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FSB 
- 
Franz 
Schneider 
Brakel 
GmbH 
+ 
Co 
KG
Bewertung

wenig motivierend

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei FSB - Franz Schneider Brakel GmbH + Co KG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- qualitativ hochwertige Produkte
- intelligentes Marketing
- guter Ruf am Markt (Markenphilosophie)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Mangelnde Mitarbeitermotivation
- schlechte Bezahlung
- schlechte Sozialleistungen
- Strukturlosigkeit - keine klare Linie
- schlechter Umgang mit den Mitarbeitern
- mangelhafte interne Kommunikation

Verbesserungsvorschläge

- personelle Änderung in Führung und Personalleitung
- marktgerechte Positionierung
- Motivation bestehender Mitarbeiter
- klare und transparente Abläufe
- ehrliche Kommunikation

Kommunikation

Die Kommunikation ist intern streng hierarchisch. Die Geschäftsführung hat das sagen. In den mittleren Ebenen herrscht Uneinigkeit. Der Informationsfluss ist schlecht.

Work-Life-Balance

kein Ausgleich für Wochenendarbeit und Überstunden

Vorgesetztenverhalten

Entscheidungen werden oft ausgesessen. Diese sind oft nicht nachvollziehbar. Vieles läuft unter Vetternwirtschaft und nach "Nasenfaktor". Interne Machtkämpfe sind an der Tagesordnung.

Interessante Aufgaben

Im Vertrieb kann man sich die Arbeit gut frei einteilen, jedoch ohne jede Entscheidungsbefugniss

Arbeitsbedingungen

Dienstwagenbudget sehr niedrig, bei grundlegende Ausstattung wird immer wieder gespart

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein wird groß geschrieben und auch gelebt. Der soziale Aspekt steht nur auf dem Papier.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Bezahlung im Vertrieb ist weit unter dem Durchschnitt. Eine Lohnentwicklung findet nicht statt. Erfolgsanteile werden stetig erhöht und frei nach belieben verteilt.

Image

Das Image am Markt ist sehr hoch, das Unternehmen wird diesem jedoch oft nicht gerecht

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden aus Kostengründen vermieden, Anfragen abgeblockt.


Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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