11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zentrale Lage und gutes Image
Teilweise zu große Bürokratie innerhalb der Universität und Trägheit bezüglich notwendiger Veränderungen.
Es sollte neben den klassischen wissenschaftlichen Mitarbeiter auch reine Dozenten für die Lehre geben. Dies sollten unbefristete Stellen sein, die dieselbe Besoldung haben.
Dies könnte sowohl eine perspektive außerhalb der Forschung bieten als auch die Lehrqualität verbessern.
Sehr Kleinteile Struktur, man hat oft nur im Mikrokosmos des jeweiligen Lehrstuhl zu tun. Kaum interdisziplinäre Projekte zu Forschung oder Lehre mit anderen Fachbereichen
Die Mitarbeiter schätzen die Universität als guten Arbeitgeber der Region.
Grundsätzlich kann man außerhalb der Vorlesungszeit Urlaub nehmen und auch teilweise innerhalb der Vorlesungszeit.
Die Work-Life Balance ist stark von einen selbst abhängig, da es keine Zeiterfassung gab/gibt und es sich schwer trennen lässt zwischen Forschung für den Lehrstuhl und Forschung für die Promotion.
Es gibt für die wissenschaftlichen Mitarbeiter Zertifikatsprogramme wofür externe Schulungspartner eingeladen werden.
Offene Gehaltsstruktur durch den öffentlichen Dienst.
Es wird auf die Umwelt geachtet.
Innerhalb des Kollegiums ist der Zusammenhalt gut, obwohl dies seit der Corona Zeit gelitten hat.
Ältere Kollegen werden respektiert und geschätzt, wobei es nur wenige ältere Kollegen gibt, aufgrund der befristeten Arbeitsverträgen und des Wissenschaftszeitgesetz.
Grundsätzlich ist der jeweilige Professor dein Vorgesetzter und dieser war bei mir sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Technik ist wieder stark abhängig vom Lehrstuhl. Einige haben genügend Gelder um moderne Laptops/PC zu organisieren.
Jedoch sind die Räumlichkeiten teilweise modernisierungsbedürftig.
Kaum Struktur und keine Regelmäßigkeit zu Rückmeldungen bezüglich des Forschungsfortschritt.
Es gibt keine Unterschiede zw. den Geschlechtern bezüglich der Chancengleichheit.
Wenn Lehre und Forschung einen Spaß macht, ist es ein sehr spannendes Aufgabengebiet.
Junges, offenes Team
Kein eigener Arbeitsplatz, Mindestlohn
Etwas mehr zahlen oder zumindest einen Arbeitsplatz/Büro in der Uni anbieten. So muss man alles über private Geräte machen für die man keine Zuschüsse bekommt. Programme müssen immerhin nicht selbst gekauft werden.
Alle sind immer lieb
Bekomme Mindestlohn
Gehalt sollte mit fertigen Bachelorabschluss höher sein als ohne
Steigerungschancen im Gehalt, nach Arbeitserfahrung
Freundlichkeit, schnelle Erreichbarkeit und offen für Anmerkungen. Es ist immer jemand da wenn nötig
Alle im Team, ChefIn mit eingeschlossen, sind alle lieb, nette und hilfsbereit (wirklich!!)
Es herrschen Gerüchte, wie eigentlich überall aber nichts was sich innerhalb der 2 Jahren bewahrheitet hat
Bekommst Aufträge, die bis zu einer gewissen Zeit erledigt sein sollten, aber alles sehr gut mit dem eigenen Leben kombinierbar, dass man auch noch einwandfrei leben kann
Man bekommt die Chance Einblicke in Fachbereiche zu haben und sich auch über Themen auszutauschen. Es dient definitiv zur Herstellung von Kontakten bei die Heutzutage wirklich wichtig sind.
Gesetzlicher Mindestlohn, aber festes Gehalt
Scans statt Kopien, es wird geschaut das weniger Papier verbracht wird. Und Sozialbewusstsein ist definitiv da, es wird stehst darauf geachtet, dass das Privat leben nicht zu kurz kommt
Man hilft sich gegenseitig, auch im Bezug auf Fragen oder Ideen zu verschiedenen Themenbereiche
Respektvoll und Aufgeschlossen
Lieb und Freundlich
Im stehen, im Sitzen, immer was neues
Per Mail kommt immer sehr schnell eine Antwort und sonst kurz vorbei schauen geht immer
Niemand wird wegen seiner Identität anders behandelt!!
Abwechslung vom normalen Alltag und auch Einblicke in verschiedene Fachbereiche
Tarifgehalt
Absprachen werden nicht eingehalten
Verwaltung als Selbstzweck (mit Arbeitsmethoden aus den 90ern)
steile Hierarchien
fehlende Kommunikation benötigter Informationen
Veränderungsprozesse werden (zwar selten, aber manchmal passiert es doch) angestoßen, verlaufen dann aber im Sande
Verwaltung verschlanken
Hierarchien abbauen
Prozesse auf Sinn und Effizienz überprüfen
Parallelstrukturen abbauen
es ist wirklich schade: theoretisch müsste die Universität wissen, wie gute Personalarbeit funktioniert, wie man Mitarbeiter:innen halten kann, welche Ansprüche die Arbeitswelt 2023 an Arbeitgeber stellt und wie digitale Prozesse funktionieren - immerhin hat sie die passenden Lehrstühle dazu - aber in der Verwaltung weiß man davon NICHTS
angesichts der Arbeitsbedingungen überraschend gut
Homeoffice ist ein Privileg, das nicht jede:r verdient
Weiterbildung fällt aus weil kostet Geld
öffentlicher Dienst
so viele analoge Prozesse, so viel Papier ...
es wird eher nebeneinander als miteinander gearbeitet
wären fortschrittlich, wenn wir 1997 hätten
Digitalisierung wurde komplett verpennt
wenn man nicht jemanden kennt, der jemanden kennt, der mitbekommen hat, dass ...
Buschfunk funktioniert, offizielle interne Kommunikation nicht
verwalten, verwalten und verwalten
Digitalisierung beschleunigen, innerbetriebliche Entbürokratisierung.
Kollegial, aber ab Vorgesetzten-Ebene schwierig, wenn man Verbesserungsvorschläge oder Kritik anbringen möchte.
Homeoffice zur Zeit möglich.
Sehr gut, in unserer Abt.
Schwierig.
So verdient kununu Geld.