Die Marke ist nicht alles ...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Marke; Produkte; Marketingauftritt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Steriles Management, fehlenede Menschlichkeit, die Marke steht vor dem Mitarbeiter und der Kundschaft
Verbesserungsvorschläge
Ehrlicher Umgang, Motivation und Anerkennung der Mitarbeiter, Soziale Verantwortung
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeit für so eine Marke macht spaß, eine Förderung für ein gutes Betriebsklima gibt es nicht, ganz im Gegenteil.
Kommunikation
Das mittlere Management schiebt die Kugeln von links nach rechts, die Anweisungen kommen von oben und Die von unten kehren den Rest weg. Erfolge der Marke stehen im Focus, die der Mitarbeiter werden unter den Tisch gekehrt.
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst am nächsten, das war aber einmal anders.
Work-Life-Balance
Bitte nur nach der Stechuhr arbeiten, alles andere ist verschenkte Zeit.
Vorgesetztenverhalten
Konflikte werden mit indirektem Mobbing in Vollendung gelöst. Ziele sind realistisch, jedoch Erfolgsbewertung nach Nasenfaktor. Entscheidungen gleichen Diktaten, sowohl intern als auch extern.
Interessante Aufgaben
Frei Gestaltung des Arbeitsalltags aber CRM Arbeit in Hülle und Fülle.
Gleichberechtigung
Der Vertrieb ist hier "Männerache".
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrung wurde bis 2011 geschätzt, seitdem regiert die Starrsinnigkeit.
Arbeitsbedingungen
Das was zur Ausführung des Jobs notwendig ist bekommt man, nicht mehr und nicht weniger. Der Betreibsrat kümmert sich wenig um die Mitarbeiter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umweltbewußtsein ist sehr hoch.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bezahlung ist unterdurchschnittlich, Sozialleistungen - nur das was weitergegeben werden muß.
Image
Ein tolle Marke, aber nicht alles was glänzt ist Gold.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung = 0, denn das kostet ja etwas.