entsprechenden Aufgabenbereich. Das ist ungefähr so, als wenn der Fußballtrainer dem Tennisspieler Tipps gibt, wie dieser schwimmen soll.

Work-Life-Balance

Gleitzeit und Mobile Working erlauben grundsätzlich eine gesunde Work-Life-Balance - allerdings sollte auch immer wieder "nein" gesagt werden.

Karriere/Weiterbildung

Ist möglich - oft aber holprig. Zudem rotieren immer wieder die gleichen Personen, nur in anderen Rollen. Ein Versprechen ist nicht immer etwas wert, Karriepläne liegen nicht immer vor. An sich gibt es jedoch viele gute Werkzeuge, nur geht das Thema Karriere und Weiterbildung oft im "dringenden Arbeitsalltag" unter.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb des Teams ist der Zusammenhalt gut. Darüber hinaus kommt es ganz auf die entsprechende Person oder Abteilung an.

Vorgesetztenverhalten

Der eine Stern ist eigentlich noch zu viel - Feedbackgespräche ohne Sinn und Verstand. Leider immer wieder opportunistisches Verhalten, ohne dabei das gemeinsame Ziel im Auge zu behalten. Meinungen werden nicht geduldet, um sich selbst in besseres Licht zu stellen.

Arbeitsbedingungen

Insgesamt in Ordnung. Jeder Mitarbeiter bekommt meistens das, was zum Arbeiten gebraucht wird. Es gibt allerdings zu wenige gute Meeting-Räume. Oft werden diese allerdings auch von Personen besetzt, die den Raum eigentlich nicht reserviert haben und dennoch das Gegenteil behaupten. NIcht alle halten sich hier an die an sich sehr einfachen Regeln!

Kommunikation

Es kommt ganz darauf an - grundsätzlich ist die Geschäftsführung bemüht regelmäßig zu kommunizieren. An sich hat Fressnapf hier gute Formate, sollte allerdings ein wenig die Relevanz beachten. Manche Themen sind für die breite Masse nicht relevant, oder es scheinen wichtige Informationen zu fehlen. Dadurch entsteht der Eindruck, dass nicht jede Kommunikation "100% ehrlich" ist. Bei den Führungskräften ist von "keine Kommunikation" bis "gute Kommunikation" alles dabei. Hier sollten dringend Standards defniert werden, die für alle gelten. Teils gibt es eine durchaus beachtliche Informationsasymmetrie zwischen den Abteilungen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war marktkonform.

Gleichberechtigung

Ja, die Geschäftsführung ist sehr männlich geprägt - dennoch hat sich in den letzten Jahr hier vieles positiv entwickelt.

Interessante Aufgaben

An sich hätte dieser Abschnitt 5 Sterne verdient. Warum gibt es nur 2? Hier kommt wieder der Punkt zum Tragen, dass oftmals nicht die Aufgaben gemacht werden sollen, die eigentlich richtig und notwendig wären - ein Teufelskreis!

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Arbeitgeber-Kommentar

Eva L.Fressnapf People-Team

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege,

vielen Dank für dein offenes, wenn auch sehr kritisches Feedback zu den Punkten „Kommunikation und Arbeitsatmosphäre“. Wie du weißt, sind wir mitten in der größten Transformation unserer Unternehmensgeschichte. Wir stellen uns neu auf, um unsere Kund:innen noch mehr in den Mittelpunkt zu rücken. Natürlich geht das mit großen Veränderungen einher, für Fressnapf insgesamt aber besonders auch für jedes Team und damit jede einzelne Person.

Wir wissen, dass Veränderung Kraft kostet. Darum investieren wir sehr viel Energie, Zeit und auch Mühe in eine transparente und involvierende Mitarbeitendenkommunikation, die es ermöglichen soll, das Why, How und What jederzeit zu verstehen. Unsere Führungskräfte schulen wir laufend, damit sie ihre Teams effektiv unterstützen (können). Wenn du das anders erlebt hast, bedauern wir das sehr.

Und trotzdem gelingt nicht immer alles nach Plan. Wir nehmen dein Feedback gern als Ansporn, hier noch besser zu werden.

Wir wünschen dir für deine berufliche als auch private Zukunft alles Gute!

Viele Grüße,
das Fressnapf Karriere-Team

Teamzusammenhalt top, Wertschätzung und Führung leider ein Totalausfall

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Fressnapf Middelkoop in Düren gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Positiv hervorzuheben ist der Zusammenhalt unter den Kollegen. Das Team war wie eine kleine Familie, in der man sich gegenseitig unterstützt hat. Auch das Gehalt wurde stets pünktlich gezahlt, und der Mitarbeiterrabatt für Produkte rund ums eigene Haustier war ein kleiner, aber willkommener Vorteil im Arbeitsalltag. Außerdem darf der Kundenparkplatz für das eigene Auto genutzt werden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Rahmenbedingungen waren insgesamt enttäuschend. Ständiger Verkaufsdruck, unausgereifte Maßnahmen aus der Zentrale und eine nur notdürftig instand gehaltene Filiale prägten den Arbeitsalltag. Der Umgang durch die Vorgesetzten wirkte oft überheblich und wenig offen für konstruktive Gespräche, Kritik wurde eher abgeblockt als gehört. Die Kommunikation verlief fast ausschließlich per E-Mail und war häufig mit Bloßstellung begleitet, etwa bei verfehlten Verkaufszielen. Verlässliche Dienstplanung gab es kaum, Arbeitszeiten wurden kurzfristig geändert und vertragliche Zusagen nicht eingehalten. Auch Gleichbehandlung und Wertschätzung blieben aus. Faire Gehälter fehlten vollständig, und berufliche Perspektiven waren nicht erkennbar.

Verbesserungsvorschläge

Echte Verbesserungen wären nur möglich, wenn die Mitarbeiter ernst genommen und fair behandelt würden. Konstruktive Kommunikation statt Druck, transparente Verträge statt leere Versprechen, verlässliche Strukturen statt ständiger Planänderungen und ein respektvoller Umgang auf Augenhöhe wären ein Anfang. Wer Engagement erwartet, sollte es auch zurückgeben – durch Respekt, angemessene Gehälter, Planungssicherheit und echte Wertschätzung.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war stark von Misstrauen, Unsicherheit und fehlender Wertschätzung geprägt. Schon der Arbeitsvertrag, seitenlang und mit teils fragwürdigen Klauseln, hinterließ von Beginn an kein gutes Gefühl.

Befristungen sind Standard.

Zusätzliche Belastungen, wie das kurzfristige Einspringen in weiter entfernten Filialen, wurden ebenfalls nicht wertgeschätzt, nicht einmal der zusätzliche Fahrtweg wurde erstattet. Obwohl man flexibel einsprang, kam keinerlei Anerkennung, weder finanziell noch persönlich. Insgesamt entstand der klare Eindruck: Loyalität und Flexibilität wird erwartet, aber nicht erwidert/honoriert.

Work-Life-Balance

Die Dienstpläne wurden meist nur eine Woche im Voraus erstellt und waren selten verbindlich. Es kam regelmäßig vor, dass bereits geplante Einsätze von heute auf morgen geändert wurden, auch ohne Rücksicht auf private Termine. Wer solche Änderungen hinterfragte, wurde mit Kommentaren abgespeist wie: „Dann hätten Sie eben einen Planungswunsch eintragen müssen.“ Eine vorausschauende Planung oder verlässliche Struktur gab es nicht, was die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben erheblich erschwerte. Als Vollzeitkraft arbeitet man dort regelmäßig von 08:45-19:15.

Karriere/Weiterbildung

Wer hier auf Karriere hofft, wird enttäuscht. Es gibt keine echten Aufstiegschancen, stattdessen wird kontinuierlich mehr Verantwortung auf die bestehenden Mitarbeiter abgewälzt – ohne Perspektive, ohne Ausgleich.

Kollegenzusammenhalt

Das einzig Positive an meiner Zeit in diesem Unternehmen war das Team. Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen war außergewöhnlich, fast familiär. Leider wurde dieser Zusammenhalt von der Führung nicht gefördert, sondern systematisch untergraben. Kleine Gesten der Wertschätzung untereinander wurden untersagt, sogar das Wichteln in unserer Filiale zur Weihnachtszeit war unerwünscht. Eine menschliche, wertschätzende Unternehmenskultur war von oben nicht gewollt. Deshalb war letztlich auch das einzige positive, was mich dort gehalten hat, durch das Verhalten der Führungsebene nicht mehr tragbar.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Führungsebene war in vielen Situationen enttäuschend. Konstruktive Kritik wurde selten zugelassen und oft direkt abgeblockt. Mitarbeiter, die Missstände ansprachen oder Fragen stellten, mussten mit Abwehr oder unangemessenen Reaktionen rechnen. Statt auf Augenhöhe zu kommunizieren, wurde überwiegend von oben herab agiert.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen bewegten sich insgesamt auf einem sehr niedrigen Niveau. Es wurde ständig Neues seitens der Zentrale ausprobiert, ohne dass die Umsetzung ausgereift war, die entstehende Mehrarbeit blieb vollständig an den Mitarbeitern hängen. Auch die baulichen Gegebenheiten waren oft problematisch, da notwendige Instandhaltungen nur oberflächlich oder verspätet erfolgten.

Hinzu kam ein enormer Verkaufsdruck. Gewinnmaximierung stand klar im Vordergrund – Umsatz zum Teufel komm raus, egal wie. Es wurden ständig neue Maßnahmen eingeführt, um Kunden zusätzliche Produkte aufzudrängen, etwa über die App oder gezielte Zusatzverkäufe. Teilweise verbrachten wir ganze Tage damit, die App an die Kundschaft zu bringen. Jeder einzelne musste seine erbrachten App-Installierungen/Zusatzverkäufe dann in Strichlisten eintragen und am Ende der Führungsebene melden. Wurden die Ziele nicht erreicht, folgte eine Rundmail an sämtliche Filialen, mit Bloßstellung einzelner Standorte. Motivation durch Druck statt echter Anerkennung. Teilweise waren Kunden einfach nur genervt, weil sie in Ruhe einkaufen wollten ohne ständig was auf geschwatzt zu bekommen.

Kommunikation

Die Kommunikation im Unternehmen war stark hierarchisch geprägt und überwiegend einseitig. Neue Vorgaben und Regeln wurden regelmäßig per E-Mail kommuniziert, oft verbunden mit dem Hinweis auf Konsequenzen bei Nichteinhaltung und der Pflicht die Regeln zu unterschreiben. Ein Dialog auf Augenhöhe war nicht vorgesehen. Konstruktive Diskussionen waren nicht möglich. Auf Einwände oder Vorschläge wurde nicht eingegangen, stattdessen wurden Gegenargumente angeführt, bis der Mitarbeiter mundtot war. Am besten hält man hier auch den Mund und beschwert sich über nichts, dann ist man ein gern gesehener Mitarbeiter.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war schlicht katastrophal, für die Verantwortung und den Stress, den man täglich trägt, absolut nicht angemessen. Zusätzliche Leistungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld? Fehlanzeige. In Sachen finanzieller Anerkennung wird hier definitiv am falschen Ende gespart.

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„Ja“-Sager Willkommenskultur

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Fressnapf Zentrale in Krefeld gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Mut, Ja-Sager Kultur, kritische Anmerkungen unerwünscht. Anschließend kann man sich auf Mobbing von Vorgesetzten einstellen.

Verbesserungsvorschläge

Investitionen in die Qualität.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte ohne Rückgrat, Mut und kein Verständnis für Industrie.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Paulina Meier, Fressnapf People-Team
Paulina MeierFressnapf People-Team

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit für eine Arbeitgeberbewertung genommen hast.
Deine persönliche Wahrnehmung der Situation im Unternehmen stimmt uns nachdenklich. Wir bieten verschiedene Austauschformate an – unter anderem auch mit unserem CEO – in denen Fragen und Anmerkungen jeglicher Art Gehör finden und gemeinsam aufgearbeitet werden. Vor diesem Hintergrund können wir deine Kritik nicht vollständig nachvollziehen.
Gleichzeitig möchten wir deutlich betonen, dass Mobbing in unserem Unternehmen in keiner Form toleriert oder akzeptiert wird. Solltest du dies so erleben, möchten wir dich ausdrücklich ermutigen, den persönlichen und vertraulichen Austausch mit unserem People 4 U-Team zu suchen. In einem geschützten Rahmen können dort deine Erfahrungen reflektiert und gemeinsam mögliche nächste Schritte überlegt werden. Wende dich dazu gerne an unsere Kolleginnen.
Du sprichst außerdem an, dass Mut und Verständnis für die Industrie fehlen. Hier möchten wir anmerken, dass wir uns aktuell in einem umfassenden Transformationsprozess befinden – und Veränderung erfordert immer Mut. Unser Ziel ist es, uns bestmöglich auf unsere Kund:innen auszurichten. Das erfordert sowohl ein tiefes Verständnis für die Branche als auch die Bereitschaft, bestehende Denkweisen zu hinterfragen.
Viele Grüße
dein Fressnapf Karriere-Team

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 1818 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen wird Fressnapf Holding durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 45% der Bewertenden würden Fressnapf Holding als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 1818 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeiter:innen am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeiter:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1818 Bewertungen sind Mitarbeiter:innen der Meinung, dass sich Fressnapf Holding als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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