23 von 38 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mit einigen Kollegen und Kolleginnen kommt man gut klar, andere sollte man wie der Teufel das Weihwasser meiden.
24/7h soll man für den Arbeitgeber bereit sein und alles andere unter ordnen.
Halbwegs vorhanden, kommt auf die Abteilung an.
Hat sich tatsächlich etwas verbessert, aber verglichen mit anderen Firmen, noch weit unter Durchschnitt
Wie schon von anderen Bewertungen hervorgehoben, gibt es keine Kommunikation. Viel Flurfunk
Es gibt Mitarbeiter, die sich Gedanken machen, Dinge verbessern wollen, sich gegenseitig helfen.
„Das haben wir schon immer so gemacht“ ist höher angesehen, als Dinge zu verbessern.
Wenige mit direktem Draht zum CEO haben Einfluss. Die wollen nichts verbessern. Das könnte unbequem werden.
Wurde schon direkt mitgeteilt. Es passiert trotzdem zu wenig.
Man achtet auf sich selbst oder maximal seine Aufgaben. Schuldzuweisungen statt Zusammenarbeit
Nach außen gut, mehr Schein als sein
Überstunden sind der Normalfall
In Schulung und Fortbildung wird viel zu wenig investiert.
Wenig Urlaub, Gehalt ist abhängig vom eigenen Verhandlungsgeschick.
Nicht erkennbar
Zusammen ist ein Fremdwort. Gegeneinander beschreibt es besser.
Das Alter ist egal, wichtig sind Beziehungen.
Mobbing auf allen Ebenen.
Veraltete Systeme, viel Papier
Informationen werden ohne erkennbares System verteilt. Häufig erfährt man zufällig, was man für seine Arbeit wissen müsste.
Kommunikation ist sehr einseitig. Wer zuerst beim CEO „petzt“ ist im Vorteil. Wer da nicht mitmacht, hat Pech.
Existiert auf dem Papier.
Es gibt interessante Aufgaben, man hat leider keine Zeit dafür.
Manche Kolleg:innen sind nett. Ansonsten leider mehr Schein als Sein
Und ein großer Parkplatz ist vor der Tür
Dass man als Mitarbeiter nicht gewertschätzt wird und es einige Kolleg:innen sowie Vorgesetzte machen können was sie wollen…
Ist glaub ich bekannt. Ich glaube es werden noch einige mehr gehen.
Welche Weiterbildungen? Wir werden alle klein gehalten. Und für Fortbildungen ist keine Zeit.
Minus 1
Moderne Büros und einen großen Parkplatz
siehe oben ! Erst wenn man woanders anfängt merkt man wie schlecht der Arbeitgeber wirklich ist... aber Vorsicht: wagt man zu kündigen wird es schmutzig- auf sehr vielen Ebenen keine Professionalität!
der Arbeitgeber weiß selbst wo die Probleme liegen, sie werden aber klein geredet, weil man an gewisse Leute nicht ran gehen mag. Man sollte von oben an mal schauen, wer wirklich noch tragbar ist und vielleicht mal ein Unternehmenskonzept entwickeln an das man sich hält!? Wie wäre es mit mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter?
Ja es gibt mittlerweile Einkaufsrabatte. Welchen Mehrwert hat man da wirklich von? Wie wäre es mit etwas richtig sinnvollem für Mitarbeiter wie VL, Leasing bike, Sport navi, Essenszuschuss etc?
Jeder Mitarbeiter ist gestresst und bekommt immer mehr Druck und somit ist die Arbeitsatmosphäre schlecht- jeder gegen jeden ist das Prinzip
man muss sich nur die Bewertungen durchlesen. Kaum einen andere Firma hat so eine hohe Fluktuation. Viele gehen schon in der Probezeit freiwillig. Da kann man das hier in der Kommentarfunktion noch so schön reden... die Arbeitsgruppen kommen lt. Flurfunk mit ihren Vorschlägen auch nicht weiter...
Life gab es nicht, nur work- rund um die Uhr erreichbar sein, Überstunden werden vorausgesetzt, eher gehen nur in Notfällen möglich, HO wird angeboten, aber eigentlich nicht gewollt- Kontrolle!!, Krankheit wird belächelt, Burn out kommt bei frostkrone nicht gerade selten vor
Achtung: wird mit geworben, gibt es aber nicht!!!
als Führungskraft bekommst Du gutes Geld für Arbeit delegieren -
Sozialleistungen- was ist das??
es werden Tonnenweise Lebensmittel weggeworfen.... traurig!!
in meiner ehemaligen Abteilung gab es keinen Zusammenhalt- jeder gegen jeden und Hauptsache man steht gut beim Chef da- wird von den Führungskräften so vorgelebt- Achtung: manche Mitarbeiter sind hauptsächlich zur Berichterstattung des Flurfunks an den Chef da!
sind entweder Spitzel für den Chef oder werden rausgemobbt weil sie zu langsam sind
Probleme werden klein geredet und keine Konsequenzen für schlechtes Vorgesetztenverhalten. Diese geben Ausarbeitungen als ihre eigenen aus, um gut beim GF da zu stehen. Fehler machen natürlich nur die Mitarbeiter. Nur Druck, null Lob. Kinder kriegen ist definitiv nicht erwünscht! Hat man Kinder wird man belächelt sobald eins krank ist- Kinderkranktage sind nicht erwünscht- schließlich hat man ja Überstunden die man abfeiern kann....
Für Urlaub ist generell immer ein schlechter Zeitpunkt...
Mit 5 Leuten in einem Mini Büro, wo man nicht lüften kann weil es nach frittiertem stinkt- sehr gute Arbeitsbedingungen.
Wenn man Glück hat sitzt man im Neubau, dort sind teilweise Großraumbüros mit 25 Mitarbeitern. Man hat zwar Platz aber konzentriert arbeiten sieht anders aus...
Die Mitarbeiter werden über nichts informiert- bekommen wichtige Dinge durch "Hörensagen" mit- leider werden auch sensible Daten weiter getragen, die dem Datenschutz unterliegen
ganz klare Männerdomäne
- nette Kollegen/-innen
- gutes Team
- spannende Aufgaben
ein großes modernes Büro
Alles! Das Vorgesetztenverhalten lässt in den meisten Abteilungen absolut zu Wünschen übrig.
Die nicht vorhandenen Benefits, schlechte work-life-balance, teilweise respektloser Umgang untereinander (Mobbing!!)
Man muss funktionieren, möglichst ohne Kritik zu äußern!
Ich bin freiwillig gegangen und bereue, dass ich nicht eher den Schritt gegangen bin.
Die Führungsetage austauschen und mit den wenigen Mitarbeitern, die noch da sind, das vorhandene Potenzial nutzen.
Mitarbeiterprobleme ernst nehmen und versuchen Lösungen zu finden.
Teambildungsmaßnahmen, damit die Abteilungen zusammen halten und nicht gegeneinander arbeiten.
Mitarbeiter wertschätzen und Informationen kommunizieren. Mitarbeitergespräche führen. Fortbildungen anbieten.
Die Arbeitsatmosphäre ist in den letzten Jahren deutlich gesunken. Jeder denkt und handelt für sich, teilweise gegeneinander. Dies wird von einigen Vorgesetzten so vorgelebt.
Ist in den letzten Jahren immer schlechter geworden. Man lässt immer mehr Arbeitnehmer gehen, statt etwas grundlegendes zu ändern. Die Fluktuation wird mit dem Krieg und Corona gerechtfertigt...
wenn man kündigt wird noch nachgetreten und es geht auf die persönliche Ebene, statt Wertschätzung zu bekommen.
nicht gegeben. Urlaub stellt ein Problem da, selbst einzelne Tage. Kein Verständnis für Mütter mit Kindern. Man soll 24/7 für frostkrone da sein, wird auch nach der Arbeit/ im Urlaub kontaktiert. 3 Wochen am Stück Urlaub in einigen Abteilungen undenkbar. Homeoffice wird in vielen Abteilungen gar nicht gern gesehen, obwohl es vereinbart wurde. Kein Vertrauen in die Arbeitnehmer- man wird im Homeoffice kontrolliert. Privater Kontakt unter den Kollegen anderer Abteilungen nicht erwünscht.
Überstunden werden generell vorausgesetzt, geht man pünktlich wird der Flurfunk aktiviert.
wird nicht angeboten, nicht gefördert und auch nicht gewünscht, da in der Fortbildungszeit ja die Arbeitskraft fehlen würde
Als Arbeitnehmer ohne Führungsposition nicht mehr zeitgemäß. Die steigenden Lebenshaltungskosten werden nicht aufgefangen.
Es gibt keine Mitarbeiterbenefits wie zb. VL Zuschuss, Essenszuschuss, Kindergartenzuschuss, Ebike Leasing, div. Gesundheitsmaßnahmen o.ä.
Lediglich einen Parkplatz vor der Tür und Kaffee und Wasser...
wird gar nicht drauf geachtet!!
kommt auf die Abteilung an - am Ende ist jeder sich selbst am nächsten...
Da liegt das Problem: Die hohe Fluktuation betrifft größtenteils die "kleinen" Arbeitnehmer. Die Führungskräfte machen ihren Turn weiter, ohne auf die Anregungen, Probleme der Mitarbeiter einzugehen. Absolut keine Wertschätzung, nur Druck. Zu steile Hierachien. Null Konsequenzen bei Fehlverhalten- das wird dann auf die Mitarbeiter abgewälzt
entweder man hat Glück und sitzt in einem hochmodernen Gebäudekomplex oder man sitzt mit einigen Mitarbeitern auf engem Raum im alten Gebäude nahe der Produktion
Der Flurfunk ist am schnellsten. Keiner weiß was der andere macht. Entweder werden Aufgaben gar nicht bearbeitet oder gleich doppelt. Kommunikation zwischen den Abteilungen gleich null. Arbeiten größtenteils gegeneinander. Wichtige Informationen werden, wenn überhaupt, nur den Führungskräften mitgeteilt, die diese dann aber nicht weitergeben. Oft keine Verschwiegenheit, verschwiegene Themen werden auf dem Flur besprochen.
Männder dominieren
Parkplätze
Das Betriebsklima scheint den Vorgesetzten bei Frostkrone egal zu sein, Hauptsache die Mitarbeiter "funktionieren". Die Stimmung der Mitarbeiter ist sehr negativ, wen wundert's?
Durch teilweise hohe Unterbesetzung ist man gezwungen, Überstunden zu machen.
Damit wird beim Bewerbungsprozess geworben, gibt es aber leider hinterher nicht.
Hier würde ich gerne null Sterne vergeben. Mitarbeiter verpfeifen andere Mitarbeiter bei den Vorgesetzten. Man kann hier (fast) niemandem vertrauen.
Langjährige Mitarbeiter werden von einem auf den anderen Tag entlassen.
Wichtige Entscheidungen werden mit den Mitarbeitern viel zu spät, oder teils gar nicht, kommuniziert. Man wird oft ins kalte Wasser geworfen.
Nichts.
Die oben genannten Punkte sprechen für sich.
Ändern wird sich eh nichts. Es haben so viele Mitarbeiter diverse Problematiken angesprochen, aber wirklich hören will das niemand bei Frostkrone.
Es sollte jeder gewarnt sein, der dort einen Job anfängt. Diese Zeilen im Lebenslauf kann man sich echt sparen.
Homeoffice wird als sehr negativ angesehen, auch wenn es hochgelobt wird. Vorsicht also.
Aufhören mit dem Mobbing, den ungerechten Gehältern und den illegalen Machenschaften
Mies. Es wird gemobbt, egal ob von Vorgesetzten oder Kollegen und dies wird in allen Führungsebenen billigend in Kauf genommen. Es wird sich offen in Gesprächen über laufende Bewerbungen in anderen Unternehmen ausgetauscht.
Die Atmosphäre ist vergiftet und jeder, der kann, verlässt das Unternehmen.
Die Geschäftsführung erwartet, dass Ergebnisse um jeden Preis erlangt werden, auch wenn der Weg dahin mehr als fragwürdig und nicht immer legal ist
Niemand redet gut über diese Firma. Man muss sich ja auch anschauen wie hoch die Fluktuation der letzten Monate ist.
Geld ausgeben für Image Kampagnen kann die Firma sehr gut. Aber schreiben kann man ja bekanntlich auch Vieles... Papier und die sozialen Medien sind geduldig
Auf Grund drastischer Sparmaßnahmen wurden die meisten Kollegen gegangen. Nicht selten führte dies zu Rechtsstreitigkeiten. Man sollte hier eher von eine Work Balance reden, denn Life hat nur die Geschäftsleitung.
Auf Weiterbildungen braucht man nicht zu hoffen. Selbst wenn sie einem versprochen werden, bekommt man sie nicht.
Eher niedrig angesiedelt.
Umweltbewusstsein ist nicht vorhanden und wieder so oft Schein.
Ein paar letzte gute Kollegen sind noch übrig
Die Zusammenarbeit gestaltet sich oft sehr schwer, denn es sich ja eh alle überarbeitet und nagen am Burnout
Sind ja eh fast alle weg
Es wird gemobbt, was das Zeug hält. Und der ein oder andere Kollegen hat sich so schon in die Dauerkrankheit verabschiedet. Man wird niedergemacht vor versammelter Mannschaft und wundert sich dann, wenn die Motivation drastisch sinkt.
Kleine Büros, keine Möglichkeit zum Lüften... Im lauten Gebäude. Man wird klar benachteiligt.
Es ist alles immer ein Geheimnis. Eine offene Kommunikation gibt es nicht und so ist der Flurfunk aktiv wie noch nie.
Entscheidungen werden von oberster Ebene entschieden und gerne übergeht man dabei auch Führungskräfte
Aufstiegschancen hat man nur, wenn man zu allem Ja und Amen sagt oder man verwandt ist mit den Führungskräften. Vetternwirtschaft ist Gang und Gebe.
Wenn es darum geht Alternativen zu legalen Wegen zu finden, dann ist mehr sehr ideenreich
Eine sehr angenehme, offene Arbeitsatmosphäre. Feedback wird gelebt.
Durch Gleitzeit und Homeoffice Regelung, lässt sich eine gesunde Work-Life Balance aufbauen.
Es gibt Sommerfeste, Teamevents und Laufveranstaltungen. Im Unternehmen herrscht eine gute Mischung aus älteren und jüngeren Kollegen. Jeder Mitarbeiter ist bereit zu helfen und für einen privaten Austausch jederzeit offen.
Die Tür der Vorgesetzten ist immer geöffnet, bei Problemen ist jederzeit jemand da der helfen kann.
Die Kommunikation zwischen der Führungsebene und den Mitarbeitern könnte offener gestaltet sein. In letzter Zeit wurden jedoch Fortschritte gemacht.
Leider nichts
Leider alles. Es war eine pure Erleichterung dort zu gehen.
Am schlimmsten war die eigene Führungskraft.
Viel Führungspersonal kündigen und einen Betriebsrat gründen!
Und keine Versprechungen machen, die nicht eingehalten werden können.
Kolleg:innen unterhalten sich bei offener Tür darüber, wann und wo sie sich bewerben und Vorstellungsgespräche haben. Die leitenden Führungskräfte suchen nicht den Dialog, sondern machen sich noch darüber lustig.
Sobald bestimmte Führungskräfte im Haus sind, herrscht eine unangenehm angespannte Stimmung, weil man schon Angst haben muss einen drüber zu bekommen, wenn man sich nur einen Kaffee holt.
Alle sind überlastet und wenn man einmal im Ausnahmefall vor 16:00 Uhr gehen möchte, wird man schief angeschaut oder es wird gelästert.
Mitarbeitenden sehr frustriert, hohe Fluktuation
Die meisten kündigen in oder kurz nach der Probezeit
Überstunden werden so gut wie nicht bezahlt. Viele Kolleg:innen haben Vertrauensarbeitszeit, also stempeln nicht. Diese Kolleg:innen leisten meistens 9 bis 10 Stunden am Tag und niemand dankt es ihnen.
Bei den Schicht-Mitarbeitern fällt oft ungeplante Wochenend-Arbeit an, die nur mit viel Druck überhaupt anerkannt wird.
Viele Kolleg:innen arbeiten sogar weiter, wenn sie krank sind, weil der Druck zu hoch ist.
Weiterbildungen werden meist nicht genehmigt, weil zu teuer. Positionen sind meist inoffiziell bereits vergeben, wenn eine ausgeschrieben wird.
Gehalt unterdurchschnittlich
Keinerlei nennenswerte Sozialleistungen
Mir ist nicht bekannt, dass etwas gemacht wird.
Wenn es drauf ankommt, lässt auch dieser nach. Jeder ist sich am Ende des Tages am wichtigsten, was man niemandem verübeln kann.
Ältere Kolleg:innen werden etwas bevorzugt behandelt, obwohl sie die bremsenden Mitarbeitenden sind.
Sehr personenabhängig. Gibt vielleicht 2-3 gute. Viele cholerische Führungskräfte. Einige Führungskräfte lassen die Mitarbeitenden spüren, wer die Lieblinge sind und wer nicht. Teilweise werden Mitarbeitenden in größeren Meetings herausgepickt und vor versammelter Mannschaft angeschnauzt, angegriffen oder sogar gedemütigt. Lieblinge werden verteidigt. In vielen Fällen sind die Vorgesetzten der Hauptkündigungsgrund (neben vielen anderen).
Viele Vorgesetze schmücken sich auch gerne mit den Feder ihrer unterstellten Mitarbeitenden. Teilweise stehen unverschämte Dinge im Arbeitszeugnis bzw. viele fehlen, weil man die ganze Arbeit vom Vorgesetzten übernimmt aber ja nicht offiziell.
Man fühlt sich sehr unwohl. Vor dem Bau des Neubaus haben alle aufeinander gehockt, die Büros sind viel zu überfüllt. In allen Büros riecht es produktionsbedingt nach Frittieröl. Fenster lassen sich durch die enge Stellung der Tisch manchmal gar nicht öffnen.
Höhenverstellbare Tische im Großteil nur im Neubau.
Man muss im Hauptgebäude an der Produktion an seinem Arbeitsplatz essen und kann gar nicht richtig abschalten.
Einige Mitteilungen werden erst dann kommuniziert, wenn es zu viel Druck von außen gibt. Die Mitarbeiter bekommen an einem Tag etwas berichtet und am nächsten Tag muss es gleich umgesetzt werden.
Keine Transparenz in Entscheidungen, viel zu viel Flurfunk weil es nie offizielle Informationen gibt.
Es geht nicht nach Fachkenntnissen, sondern nach Sympathie, viel Vetternwirtschaft. Mitarbeitenden, die kritisch sind und etwas zum Besseren verändern möchten, werden nicht angehört, weil sie zu unbequem sind.
Für gute tiefgründige Arbeit ist meist keine Zeit. Viele Abteilungen sind unterbesetzt und schaffen nicht einmal das Tagesgeschäft. Über den Tellerrand hinausschauen ist nicht möglich und manchmal erst gar nicht erwünscht.
So verdient kununu Geld.