20 von 101 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Ausbildung ist super. Die Möglichkeiten danach sind so naja. Der Betriebsrat setzt sich gut für die Mitarbeiter ein.
Wertschätzung der Arbeit. Zu viele Büro Leute die scheinbar ihren Job nicht machen. An Produktionsmitarbeitern soll gespart werden. Wer soll denn dann die Teile bauen? In China kann ja günstiger gefertigt werden…
Die Anteilseigner versuchen das Unternehmen zu melken wo es nur geht um noch den letzten Groschen herauszuholen, vergessen aber dabei die Firma zu füttern.
Sorgt dafür das mal Aufträge an Land kommen und bringt den Akkord zurück. Dann werden wieder goldene Zeiten auf euch zukommen und die Mitarbeiter werden wieder gerne arbeiten.
Die meisten Kollegen und Vorgesetzten sind gut auszuhalten
3,5 Jahre Ausbildung, danach keinen der Azubis übernommen.
Normale Arbeitszeiten
Der Technische Ausbilder ist super
Man durchläuft in der Ausbildung viele Abteilungen, wodurch man viele Prozesse kennenlernt und gute Einblicke bekommt. Nicht jede Abteilung ist für jeden so interessant.
Teilweise wird bereits früh Wissen abverlangt was noch nicht da sein kann aufgrund der kurzen Zugehörigkeitsdauer.
Sehr Gut
Ausbildung, Handwerkliche Aufgaben. Abwechslung, Vergütung, Moderne Räume
Freundlich
Übernahme wird angeboten. Viele Bereiche sind möglich.
37,5 Stunden
IG Metalltarif mit Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und weiteren Einmalzahlungen
- verantwortungsvolle Aufgaben
- Übernahme eigener Projekte in Zusammenarbeit mit verschiedenen Abteilungen
- Kommunikation im Unternehmen mit eigenem Mitarbeitermagazin deutlich verbessert
- flexible Arbeitszeiten
- Überarbeitung der Kantine und des Essenangebotes
Guter Zusammenhalt unter den jeweiligen Auszubildendengruppen. Gewerblich und kaufmännisch haben auf Grund des Alltags nicht großartig viel miteinander zu tun.
Durch monatliches Pizzaessen kommt man jedoch regelmäßig ins Gespräch.
Da für den Eigenbedarf ausgebildet wird, hohe Übernahmechance, wenn man möchte.
Dabei wird meistens auch auf den Abteilungswunsch des Auszubildenden geachtet.
Durch ein Flexkonto gehen die Überstunden nicht verloren. Auf individuelle Arbeitszeitwünsche wird eingegangen, jedoch ohne flexible Arbeitszeiten.
Im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen der Branche verdient man bei der IG Metall viel, auch durch Sonderzahlungen und Weihnachts/- Urlaubsgeld.
Immer bereit die Auszubildenden zu unterstützen und in Entscheidungen mit einzubeziehen.
Übertragung von Verantwortlichkeit, wenn man denn möchte.
Je nach Abteilung und eigener Motivation Dinge in die Hand zu nehmen sehr hoch.
Möglichkeit einen Auslandsaufenthaltes oder innerhalb Deutschlands im Außendienst.
Arbeitsplätze in den Abteilungen leider nicht immer auf dem aktuellsten Stand.
Regelmäßige Abteilungswechsel. Meist interessante Aufgaben, jedoch auch leider Tätigkeiten wie einscannen und archivieren.
Immer freundlich aufgenommen, in den meisten Abteilungen wird sich auch extra Zeit genommen, dem Auszubildenden die Aufgaben und Hintergründe ausführlich zu erklären.
Die Arbeitszeitregelungen sind z.T. nicht optimal bzw nicht so flexibel wie gewünscht.
Immer für Fragen zur Stelle und auf der Seite der Azubis!
Jede Abteilung wird durchlaufen, daher lernt man das ganze Unternehmen kennen.
die Ausbildungsvergütung, die freundlichen Mitarbeiter
Die Aufenthaltszeit in manchen Bereichen ist eher zu lang angesetzt (z.B. Versand).
Ich fände es auch wichtig, wenn in jeder Abteilung ein richtiges Abschlussgespräch geführt werden würde.
Ich finde, man könnte die Transparenz innerbetrieblich etwas verbessern und generell mehr (und frühzeitiger) informieren über aktuelle Geschehnisse.
Die Arbeitsatmosphäre ist in den meisten Bereichen sehr angenehm und entspannt.
Im Vergleich zu vielen anderen Auszubildenden, haben die Azubis bei FSB eine sehr hohe Ausbildungsvergütung.
Die Ausbilder sind sehr freundlich und wenn man ein Problem hat, kann man sich immer an sie wenden.
Ob man viel Spaß hat oder nicht kommt immer auf die Abteilung an, in der man gerade eingesetzt ist.
Die Aufgaben sind je nach Abteilung mal mehr, mal weniger interessant.
Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich, weil man alle paar Monate die Abteilung wechselt und neue Eindrücke sammeln kann.
Das einem in der Ausbildung der Einblick in alle kaufmännischen Bereiche gewährt wird.
(Ist nicht in allen Ausbildungsbetrieben so)
An manchen Azubiplätzen sind noch keine höhenverstellbare Tische, sowie ergonomische Stühle vorhanden. Rückenprobleme sind die Folge.
Nette und Hilfsbereite Kollegen
Gute Chancen auf eine Übernahme nach der Ausbildung
Immer ein offenes Ohr für Probleme
Viele spannende Projekte/Aufgaben
Mitarbeiter bräuchten mehr Bereitschaft, untereinander sorgfältiger zu kommunizieren.
FSB hat erkannt, dass man sich nicht mehr auf dem Ruf von früher ausruhen kann. Es wird viel umstrukturiert und neue Stellen geschaffen um sich zukunftsorientiert zu positionieren.
Die Atmosphäre ist meisten sehr gut. Natürlich gibt es mal schwarze Tage, jedoch scheint meistens die Sonne im Hause FSB. Viele Kollegen im gewerblichen Bereich schimpfen. Das ist jedoch auf sehr hohem Niveau.
Die Übernahmechancen sind gut. Vorwiegend werden Sacharbeiter gewünscht und ausgebildet. Die Abteilungsleiter kommen größten Teils aus dem eigenen Haus. Das spricht ebenfalls für gute Karrierechancen. Wenn man eine kurzfristige Übernahme anstrebt, sollte man das nicht preisgeben. Wenn es bekannt wird, werden angebahnte Übernehmen gecancelt oder erst gar nicht eingeleitet. Also am Besten für sich behalten.
37,5 Stunden pro Woche in Gleitzeit mit festgesetzter Kernarbeitszeit. Nach der Ausbildung dann 39,5 Stunden, wovon 4,5 nicht direkt entlohnt werden. Diese Arbeitszeit kommt jedoch nicht dem Arbeitgeber zu Gute. Diese Mehrarbeit geht in das 3-Säulen-Modell. Die drei Säulen bestehen aus der Standortsicherung, der Betreibsrente und Zusatzzahlungen, die getätigt werden.
Gute Entlohnung nach dem iG Metall Tarif. Regelmäßige Lohnerhöhungen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld werden gezahlt. Man gehört zu den bestverdienenden in der Klasse und man arbeitet nur 37,5 Stunden pro Woche.
Der Ausbilder/Personalleiter hat eine sehr direkte und fordernde Art. Ganz nach dem Motto "hart aber fair". Es gibt eine Azubi-Sprechstunde, wo man mit den Anliegen hinkommen kann. Außerhalb dieser Stunde ist er sehr beschäftigt und nimmt nur sehr selten Anliegend er Azubis entgegen. Man wird auf die Sprechstunde verwiesen.
Die Kommunikation unter den Azubis ist gut und die Kollegen sind ebenfalls nett und hilfsbereit. Da spricht nichts gegen eine gute Atmosphäre. Natürlich gibt es auch mal stressigere Tage, aber im Großen und Ganzen stimmt es.
Man hat in fast jeder Abteilung seine Standardaufgaben, die man in der Zeit auch ohne Probleme schafft. Dann ist die Eigeninitiative gefragt. Wenn man interessiert ist und sich engagiert bekommt man tiefere Einblicke und ggf. werden sogar Aufgaben der Kollegen übertragen. Es ist das, was man draus macht.
Die oben beschriebenen Standardaufgaben sind relativ eintönig. Aber je tiefer man in die Abteilung eintaucht, desto spannender und komplexer werden auch die Aufgaben.
Die Arbeitskollegen in den Abteilungen behandeln die Azubis mit Respekt. Viele sogar wirklich freundschaftlich/kollegial. Es gibt auch schwarze Schafe, die nicht zurück grüßen oder es nicht für nötig halten sich die Namen zu merken. Es wird dann mit "Herr Auszubildender" oder "Frau Auszubildende" umschrieben.
Verbesserung der Arbeitsverhältnisse für Arbeitnehmer wird angestrebt und zum Teil schon durchgeführt. (z.Bsp.: flexible Arbeitszeiten)
Verbesserungen müssen größeres Ausmaß annehmen (z.Bsp.: noch flexiblere Arbeitszeiten). Mehr Entlastung für überlastete Abteilungen zur besseren Stressbewältigung. Einrichten einer Kantine bzw. bessere Mittagessensangebote und Pausenraumangebote. Bessere Kommunikation der Vorgesetzten (teilweise gute Kommunikation teilweise schlechte Kommunikation).
Seminare zur Stressbewältigung. Optimierung des Mittagstischangebote.
Hängt von der Abteilung ab. Teilweise sehr gutes bis mäßiges Arbeitsklima.
Es wurden in den letzten Jahren immer Azubis übernommen, wenn die Azubis wollten. Im Bezug auf nach der Übernahme kann kein geeignetes Feedback gegeben werden.
Neuer Eingleitrahmen und neue Zeiterfassung erlauben mehr Flexibilität, kann jedoch noch besser gestaltet werden.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen aus der Klasse mit eine der besten Vergütungen.
typische Azubiaufgaben bleiben nicht aus, aber nehmen selten Überhand im Vergleich zu normalen Aufgaben.
Man durchläuft einige unterschiedliche Abteilungen. Je nach Abteilung variieren die Art und der Aufbau der Aufgaben.
So verdient kununu Geld.