111 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mittelmäßigkeit, zu große Egos und Quantität vor Qualität
2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Zufall logistics group in Göttingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Mythos und was das Unternehmen mal war. Die Kurve kann man noch kriegen, aber ich sehr leider keine echten Impulse. Eigentlich ist Zufall, Göttingen ein unfassbar toller Laden, welcher immer zurecht einen guten Ruf hatte. Man arbeitet nur leider hart daran, dies ungewollt zu ändern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Denke weiter oben blitzt genug durch. Weniger Show und mehr Wille sich auf die Zukunft einzulassen. Verstehen aus der Defensive heraus ein neues arbeiten zu erschaffen, um gerade die jungen Leute richtig zu triggern. Ich versteh schon warum ihr den alten Zeiten hinterherweint. Überdenkt euer Hierarchiesystem komplett und fangt mit den Sanierungen an. Wenn ihr keine Ideen dazu habt, dann traut euch endlich mal die richtigen Personen mit einzubeziehen, anstatt eure ja-sagenden Führungskräfte, die sich unterm Radar am wohlsten fühlen. Ihr verkennt komplett was ihr grad für eine gewaltige Chance habt. Die Welt verändert sich und ihr habt die Möglichkeit mit Mut und Smartness neue Ansätze zu etablieren. Genau JETZT könnt ihr wirklich etwas bewirken, was sich andere noch nicht trauen und wirklich mal ein Vorreiter sein. Oder verwaltet euch weiterhin, auf der Stelle tretend, bis in die Bodenlosigkeit.
Verbesserungsvorschläge
Erkennt endlich mal die Realität und kommt in der Gegenwart und höchstwahrscheinlich auch Zukunft an. Es wäre eine große Hilfe die ganzen alten Konfessionen mal abzustreifen und hier ein paar Schritte weiterzukommen. Hier wird nichts von oben gesteuert. Es gibt keine gelebte "interne" Philosophie. Führungskräfte können hier schalten und walten wie sie wollen, ohne eine konsequente Steuerung von höherer Stelle. Eure Umfragen sind teilweise ein Totalausfall (fragt euch mal warum da viel zu viele nicht mehr mitmachen wollen). Ihr stellt die falschen Fragen und befasst euch nicht mit Themen, die eure Aufmerksamkeit benötigen. Ich weiß nicht wie ich unter diesen Umständen noch Respekt vor euch haben kann. Ihr sitzt in eurer eigenen kleinen Blase, während das Unternehmen immer kränker wird und scheut euch vor Veränderung (einer wie der andere). Das ist allerdings kein Zufall-Ding, sondern eher ein deutsches, allgemeines Problem. Nur Zufall meint ja immer besser zu sein, also so viele andere Konkurrenten. Die ist ein fataler Irrglaube! Wird sind genauso mittelmäßig, wie so viele um uns herum. Die Möglichkeit in diesen Zeiten echt Impulse zu setzen und mit guten Ideen voranzugehen, wird verstreichen, da ihr erst reagiert, wenn der Markt euch so brutal in die Ecke gezwungen habet, dass ihr an Veränderung nicht mehr vorbeikommt. Echt schwach, wenn man bedenkt wie toll man sich immer vor allem nach außen inszeniert! Kaum einer zieht noch mit, oder steht hinter euch bzw. dem Unternehmen. Ändert dies erstmal, bevor ihr große, tolle Ziele verfolgt. Fangt endlich am Anfang an, die Dinge wieder auf Kurs zu kriegen und tut nicht so, als hätten wir intern keine sehr bedenklichen Probleme an so vielen Ecken und Kanten. Ich weiß, ihr wisst das - nur sehe ich über all die Jahre nicht, dass ihr auch wirklich daran etwas verändern könnt/wollt. Es fehlt an Führung und Durchschlagskraft. Die kann man nicht herbeireden, wie so vieles andere.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen "noch" recht gut. Leider findet in der Führung zu viel leeres Gerede statt. Führungskräfte loben ihre Angestellten wenn der Rubel rollt. In schwereren Zeiten wird man von "Danke für eure tollen Leistungen" zu "Faul, unfähig und unflexibel" degradiert. Vertrauensverlust und Enttäuschung demnach sehr hoch.
Image
Hat die letzten Jahre massiv gelitten und leidet auch in diesen Tagen. Was man hier für Führungskräfte auf die Leute loslässt, ist gerade im Bereich der Arbeiter (Lager etc.) ein Schlag ins Gesicht. Das spricht sich in diesen Zeiten viel schneller und intensiver rum (auch z.b. durch dieses Medium hier), als noch vor 10-15 Jahren. In manchen Bereichen wird extrem davon abgeraten bei Zufall anzuheuern. Ich habe dazu einigen praktische Erfahrungen, in Form von Aussagen, von Leuten die hier noch nie gearbeitet haben, aber es definitiv auch nie tun werden.
Work-Life-Balance
40 Std-Woche, keine Tarifverträge, abendliche Anrufe, welche als selbstverständlich gesehen werden. Kein Mut etwas zu riskieren und etwas auszuprobieren. Im Prinzip sind wir noch in den 80ern/90ern.
Karriere/Weiterbildung
Und wieder die Theorie. Man bildet sich hier ein aus Menschen Führungskräfte machen zu können, wenn man sie nur ausreichend schult. Den Leuten vor den Kopf schauen, ist da nicht so in Mode. Es gibt hier genug Beispiele von Führungskräften, die man besser nie auf die Angestellten hätte loslassen sollen. Man beschäftigt sich so gut wie NULL mit den Leuten, ihren Stärken und ihren Persönlichkeiten. In der Geschäftsführung scheint dies ein Thema zu sein, aber auch dort hat man keinerlei Ideen, diesem Phänomen entgegenzuwirken. Liegt wahrscheinlich daran, das man Offenheit/Ehrlichkeit einfordert, aber letztendlich schlecht damit umgeht. Muss man sich nicht wundern, wenn die Herren Führungskräfte viel Kraft aufwenden um sich lediglich gut zu verkaufen, anstatt die Dinge beim Namen zu nennen. Tut man dies, schafft man für sich selbst eher Nachteile. Somit wird hier nie eine Offenheit stattfinden, sollte man nicht mal endlich anfangen diese Dinge zu leben, anstatt nur Parolen auszurufen.
Gehalt/Sozialleistungen
Man bemüht sich, im Rahmen der Möglichkeiten. Man kann sagen, das Gehalt bei Jungangestellten ist "im Verhältnis" schlechter, als noch in den 90ern. Da war das Geld nahezu das doppelte wert, aber im Jahre 2024 ist man weit davon entfernt das doppelte zu bezahlen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel wollen, aber auch viel Augenwischerei. Im berliner Bundestag hat man da scheinbar seine Vorbilder gefunden, nach dem Motto "wenn wir die Umwelt einfach woanders verpesten, findet es hier ja nicht direkt statt". Wieder mal die Theorie, die die Praxis ausschaltet. Das alles ist auch noch nachvollziehbar. Nur damit hausieren zu gehen und dick Werbung machen, ist etwas überzogen. Immerhin versuchen wir mit dreckigem Strom einen Unterschied zu machen. Etwas Zurückhaltung wäre da ein Segen, vor allem da die Leute heutzutage so gut informiert sind, dass sie sich über manches in diesem Zusammenhang kaputtlachen. Also der Wille ist auch hier wieder da, aber die Praxis zeichnet ein anderes Bild.
Kollegenzusammenhalt
Baut immer mehr ab. Die älteren schaffen sich noch ihre eigene Atmosphäre, um halbwegs produktiv arbeiten zu können. Auch hier fehlt die Führung, aber diese könnte man hier in JEDER Rubrik kritisieren.
Umgang mit älteren Kollegen
In der Regel sehr respektvoll. In diesen Zeiten sind sie allerdings mehr gefragt, als in sämtlichen Dekaden vorher. Wenn man jemanden braucht, ist man schon nett zu ihm. Wenn nicht, kann das je nach Führungskraft ganz anders aussehen.
Vorgesetztenverhalten
Eine blanke Katastrophe mit zu wenigen Ausnahmen. Es gibt sicher nette Vorgesetzte, aber auch die haben selten irgendwelche Führungsimpulse ihrem Personal gegenüber. Sie leben in der Vergangenheit und meinen die Entwicklung des Marktes aussitzen zu können. Die Tatsache, dass wir nach der Nachkriegszeit (Wiederaufbau) erstmals einen Arbeitnehmermarkt haben, versteht man nur auf dem Papier. Angekommen ist das in den Köpfen nicht wirklich, außer bei Einzelnen. Man krallt sich krampfhaft an die Macht der alten Zeit und hat offensichtlich keine Ahnung wie man agieren müsste, wenn der Wind sich mal dreht. Man redet sich ein alles richtig zu machen, da ja die jungen Generationen schuld sind. Diese "Generation Z" wird bei jeder Gelegenheit denunziert und als faul und größenwahnsinnig dargestellt. Das reicht um für sich selbst eine Rechtfertigung zu finden, sich selbst nicht verändern zu müssen. Spricht man einzeln mit ihnen, scheinen sie manche Entwicklungen und Missstände zu verstehen und richtig einordnen zu können, aber sitzen sie zusammen spielen sie das Spiel des geringsten Widerstands um ihre eigene Reputation nicht zu gefährden. Das scheint das oberste Gut zu sein.
Arbeitsbedingungen
Die Systemgeschwindigkeit in ALLEN Belangen ist eine Farce. Man kann nicht zügig arbeiten, wenn es nötig ist. Stresslevel ist enorm, wenn man viele Aufgaben zu bewältigen hat, die mit diesem System zusammenhängen. Interessiert aber niemanden wirklich. Die IT meint sogar von keinem Problem zu wissen, da die Mitarbeiter nicht reklamieren. Dies haben sie allerdings in den ersten Jahren getan. Nur wenn sich nichts (aber auch rein gar nichts) ändert, reklamiert man nicht mehr, sondern kapituliert. Somit ist das Problem wieder mal gelöst, ohne wirklich gelöst zu sein. Theorie ist nun mal kräftiger als Praxis, wenn man einfach seine Ruhe haben will. Arbeitsmaterial etc. ist "ok". Speziell auf dem Lager scheinen sich Führungskräfte sehr wenig zu kümmern. Im Büro ist es wie gesagt ok. Wenn "ok" der Anspruch ist, haben wir unsere Ziele erreicht.
Kommunikation
Kommunikation ist eine Kunst die hier nicht gelebt wird. Es scheint kein wirkliches Interesse zu bestehen, seine Angestellten mitzunehmen und kommunizierte Missstände ernst zu nehmen. Im Zweifel wird auf das schlecht sortierte und unübersichtliche Intranet verwiesen. Wenn Mitarbeiter dies ablehnen, kommen interessante Infos und Entwicklungen nicht mehr bei den Leuten an. Es wird eher so gelebt, als wäre es eine reine Holschuld der Angestellten. Unnötige und Belanglose Informationen hingegen laufen wie ein Uhrwerk.
Gleichberechtigung
Ist gegeben. Aber dies kann man auch nur eher oberflächlich einschätzen. Was in den Köpfen vorgeht ist natürlich eine andere Frage, aber ich denke das ist alles ganz gut, oder zumindest auf einem guten Weg
Interessante Aufgaben
Immer das gleiche. Fähigkeiten einzelner Leute werden mit Vorsatz verkannt. Man lässt also lieber die Leute an ihren Positionen ewig sitzen, anstatt Kompetenzen zu erkennen und sie an anderer Stelle produktiver einzusetzen - natürlich vorausgesetzt, dass der Mitarbeiter auch andere Kompetenzen besitzt. In diesem Fall bevorzugt man aber den bequemen Weg und lässt alles wie es ist.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Friedrich Zufall GmbH & Co. KG Internationale Spedition in Kassel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenlose Wasser früher gab's auch mal Obst ist aber glaube ich auch weg gespart wurden. Die meisten Kollegen sind okay
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man ständig für blöd gehalten wird
Verbesserungsvorschläge
Hört bitte auf zu sagen es sind alle gleich wenn es doch gelogen ist. Pro Tip die Klausel im Vertrag, mit nicht über das Gehalt sprechen zu dürfen ist nicht so ganz rechts konform
Arbeitsatmosphäre
Die Jungs und Mädels im Lager ist eine spaßig Truppe
Image
Ist auch viel Gerede
Work-Life-Balance
Arbeitszeit sind okay je nachdem wo man eingesetzt wird
Karriere/Weiterbildung
Man ist stets bemüht dich für blöd zu verkaufen
Gehalt/Sozialleistungen
Man ist stets bemüht dir grade ein bisschen über Mindestlohn zu zahlen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Steht's bemüht
Kollegenzusammenhalt
Man merkt das Zwischen Lager und Büro eine Zweiklasse Gesellschaft herrscht
Umgang mit älteren Kollegen
Och joa
Vorgesetztenverhalten
Man sollte immer misstrauisch sein.
Arbeitsbedingungen
140 kg Einzelkommission ihr wisst bescheid das passende Arbeitsmittel für die Arbeit ist zu teuer .
Kommunikation
Könnte besser sein
Gleichberechtigung
Lager sind halt nur Menschen zweiter Klasse was sich im Gehalt auch wieder spiegelt
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Geschäftsführung bei Friedrich Zufall GmbH & Co. KG Internationale Spedition in Fernwald gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ist wirtschaftlich kerngesundes Unternehmen mit einer extrem guten Perspektive, da die Branche immer benötigt wird
Arbeitsatmosphäre
wertschätzender und fast freundschaftlicher Umgang
Work-Life-Balance
ok
Gehalt/Sozialleistungen
Zahlen Marktgehälter aber die Branche gehört zum Niedriglohnsektor
Kollegenzusammenhalt
extrem tolle Truppe
Umgang mit älteren Kollegen
sehr angenehm, da gute Altersstruktur
Vorgesetztenverhalten
sehr gut
Kommunikation
extrem ausführlicher Informationsfluss für alle relevanten Themen
Interessante Aufgaben
mehr Potential, sind als Niederlassung leider einer NL angeflanscht
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Spedition Friedrich Zufall GmbH in Göttingen absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man hat viele Möglichkeiten sich ein zu binden es wird immer irgendwie eine Lösung gefunden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider oft kaputte Sachen die langsam bis garnicht oder nur per Notlösung repariert werden. Probleme mit Fahrzeugen sind lange bekannt und es wird nichts gemacht
Verbesserungsvorschläge
Mehr Transparenz Mitarbeitern gegenüber sowie mehr Einbindung der Mitarbeiter bei Entscheidungen wie zb Neu Lkw Kauf
Arbeitsatmosphäre
Leider viele kleine Baustellen die Kollegen verleitet zu meckern und nörgeln
Karrierechancen
Gute Aufstiegs Chancen
Arbeitszeiten
Manchmal Überstunden aber in der Logistik Branche normal
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Zufall logistics group in Göttingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lohn war immer (bis auf einmal) Pünktlich. Aufgrund der Größe und der vielen Standorte und unterschiedlichen Kunden, kann man im Rahmen der Berufsausbildung dort relativ viel mitnehmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel.
Verbesserungsvorschläge
Tarifvertrag einführen. Die Mitarbeiter nicht als Ressource verstehen die man aufbraucht bis nichts mehr da ist. Zufall sollte so langsam verstehen das der Arbeitsmarkt ein Arbeitnehmer-Markt ist.
Arbeitsatmosphäre
Je nachdem an welchem Standort und in welcher Schicht man landet kann dieser Punkt stark variieren.
Image
War früher mal ganz gut, mittlerweile weiß man aber in Göttingen bescheid das man dort besser nicht anfangen sollte.
Work-Life-Balance
Schichtsystem, ab und zu Samstagsarbeit.
Karriere/Weiterbildung
Wird einem aktiv nicht angeboten. Wenn man Zugang zum Intranet hat, kann man hier und da ein Angebot zu Schulungen finden. Ob man dann auch dafür frei gestellt wird ist wieder so eine Sache.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist etwas unter dem Durchschnitt. Es gibt keinen Tarifvertrag. Es gibt ein sehr geringes Urlaubs und Weihnachtsgeld. Gehaltserhöhungen/Verhandlungen sind lächerlich. Jährliche Erhöhung um die 1-3 Prozent. Es gibt noch VWL.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen wird an einem Sauberen Image gearbeitet aber es gibt noch viel Potenzial.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang war unabhängig vom Alter.
Vorgesetztenverhalten
Absolute Katastrophe. Unprofessionell, keine Ahnung von MA- Führung, Kennt sich nicht im Arbeitsrecht aus. Keine Ahnung von einzelnen Arbeitsprozessen etc...
Arbeitsbedingungen
Die Gerätschaften, Arbeitsmittel, Zustand der Räumlichkeiten waren gut.
Kommunikation
Die weitergabe von essenziell wichtigen Informationen von oben nach unten findet teilweise gar nicht bis sehr langsam statt.
Gleichberechtigung
Zwischen Mann und Frau ist es Ok jedoch ist die Gleichbehandlung egal welchem Geschlecht man angehört, abhängig von Faktoren die ein unergründliches Rätsel bleiben.
Interessante Aufgaben
Als 0815 Angestellter eher nicht. Kommissionieren, Verpacken, Verladen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Friedrich Zufall GmbH&Co.KG in Fulda gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gar nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles
Verbesserungsvorschläge
Jede Menge aber die wurden/werden vor Ort schon nicht erhört
Arbeitsatmosphäre
Schlimm , schlimmer geht es schon gar nicht mehr,
Image
Mehr Schein , als sein
Work-Life-Balance
Werden einfach Überstunden von Angestellten erwartet und diese sind täglich , abfeiern geht nicht weil nie genug Personal vorhanden ist
Karriere/Weiterbildung
Gibt es das überhaupt
Gehalt/Sozialleistungen
Schlechter geht nicht , wenn man die geleistet Stunden runter rechnet
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Geht alles in eine Mülltonne
Kollegenzusammenhalt
Jeder für sich
Umgang mit älteren Kollegen
Schlimmer geht schon nicht mehr , jungs dürfen faulenzen, alte Garde soll bückeln
Vorgesetztenverhalten
Katastrophe, schreien nur rum , spielen am Handy und machen kein Handschlag,
Arbeitsbedingungen
Dreckig staubig , kalt
Kommunikation
exerziert zwar , aber am Ende wird sich nur Honig um Maul geschmiert aber kein spricht die Probleme mal an oder wenn sie angesprochen werden ändert sich sowieso nichts
Basierend auf 118 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Friedrich Zufall durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Transport/Verkehr/Logistik (3,3 Punkte). 50% der Bewertenden würden Friedrich Zufall als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 118 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 118 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Friedrich Zufall als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.