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Jetzt Profil einrichten16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Nichts
Ganz vieles
Objektiv und Allgemein betrachtet war die Firma, die wundervollen Kollegen und meine Arbeit sehr gut. Ich hatte meinen eigenen Bereich, in dem ich mich teils frei entfalten konnte unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften selbstverständlich. Gern wäre ich in der Firma weiter geblieben, doch ein paar Ereignisse haben mich dazu geführt mich für mich selbst zu entscheiden. Meine Kollegen, das Produkt, meine Kunden und meinen Bereich vermisse ich sehr und wünschte sehr gern ein Gespräch und ggfs. auch eine Rückkehr, jedoch unter anderen Bedingungen eben.
Fähiges Personal halten und ggfs. zurückholen. Mitarbeiter mit Gehältern motivieren UND mehr Personal einstellen, damit die Arbeiten auf mehreren Säule verteilt werden. Führungsebene mit Erfahrung und menschlicher Empathie.
Nicht geschimpft ist gelobt genug. Lach :-)
Nein, so schlimm war das nicht. Ich fand den Lob immer zwischen den Zeilen in den Gesprächen, sowohl mit der Leitungsebene, als auch mit den Kollegen in den anderen Abteilungen
Vieles stimmt und bei vielen ist das das Empfinden nach dem Verlassen. Ich für mich hatte eine schöne Zeit, ja einige Sachen die mir nicht gepasst haben und ich gesagt hatte, aber im Großen und Ganzen wars schon cool
durch Homeoffice in manchen Abteilungen und auch dem Gleitzeitmodel war alles stimmig für mich.
nicht gewünscht.
viel Arbeitsleistung für wenig Geld. Es muss überall gespart werden. Für mich ist das Falsch. Es sollten lieber die Mitarbeiter spätestens nach deren Probezeit entsprechend derer Leistungen bezahlt werden und nicht mehr und mehr und mehr Aufgaben umverteilen, damit bloß an Gehältern eingespart wird. Ich finde, die Firma macht gigantische Gewinne, man sollte die Mitarbeiter auch entsprechend belohnen. Nicht materiell, aber mit einer Entlastung und Umverteilung auf mehrere Personen - und nicht wie bisher auf die noch vorhandene Mannschaft.
es gibt 40:60 Regelung im Büro, was wirklich sehr gut ist und man viel Sprit spart und dem Arbeitnehmer auch dadurch eine höhere Work-Life-Balance gibt.
Ich fand meine Kollegen spitze. Und ja, es gab auch Momente, wo einem etwas nicht geschmeckt hat, aber wir sind alles Individuen und jeder tickt ein wenig anders. Ich habe mich mit alles und jedem sehr gut verstanden und wenn es darauf ankam, konnte ich mich auf meine Kollegen verlassen, genauso andersrum - auch wenn es für mich noch mehr als 42 Stunden bedeutet hatte, aber ich war da.
Ich finde das ist ausbaufähig.
hm. wo fange ich an.... Aber auch hier muss ich lachen... Es gibt Dinge im Berufsleben, die schmecken einem Mitarbeiter nicht. Es gibt jedoch auch Dinge, da ist die Führungsebene nicht erfahren und emphatisch genug. Man kann viel schimpfen und es gibt immer und überall viele Probleme, doch für manche bleiben Probleme=Probleme und für manche sind die "Probleme"=Herausforderungen an denen man Erfahrung sammeln kann, die Menschlichkeit und Empathie zeigen kann und auch als Vorgesetzte/r daran wachsen kann! Ich finde es gibt hier viel Potenzial nach oben. Man sollte jedoch, wenn man andere Meinungen schon einholt, dann diese von mehreren Seiten einholen und nicht da wo einem nur das gesagt wird, was man hören möchte, oder nur das, damit sich nur diese Person die Schutzhülle bewahren kann.
Ich fand die Büro-Plätze großzügig und völlig ausreichend. Natürlich waren diese nicht auf dem neuesten Trend (höhenverstellbare Tische, modernste stuhle,...) aber an meinem Platz habe ich mich pudelwohl gefühlt
unter den Kollegen großartig
ich glaube alles war gut. Zumindest habe ich nichts negatives mitbekommen und in meine Richtung war alles hervorragend (meistens)
mega geiles Produkt und Interessante Arbeitsweise.
Das Produkt.
Den Umgang mit den Mitarbeitern und Kunden.
Automatisierung
Digitalisierung
Strukturierung der Prozesse
Schulungen für Mitarbeiter
Erziehung für Führungskräfte
Die Kollegen untereinander kommen gut miteinander aus, die Führungsebene scheint sich nicht in normaler Lautstärke unterhalten zu können, Kritik ist selten sachlich, meist in Kombination mit persönlichen Angriffen und immer vor anderen, ein Lob oder Dank wird nie oder nur unter 4 Augen ausgesprochen
Wenn man die Firma erwähnt und gefragt wird "Was da arbeitest du noch?!" Sagt das denke Ich einiges. Die Kunden haben auch schon lange wenig gutes zu sagen.
Gleitzeit und freie Brückentage, aber die Arbeitsauslastung ist enorm, Urlaubsanträge werden teilweise zerrissen.
Weder gewollt noch geboten, Leute werden für einen Job eingestellt und dabei bleibt es bis zum Austritt.
Gehalt fängt gut an, wird aber nicht ohne dem entsprechende Mehrarbeit/Stunden erhöht. - nach 2 Jahren fällt man unter den Durchschnitt für die Tätigkeiten.
Das gesetzliche Minimum wird eingehalten, aber nicht ohne Beschwerden.
In den Abteilungen einwandfrei, abteilungsübergreifend kommt es, aufgrund von schlechtem Management vermehrt zu Konflikten.
Ältere Kollegen erhalten keine Gehaltsanpassungen, wenn Sie keine kritischen Aufgaben haben.
Unfair, Fehler werden von sich selbst auf Angestellte geschoben, Teilweise auf so lächerliche Art, dass die Angestellten es im ersten Moment für einen Scherz halten.
Viele Führungsaufgaben werden an Angestellte abgetreten.
Die Umgangsformen sind nicht gesellschaftstauglich.
Sehr schlechte Büroausstattung und schlecht isolierte Büros, im Winter kalt, im Sommer heiß, die Heizung ist in vielen Büros seit 1 Jahr defekt.
Es kommen keinerlei Meldungen über Änderungen innerhalb der Firma, selbst Prozessrelevante, kritische Informationen erhält man nur auf Nachfrage oder überhaupt nicht.
Es gibt einen Gehaltsunterschied, aber sonst ist mir nichts negatives oder besonders positives aufgefallen.
Die Produktpalette und die Aufgaben sind abwechslungsreich.
Den Kollegen:innenzusammenhalt
Das Management
Das Management auswechseln, mehr Kommunikation zwischen der Geschäftsführung und einigen Abteilungen
Workload sehr hoch, Kollegen gestresst, aber es wird sich untereinander geholfen
Das Image beruht auf den Erfolgen der weiten Vergangenheit
40% Homeoffice, Gleitzeit, Brückentage werden vorgearbeitet
Kollegen:innen halten gut zusammen und unterstützen sich gegenseitig.
Management ist unprofessionell und unerfahren.
Manche Positionen werden einfach nicht mehr besetzt. Es wird im Nachhinein nicht definiert, wie die zusätzlich anfallende Arbeit auf die Kollegen aufgeteilt wird.
Kommunikation zwischen einigen Abteilungen gut. Kommunikation zwischen der Geschäftsführung und einigen Abteilungen kaum bis nicht vorhanden.
eigentlich nichts
ist oben alles schon gesagt, also alles!
kompetenten Geschäftsführer einstellen mit mehr Berufserfahrung!!!
Jegliche gute Laune wird im Keim erstickt
Seit der neuen Geschäftsführerübernahme geht alles den Bach unter
Das Einzige was fast perfekt funktioniert
nicht erwünscht, weil man da ja mehr Gehalt zahlen müsste
sehr gering für diesen Stress
nur das Nötigste
Abteilungsabhängig! Man kann und sollte zu Anfang niemanden trauen
ist ok
Eigentlich gar kein Stern! Absolut unmenschlich!!!
Der eine Stern ist nur für den geräumigen Arbeitstisch, ansonsten alles Mist! Stühle unbequem - permanente Rückenschmerzen - Probleme geschildert, wird nicht eingegangen kein Geld für die Gesundheit; Rechner extrem langsam - kein Geld für schnellere Software oder Inventar; Bildschirme nicht augenfreundlich - kein Geld; Büroräumlichkeit zugig, darf wenig geheizt werden - wir müssen sparen; Licht wird permanent ausgeschaltet - wir müssen Strom sparen!
Aber super Gewinne einsacken und sich als Abteilungsleiter und Geschäftsführer tolle Dinge leisten, das geht natürlich!
Angestellte werden in die "Lester-Runden" nie mit intrigiert
nicht so richtig, Frauen haben nach wie vor ein geringeres Einkommen wie gleichgestellte männliche Kollegen
Job wirklich abwechslungsreich
Werkstudenten haben kein Urlaub und müssen 40 Stunde die Woche arbeiten. Es wird ständig außerhalb der Arbeitszeit angerufen.
Keine Möglichkeiten zur Weiterbildung.
sehr niedrige Bezahlung im Vergleich zu anderen Unternehmen in der selben Branche
Der Vorgesetzte ist nicht einverstanden neue Ideen in die Arbeit zu integrieren.
Die Vielfältigkeit der Produktpalette
fast alles
Zeitverschwendung weil nicht gewollt
Sehr unterschiedlich und abteilungsabhängig.
Lebt von der Vergangenheit. Hat nichts mit dem Status quo zu tun.
Eine der positiven Begleiterscheinungen
Einzig Abhängig vom Wohlwollen der Geschäftsführung.
Unterdurchschnittlich, Leistung und Können werden nicht honoriert.
Auf ein notwendiges Minimum beschränkt.
Ist unterschiedlich von Abteilung zu Abteilung. Innerhalb derer teilweise sehr gut. Wird aber von den Vorgesetzen mit Argwohn und Misstrauen sabotiert.
Solange Sie Funktionieren und nicht Aufbegehren erträglich.
Die Vorgesetzen überzeugen nicht durch Kompetenz. Sondern führen einzig durch Unterdrückung und Angst. Qualifikation der Vorgesetzen ist nicht entscheidend sondern Willfährigkeit gegenüber der GL
Entsprechend einem Familienunternehmen.
Auf ein Minimum beschränkt.
Abhängig von der Anerkennung der Vorgesetzten
Bietet für Interessierte MA gute Möglichkeiten, solange diese nicht den Vorgesetzen wiedersprechen.
Die Bezahlung und Sozialleistungen
Können zählt nichts
Image im Markt sehr gut. Image als Arbeitgeber deutlich besser als es die älteren Bewerbungen aussagen.
Interne Bewerbungen auf andere Positionen möglich.
In den letzten Jahren ist einiges in die Büros/Ausstattung investiert worden.
Arbeitszeiten und Gleit-bzw.Brückentage
fast alles andere
Führungspositionen total austauschen
eher negativ, weil fast alle demotiviert sind
man arbeitet dort, weil man kurze Arbeitswege hat oder schon so lange dort ist und keine Lust hat zu wechseln......sehr fragliche Einstellung zum Unternehmen!
das ist wirklich positiv. Gleitzeiten, Gleittage und Brückentage
interne Schulungen = 0
extern hatte ich Glück, ist aber eher Ausnahme
die Kollegen auf der Sachbearbeiterebene sind meist super, weil sitzen ja alle im gleichen Boot. Teamgeist gibt es aber dennoch nicht. Leitende Positionen geben keine Infos weiter. Wissen ist Macht und Macht teilt man nicht gerne
hier zeigt es sich mal wieder: der Fisch stinkt vom Kopf
schlechte Unternehmensführung, keine Gespräche, kein Teamplay
veraltet
tarifliche Erhöhungen
auch mal einen Bonus aber dann für alle, nicht leistungsbezogen
auch von der Einstellung eher veraltet
für meinen Bereich langweilig und öde. Die interessanteren Dinge erledigt der Abteilungsleiter selbst.
So verdient kununu Geld.