34 von 1.022 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Produkte für Tiere!
Gehalt
Umgang mit Corona (kein Sicherheitspersonal das die Mitarbeiter vor gewissen Kunden schützt), Maskenpflicht beim Waren verräumen im Sommer ohne Klimaanlage)
Gute Mitarbeiterbindung durch stetig wachsende gehälter. Leute mit Erfahrung und Ehrgeiz gleich mehr bezahlen.
Zu Corona eine Katastrophe
Viele Gestaltungsmöglichkeiten. Offenheit
Meckern kann jeder aber hier darf ich es selbst jeden Tag Mitgestaltung.
Kann ich direkt einbringen ich bin ja noch dort.
Tolle Kollegen, herausfordernde Aufgaben und seit dem Umbau auch eine super räumliche Umgebung
Flexible Zeitkonten, Hunde mit am Arbeitsplatz , Flexwork außerhalb des Standortes…. aber auch viele echt herausfordernden Aufgaben und ein motiviertes Team wo es auch mal spät wird. Wer keine 9 to 5 Langeweile sucht und Selbstorganisiert ist passt.
Faire Gehälter und viele Möglichkeiten.
Hohes Engagement gerade fürs Tierwohl aber auch in der Corona-Krise Top zu den Mitarbeitern, Engagiert für Kollegen, Partner und Tiere in der Ukrainekriese, Inflationsausgleich unabhängig vom Gehalt um gerade die Schwächeren zu stärken.
Tolles Team
Auch nur Menschen ☺️
Top
Regelmäßiger Infoday der Geschäftsfhrung für alle Mitarbeiter mit Updates und Raum für Fragen, Zweiwöchentliches Gesamt IT Meeting mit Info Updates, Interne App mit News etc… Nur wer nicht fragt bleibt
Darf noch mehr werden. Also kommt dazu… dann wird es bunter.
Händler im Wandel zum Ökosystem. Riesige Möglichkeiten und gute Ideen werden gehört. Viel Freiraum.
Ist okay
Sehr stark gewachsen seit der Corona Pandemie
Home Office möglich
Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden
Mindestlohn
Gut
Hilfsbereite Kollegen
Netter umgang
Duz Kultur
Neue Technik, New Work
Via Teams und Mail in ständiger Kommunikation
Wiedereinstieg in Teilzeit für Mütter möglich
Copy/Paste Aufgaben
-
Möchten qualifiziertes Personal bezahlen diese jedoch nach dem Mindestlohn.
Die Mitarbeiter menschlich behandeln.
Betriebsrat einführen.
Bessere Bezahlung.
Mehr loben und anerkennen.
Samstags nur einmal im Monat frei wenn überhaupt. Unter der Woche keine Möglichkeit Termine war zu nehmen. Keine Dankbarkeit bei einspringen anderer Kollegen.
12€/h verdient
Wurden 12,50€ versprochen kam nie
Mein Aufgabenfeld hätte eigentlich ein Verdienst von 13-14€ gehabt
Keine guten Aufstiegschancen
Kaum/keine Prämien
Hab das ganze Jahr 2022 dort gearbeitet und keine Corona Prämie erhalten weil ich 2023 nicht mehr dort arbeite.
Also von vorne bis hinten abgezogen
Unrealistische Ziele gesetzt, es wird einem Druck gemacht mit Umsatz und Quotenziel. Kein Lob wenn etwas gut geklappt hat. Keinen Ansprechpartner weil nie erreichbar.
Die Heizung hat nicht funktioniert mussten trotzdem weiter arbeiten bei 6-8°C Ladentemperatur außen waren es Minus grade. Unmögliche Arbeitszeiten, Termine können trotz frühzeitigem Bescheid geben nicht wahrgenommen werden! Märkte werden miteinander verglichen mit gut und schlecht. Wettbewerbsdenken. Sehr schlechte Bezahlung! Versprechungen werden nicht eingehalten, hätte schon eine längere Zeit mehr Gehalt bekommen ist nie was passiert.
Vorgesetzte sind nie erreichbar, sehr kurzfristige Infos über Veränderungen (zB Änderung der Öffnungszeiten)
Alle arbeiten gut werden leider nach Stunden bewertet/belohnt nicht nach Leistung. Märkte werden unterschiedlich behandelt je nach Umsatz eines Zieles.
Umfangreich aber unter Zeitdruck
Es sollte mal überprüft werden, was denn die Franchise-Partner so veranstalten. bzw. mit den Angestellten umgehen.
Gibt es nicht. Ständig einsatzbereit. Von Montag bis Samstag. Entweder du packst das, oder wirst entlassen ;-)
unterste Grenze ! Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Immerhin gibt es eine Prämie , wenn man das ganze Jahr keine Krankmeldung abgibt! (Und das auch schon bei Corona) .
Dazu möchte ich nicht allzu weit ausholen... unterste Schublade .
Wenn man ständig alleine auf der Fläche ist, wird es recht schwierig .
gute Arbeitsbedingungen, sozialen Umgang mit Mitarbeitern während der Corona-Krise
fehlende Prozesse und Kontinuität
Neue Führungskräfte besser einarbeiten, Soziale Kompetenz fördern
Nette hilfsbereite Kollegen, lockere Atmosphäre, allerdings seit geraumer Zeit zu viel Veränderung und Chaos, was sich auf die Stimmung negativ auswirkt
+ Gesundheitskurse
- Je nach Abteilung und Funktion kann es schnell zu einer Disbalance und vielen Überstunden kommen, aber das sollte jeder selber im Blick behalten und dagegen steuern.
Schulungen über die Akademie, Online-Videos in Selbstverantwortung
Es kommt auf die Abteilung und die Teams an. Insgesamt eher gut.
Wenig Kommunikation, fehlende Transparenz bei Entscheidungen, kein Interesse an Mitarbeitern und deren Meinung, unklare Zielvorgaben
Home-Office (auch nicht zu Corona-Zeiten mit 3 Tage/Woche)
technische Ausstattung, Kantine, Gleitzeit, Eltern-Kind-Büro
Unternehmensübergreifende Kommunikation ist sehr gut. Neues wird über die FressnApp kommuniziert. Kommunikation zwischen den Bereichen und Abteilungen ist verbesserungswürdig.
Wer am lautesten schreit, wird als erster bedient. Aufstiegschancen werden nicht fair verteilt. Vitamin B und Dominanz spielen dabei eine nicht unwichtige Rolle.
In der letzten Zeit wurde eher von einer breiten Aufgabenvielfalt auf eine kleine Aufgabenspanne reduziert, was in einseitigen monotonen Aufgaben resultiert.
Die Arbeitsatmosphäre ist super, das Klima im Unternehmen ist freundlich, herzlich und positiv. Es macht wirklich Spaß bei Fressnapf zu arbeiten.
Die Aufstiegschancen bei Fressnapf sind super, wenn auch schwierig zu erreichen. Da muss man sich halt dahinter klemmen.
Durch die Gleitzeit sind die Arbeitszeiten sehr flexibel, was wirklich toll ist. Kernarbeitszeit für die Azubis ist 9-16h, aber auch da lassen die Ausbilder immer mit sich reden.
Die Ausbildungsvergütung ist top.
Die Ausbilder bzw. Betreuer in den verschiedenen Abteilungen sind super und nehmen sich auch viel Zeit für die Azubis.
Die Ausbildung macht wirklich Spaß, das Miteinander ist super und gerade während Corona wurden viele Teambuildings und -veranstaltungen digital durchgeführt um den sozialen Zusammenhalt der Teams zu stärken.
Man wird direkt ins Team integriert und bekommt interessante und abwechslungsreiche Aufgaben. Natürlich gibt es auch weniger "coole" Aufgaben, aber die gehören halt zum Arbeitsalltag dazu.
Man wechselt spätestens alle 3 Monate die Abteilung, was für viel Abwechslung sorgt und einen tollen Überblick übers Unternehmen verschafft, was natürlich auch beim Kontaktknüpfen hilft.
Die Azubis werden sehr respektvoll behandelt und es wird sich unternehmensübergreifend auf Augenhöhe begegnet, auch von der Führungsebene.
Das familiäre Umfeld. Jeder ist ein Teil von Fressnapf und dieses Gefühl wird einem auch vermittelt.
Das nicht jeder dieselbe Erfahrung gemacht hat wie ich. Leider müssen dafür die Führungskräfte viel mehr geschult werden. Nur weil jemand den Beruf schon lange ausübt heißt das nicht, dass diejenige Person auch eine geeignete Führungskraft ist. Das sollte Fressnapf bei allen Führungskräften noch einmal hinterfragen.
Mehr auf die Umwelt achten, auch bei der Produktion oder in der Verwaltung. Auch die Führungskräfte sollen geschult werden und nicht nur deshalb befördert werden, weil das die nächste Karrierestufe ist, sondern weil sie sich persönlich dazu eignen.
Die Arbeitsatmosphäre war schon immer sehr angenehm. Jetzt ist es aber noch besser geworden, da den Mitarbeitern viele Möglichkeiten zum austauschen geschaffen wurden, durch das Unternehmen hinweg. So zum Beispiel durch das neue Format "Klick & Connect". So lernt man auch andere Kollegen kennen, die nicht in der selben Abteilung arbeiten, wie man selber.
Ich zumindest rede nur gut über Fressnapf. Natürlich läuft nicht immer alles einwandfrei, aber die guten Sachen überwiegen die Ausrutscher.
Schon vor Corona gab es die Möglichkeit von Home-Office. Während Corona lag die Gesundheit und die Work-Life-Balance der Mitarbeiter aber noch mehr im Fokus, sodass wir jetzt bei einer 60%-Regelung sind. Das heißt, dass 60% der Arbeitszeit im Home-Office geleistet werden kann. Sollte man aber einen Tag frei benötigen, weil das Privatleben überhand gewinnt, dann ist dafür immer Verständnis.
Es gibt viele Möglichkeiten, man muss nur wissen wie man sich vermarktet und ein klein wenig Glück gehört auch dazu.
Es kommt immer auf die einzelne Stelle und die Anforderungen an die Stelle an.
Es hat sich vieles gewandelt, es muss aber noch einiges gemacht werden. Vor allem in Bezug auf die Fahrzeuge der Mitarbeiter oder zum Beispiel der Beleuchtung in den Gebäuden.
Über den Zusammenhalt bei mir im Team und der Abteilung gibt es nichts auszusetzen. Wir begegnen uns alle auf Augenhöhe und arbeiten gerne zusammen. Natürlich kommt man mit dem einen Kollegen:in besser zurecht, als mit dem anderen. Dennoch hat das keine Auswirkungen auf die Arbeitsqualität.
Alter spielt bei Fressnapf keine Rolle. Ob Auszubildender oder kurz vor der Rente - alle werden bei allem berücksichtigt.
Grundsätzlich ist das Vorgesetzten verhalten angemessen. An der ein oder anderen Stelle ist man dann aber doch von einigen Führungskräften enttäuscht.
Vorher schon sehr gut. Durch Corona wurde jetzt vieles erneuert, sodass das Arbeiten jetzt noch einfacher und angenehmer geworden ist. Bisher habe ich es aber auch noch nicht erlebt, dass wenn ein Mitarbeiter etwas benötigte, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern, dass es diesem verweigert wurde.
Läuft an vielen Stellen schon gut. Könnte aber wie bei jedem Unternehmen noch besser laufen. In erster Linie liegt es aber an den Mitarbeitern, die nicht ausreichend kommunizieren.
Könnte es mehr geben.
In meinem Bereich auf jeden Fall. Das hängt aber sehr von den eigenen Interessen und den anstehenden Aufgaben ab.
Der Mitarbeiterrabatt war nett, Umgang mit Corona war okay
Der Umgang mit den "kleinen" Mitarbeitern, man wird komplett alleingelassen.
Die Mitarbeiter wertschätzen, Filialleite besser kontrollieren und ausbilden, mehr Arbeiterdichte - zu 2 kann man keinen Laden führen.
Es wird sehr viel verlangt, nicht gelobt und mit Absicht schlecht bewertet. "Gute Noten" im Jahresgespräch sind alleine für Führungsposition vorgesehen, somit wird man als Mitarbeiter klein gehalten und fühlt sich auch so.
Alle Mitarbeiter die ich kennenlernen durfte, haben keine positiven Worte mehr für Fressnapf übrig. Selbst die Kunden haben schnell gemerkt, das dort einiges schief läuft. Natürlich ist Fressnapf groß und vielfältig, gerade deshalb ist so viel Luft nach Oben!
Überstunden werden vorausgesetzt. Ebenso spontanes Einspringen auf einem Samstag oder auch ohne freien Tag mehrere Wochen durcharbeiten. Sonst gibt es eben früh oder spät Schichten, die man auch mal untereinander tauschen kann. Oder man arbeitet gleich beide Schichten, die Einnahmen sind ja das wichtigste!
Es gibt regelmäßig Online Kurse zur Weiterbildung, die natürlich Pflicht sind. Kann man natürlich Zuhause in seiner Freizeit machen.
Ich habe als 20 Stunden Kraft nicht viel Gehalt erwartet. Aber da ich schnell mehr Aufgaben und Verantwortung als eine einfache Aushilfe hatte, empfinde ich das Gehalt nicht als fair. Dennoch wurde während Corona auch mal ein kleiner Bonus gezahlt und sich wenigsten etwas um einen Impftermin gekümmert.
Im Einzelhandel generell wird alles in solchen Unmengen Folie Pappe und Plastik verpackt, das man darin schwimmen kann. Ebenso empfinde ich das versenden von einzelnen Artikeln in super großen Kartons als sinnfrei.
Es gibt wenige Ausnahmen, aber durch die absolut schlechten Bedingungen ist die Laune und der Zusammenhalt immer gefährdet. Auch die Vorgesetzen tragen viel dazu bei, dass sich das Personal bloß nicht zu gut versteht.
Es ist auf Dauer natürlich kein Job für ältere Menschen, da die Aufgaben schon reine Kraftarbeit ist.
Absolute Katastrophe, was man durch nette Kollegen und Kunden noch retten konnte, wurde durch das Verhalten der Filialeiter zunichte gemacht. Dort werden unqualifizierte Menschen angestellt, die noch nie was von Mitarbeiter Motivation oder Empathie gehört haben. Bei Beendigung des Arbeitsverhältnis von meiner Seite aus wurde auf einmal das Gehalt nicht pünktlich überwiesen sowie kein Arbeitszeugnis oder Nachweise zugeschickt, peinlich.
Lampen kaputt, alte Technik, KEINE Klimaanlage oder gute Belüftung. Im Sommer muss man trotzdem bei 35 Grad im Laden die 12 kg Säcke schleppen und funktionieren.
Man wird wöchentlich über die anstehenden Sachen schriftlich informiert. Man muss aber selber dran bleiben diese Informationen auch zu bekommen.
Ich habe keine Diskriminierung feststellen können.
Als Tierlieber Mensch ist es natürlich schön, sich den ganzen Tag mit diesem Thema beschäftigen zu können. Ebenso ist es spannend die neusten Trends als erster auszupacken, den Laden zu gestalten und die Tierbesitzer unterstützen zu können.
Wir pflegen einen offenen und ehrlichen Umgang miteinander. Die Hierarchien sind flach, jede Meinung zählt, wir arbeiten im Team.
Wir sollten eigentlich bekannter sein bei all den Aktionen, die Fressnapf so macht.
Hier ist natürlich jeder einzelne ein Stück weit selbst gefragt. Grundsätzlich achten wir darauf, dass Arbeitszeiten eingehalten werden. Durch die Homeofficemöglichkeiten gerade zu Corona genießen wir extrem viel Flexibilität, so dass Familie und Beruf vereinbar sind.
Fressnapf bietet verschiedene Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. Es gibt eine Akademie mit unterschiedlichen Weiterbildungsmaßnahmen, die individuell besucht werden können.
Die Gehälter sind marktgerecht. Zusätzlich gibt es Förderungen für die Altersvorsorge. Außerdem gibt es Mitarbeitervorteile für diverse attraktive Angebote, die monatlich wechseln. Außerdem genießen wir Rabatte auf verschiedene Futter und Zubehörartikel.
Nachhaltigkeit nimmt Einzug in alle Bereiche, sowohl in Produkte und Verpackung, als auch an den Campus und interne Prozesse, wie papierfreie Gehaltsabrechnungen auf die umgestellt wird.
Wir arbeiten sehr gut in Teams zusammen, gegenseitig unterstützen wir uns und jeder ist hilfsbereit. Neue Mitarbeiter werden offen und herzlich empfangen. Onboarding funktioniert selbst im Homeoffice.
Es wird kein Unterschied gemacht wie alt Kollegen sind.
Ich fühle mich durch meine Vogesetzte optimal gefordert und gefördert. Wir arbeiten gut im Team zusammen und unterstützen uns in der Weiterentwicklung.
Der Campus wird aktuell umgebaut, um allen Anforderungen gerecht zu werden. Ruhige Zonen für konzentriertes Arbeiten, Zonen für den kreativen Austausch, höhenverstellbare Schreibtische und auch mobile Endgeräte werden ausgerollt, um flexibel arbeiten zu können. Der Aussenbereich der Kantine wird vergrößert und neu angelegt, um das Arbeiten an Campus so angenehm wie möglich zu gestalten.
Die Kommunikation ist gut, hier und da könnte sie zwischen den Schnittstellen noch besser sein. Insgesamt zu übergreifenden Themen werden wir sehr gut abgeholt.
In der Geschäftsführung gibt es ausschließlich Männer, aber ich habe nicht das Gefühl, dass es Frauen schwerer gemacht wird als Männern. Die Zahl der weiblichen Führungskräfte zumindest in meinem Bereich steigt stetig.
Fressnapf ist extrem agil und entwickelt sich stetig weiter. Ich habe das Gefühl täglich etwas neues zu lernen und kann mich so weiterentwickeln.
So verdient kununu Geld.