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FSD-Stiftung
Bewertung

Gutes Gehalt, mittelmäßige Arbeitsatmosphäre

2,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei FSD Stiftung in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Gutes Gehalt
- Interessante Arbeitsbereiche
- teils gut qualifizierte Mitarbeiter und gute Mischung der Professionen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- unklare Kommunikationswege
- geringe Aufstiegsmöglichkeiten
- wenig Wertschätzung des Trägers gegenüber den Mitarbeitern

Verbesserungsvorschläge

1. Familienfreundlichere Modelle bzw. bessere Work-Life-Balance
2. schnelleres Reagieren bei permanenten Krankschreibungen von Mitarbeitern

Arbeitsatmosphäre

Leider nicht sehr gut. Diversität wird leider nicht besonders geschätzt.

Kommunikation

Viele reden hinter dem Rücken, aber niemand miteinander.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt dort sehr viele gute Mitarbeiter, von denen ein Teil aus Frust gegangen ist

Work-Life-Balance

Es gibt die Möglichkeit Sabatical zu machen, und die Möglichkeit in Teilzeit zu arbeiten, allerdings besteht beim Thema Familienfreundlichkeit Nachholbedarf

Vorgesetztenverhalten

Kommt auf die Einrichtung an. Leider aus meiner aktuellen Erfahrung teils unqualifiziert.

Interessante Aufgaben

Die Arbeitsfelder sind interessant und vielseitig

Umgang mit älteren Kollegen

Ziemlich gut.

Arbeitsbedingungen

Ganz gute Ausstattung...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

ausbaufähig..

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt für den sozialen Bereich ist überdurchschnittlich

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen limitiert. Es gibt die Möglichkeit auf Weiterbildungen, aber leider keine systematischen Weiterbildungen


Gleichberechtigung

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Katharina AdeltReferentin für Unternehmenskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit

Liebe*r Bewerter*in,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung der FSD-Stiftung genommen haben. Wir freuen uns, dass Sie auch die positiven Aspekte beschrieben haben und arbeiten kontinuierlich an einer Verbesserung unserer Kommunikationswege und Wertschätzungskultur.

Beste Grüße
Katharina Adelt

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