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FTI 
Touristik 
GmbH
Bewertungen

67 von 506 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 3,9Weiterempfehlung: 88%
Score-Details

67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

58 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Abwechslungsreiche Ausbildung

4,0
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei FTI Touristik GmbH in München abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Dadurch das im ganzen Unternehmen die Du-Kultur herrscht, entsteht eine lockere Arbeitsatmosphäre.
- gute Kantine
- zentrale Lage

Verbesserungsvorschläge

- Im Produktbereich sollte man über flexiblere Arbeitszeiten nachdenken.
- Workflows zwischen Abteilungen sollten teilweise erneuert bzw. vereinfacht werden.
- Bessere Kommunikation zwischen Abteilungen.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist in den meisten Abteilungen sehr gut.

Karrierechancen

Jeder der übernommen werden möchte, bekommt auch die Chance übernommen zu werden.

Arbeitszeiten

Die Kernarbeitszeiten sind von 08:00 - 18:00 Uhr, können aber je nach Abteilung variieren. In den meisten Abteilungen ist es auch kein Problem mal etwas früher zu gehen und die Stunden an einem anderen Tag wieder reinzuholen.

Ausbildungsvergütung

Gehalt ist für einen Azubi bei FTI im Vergleich zu kleineren Reisebüros in Ordnung.

Die Ausbilder

Das Ausbildungsmanagement hatte immer ein offenes Ohr für Fragen und hat auch während der Pandemie versucht die Ausbildung abwechslungsreich zu gestalten.

Spaßfaktor

Aufgrund von der Pandemie ist leider einiges weggefallen (Auslandspraktikum, Inforeise), wofür aber der Arbeitgeber nichts konnte.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich gestaltet und man bekommt Einblicke in viele verschiedene Abteilungen. So lernt man das Unternehmen gut kennen und merkt wo seine Stärken und Schwächen liegen.
Man bekommt auch als Azubi Verantwortung und Aufgaben wie jeder andere Festangestellte auch.

Respekt

Es herrscht zwischen allen Mitarbeitern ein respektvoller Umgang. Auch als Azubi wird man wie ein vollwertiger Mitarbeiter behandelt.


Variation

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Arbeitgeber-Kommentar

Viktoria SteinmeierHR Recruiter

Liebe/r Kollege/in,

vielen Dank für dein wertschätzendes Feedback!

Wir freuen uns, dass Dir deine Ausbildung bei FTI gefallen hat und Du dich wohlgefühlt hast. Deine Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne mit.

Herzliche Grüße
FTI Recruiting

Eine schwer zu pauschalisierende, aber vielfältige Ausbildung

3,1
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei FTI Touristik GmbH in München abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

FTI bietet einen guten Berufseinstieg mit einem abwechslungsreichen Ausbildungskonzept und einer Möglichkeit vielfältige Erfahrungen zu sammeln. Das Unternehmen ist allgemein sehr jung und dynamisch und die vielen Ausbildungsangebote, die mir aufgrund der Pandemie leider verwährt blieben (Inforeise, Praktikum, etc.), sind tolle Anreize und lockern den Arbeitsalltag auf.
Man ist außerdem als Azubi nie allein, da immer mehrere pro Jahrgang eingestellt werden. So kann man sich auf gleicher Augenhöhe austauschen und findet immer jemanden mit dem man die Pause verbringen kann.
Die unternehmenseigene Kantine - die Kairaba - ist natürlich unschlagbar und macht die Mittagspause zu einem kleinen Highlight.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man weiß vor Ausbildungsbeginn nichts über die Abteilungen in denen man eingesetzt wird und davon hängt selbstverständlich das gesamte Ausbildungserlebnis ab. Zwar sammelt man viele Eindrücke, diese können aber natürlich auch sehr negativ sein. Man muss also wirklich offen bleiben und auch mal mit Rückschlägen zurechtkommen.

Arbeitsatmosphäre

Im Großen und Ganzen sehr gut. Die Kommunikation war stets sehr offen, Kritik wurde angesprochen und auch angenommen und die Atmosphäre war generell recht familiär.

Karrierechancen

Wird man übernommen oder möchte man übernommen werden, bestimmt gut. Man hört immer wieder, dass Mitarbeiter:innen in andere Abteilungen wechseln, sich mal wo anders ausprobieren oder weiterbilden. Das lockere Azubi-Dasein hat dann aber natürlich ein Ende.

Arbeitszeiten

40 Stunden sind halt 40 Stunden und eine Kernarbeitszeit von 9-18 Uhr ist nichts besonderes. Wie das mit Überstunden gehandhabt und wie der Abbau von diesen gesehen wird, hängt ganz von der Abteilung ab. Bei mir war das nie ein Problem und man konnte auch mal früher ins Wochenende starten (sofern man einen Grund hatte), wenn man die Stunden im Rahmen wieder reingeholt hat.

Ausbildungsvergütung

In der Tourismus-Branche allgemein nicht der Wahnsinn, liegt aber im Vergleich zu dem, was man von anderen Berufsschüler:innen vertraulich mitbekommen hat, ganz im Durchschnitt.

Die Ausbilder

Da man während der Ausbildung verschiedene Abteilungen und somit Ausbilder:innen kennenlernt, kann man das nicht ganz so pauschalisieren. Von meiner ersten Ausbilderin war ich ziemlich enttäuscht, mit meiner zweiten bin ich aber superzurecht. Das hängt aber wie gesagt völlig von den Abteilungen ab, in denen man auch eingesetzt wird. Von anderen Azubis habe ich allerdings auch nie irgendwelche Horrorgeschichten gehört und auch wenn, sollte man sich lieber erst ein eigenes Bild von den Kolleg:innen machen.

Spaßfaktor

Wie so gut wie alle Punkte hier: abteilungsabhängig. In manchen Teams macht es eben mehr Spaß als in anderen, je nachdem, wie sehr man sich für das Hauptthema begeistern kann oder in das Team passt. Während der Pandemie schwankte der Spaßfaktor für mich sehr und nach einem Jahr, in dem ich ausschließlich Erstattungen vorgenommen hatte, war es richtig aufregend, mal eine Excel-Liste selbst anzulegen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Auch hier: abteilungsabhängig. Ich habe eigentlich in keiner Abteilung das gleiche gemacht und nach jedem Wechsel etwas neues gelernt. Ein ganzes Jahr mit Erstattungen zu verbringen, weil man "sowieso nur Azubi" war und man mit dem Aufkommen an Stornos zu Pandemie-Beginn nicht zurechtkam, war aber durchaus sehr demotivierend und fühlte sich an wie öde Fließbandarbeit vor dem PC. Dafür muss man definitiv gemacht sein und ich bin es auf keinen Fall. In meiner anschließenden, neuen Abteilung ging es aber steil bergauf, was die Qualität und Quantität an Aufgaben betraf (auch wenn es bestimmt noch besser ginge).

Variation

Wurde beim Punkt "Aufgaben/Tätigkeiten" eigentlich schon zusammengefasst.

Respekt

Man wird als Azubi durchaus vollwertig wahrgenommen und ich habe mich eigentlich immer respektiert gefühlt. In manchen Situationen kam es mir durchaus vor, als würde man weniger wertgeschätzt werden, gerade weil man in Pandemie-Zeiten eben gut für lästige Aufgaben eingesetzt werden konnte. In manchen Abteilungen merkt man auch sehr schnell, ob man der Liebling ist oder nicht und gerade, wenn man etwas aus der Reihe tanzt, wird man oft eher skeptisch beäugt. Man sollte sich also mit Kolleg:innen gut stellen können und Kritik möglichst schonend äußern. Respektlos wurde ich aber trotz allem nie behandelt.

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Lieber Fördern statt Fordern !

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei FTI Touristik GmbH in München abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kairaba (Firmenrestaurant) ist großartig. Qualitativ hochwertiges Essen zum kleinen Preis und im Gegensatz zu der oft herrschenden Stimmung im Büro waren die Jungs dort immer gut gelaunt und fröhlich.

Verbesserungsvorschläge

Den Arbeitnehmer als individuellen Menschen sehen und ihm versuchen dafür auch etwas Spielraum in seinen Tätigkeiten / Arbeitszeit und Co zu lassen anstatt alle ins gleiche Schema F zu pressen.

Arbeitsatmosphäre

Ein paar wirklich tolle Kollegen haben bei manchen Einsätzen dafür gesorgt dass man gerne zur Arbeit gegangen ist. Leider war das die Ausnahme und komischer Weise sind das auch die Menschen gewesen die in ihrem Team nicht so gut angekommen sind weil sie eben nicht bereit waren bei Kollegen-Lästereien und dem täglichen Gemecker darüber dass andere Abteilungen ja so unfähig sind mit zu machen.

Karrierechancen

Wer in der Ausbildung gelernt hat zu kuschen, den Vorgesetzten nach dem Mund zu reden und immer so zu tun als wäre man völlig begeistert von seiner Tätigkeit hat die besten Chancen übernommen zu werden und sich mit dem gleichen Verhalten 2-3 Jahre auf einem Junior Posten zu halten bis man das Glück hat das über einem jemand kündigt und man die höhere Position erreichen kann. Dabei geht es aber wenig um Kompetenz und mehr um Vitamin C, Firmenzugehörigkeit und vermutlich der Frage wie wenig Gehalt man bereit ist zu akzeptieren. In allen Abteilungen in denen ich war herrschte Unzufriedenheit, viele haben sich nach anderen Jobs umgesehen oder nach der Ausbildung versucht direkt in andere Branchen ein zu steigen.

Arbeitszeiten

Das größte Manko. Durch das Stempeln wird auf die Minute genau eingetragen wann man kommt und geht. Sich durch früher kommen Extraminuten auf zu bauen um ne Viertelstunde früher ins Wochenende zu kommen wird nicht gerne gesehen. Auch die Pause muss exakt 60 Minuten dauern und generell gibt es keinerlei Flexibilität. Besonders ärgerlich wird das wenn es einfach überhaupt nichts zu tun gibt und man dann wirklich 2 Stunden den Bildschirm anstarrt bis es endlich 18 Uhr ist. Auch viele Kollegen (die keine Azubis mehr waren) haben sich über fehlende Gleitzeit aufgeregt, Überstunden werden nicht vergütet sondern verpuffen dann einfach ins Nichts und verstärken das Gefühl von fehlender Wertschätzung und Frustration.

Ausbildungsvergütung

War ok! Für München natürlich etwas wenig aber es gibt andere die deutlich weniger zahlen.

Die Ausbilder

Grundsätzlich ist es gut ein Ausbildungsmanagment zu haben, was als Ansprechpartner für die Azubis fungiert. Die Damen sind allesamt freunlich und wenn man etwas auf dem Herzen hat kann man sich melden. Leider hat man aber schnell gemerkt, dass es Lieblinge gibt und man einen Stempel aufgedrückt bekommt den man dann auch beibehält. Selbst Schulungen werden dann als "Belohnung" für Azubis vergeben die sich besonders gut eingeschleimt - Verzeihung - "angestellt" haben. Hier sollte doch die Förderung des Individuums im Fordergrund stehen und nicht nur die Verwaltung von Arbeitskräften - man hat sich oft gefühlt wie eine billige Arbeitskraft die einfach nach Belieben hin und her geschoben wird. Da passiert es dann auch dass man nur 3 Wochen in seiner Wunschabteilung ist aber fast 5 Monate in einer anderen (nach dem Stammjahr). Generell hatte ich einfach nicht das Gefühl dass es um die bestmögliche Entwicklung für den Azubi geht ... in der Schule hätte zum Beispiel jeder an Auslandspraktika teilnehmen können - aber das wird vom Arbeitgeber blockiert weil man es ja als Belohnungsanreiz verwenden möchte für Azubis die gut "mitarbeiten".

Spaßfaktor

Die Aufgaben für Azubis sind meist Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen also eher Beschäftigungstherapie. Wenig Abwechslung, noch weniger Anspruch sondern viel Copy & Paste .. oft hat man nach der ersten Woche alles gelernt was man dann wochenlang monoton runter arbeitet. Es gab wenige Ausnahmen die aber nicht ausreichen um den Gesamteindruck zu verbessern. In vielen Abteilungen hat man gerade bei kürzeren Einsätzen auch gemerkt dass garkein Anspruch besteht den Azubi intensiv ein zu arbeiten sondern man war einfach froh jemandem zu haben der dann 6 Wochen die liegen gebliebenen unliebsamen Aufgaben erledigt oder man hat eine Beschäftigung bekommen die dann nie kontrolliert wurde sondern eindeutig nur dafür da war um einen igendwas zu geben - ohne dass es einen Nutzen hätte. Deshalb sitzt man sehr viel Zeit ab und wartet auf den Feierabend. Ich hatte an manchen Tagen schon ab 10 Uhr nichts mehr zu tun (Arbeitsbeginn um 9) wenn mann dann mehr machen möchte und immer nach neuen Aufgaben fragt macht man sich unbeliebt oder kriegt Aussagen zu hören wie "Halt mal den Ball flach, die Ausbildung geht ja noch eine Weile" usw. - das sorgt schnell für Frust!

Aufgaben/Tätigkeiten

Schon bei "Spaßfaktor" beantwortet ;)

Variation

Leider kaum vorhanden. Es ist ein tolles Konzept dass man in viele Abteilungen reinschnuppern darf. Es wäre nur toll wenn sich die Azubis da auch mehr wünschen oder die Wunschumsetzung besser funktionieren würde. So würden die Einsätze sich mehr mit den Interessen und Stärken der Azubis decken was zu besserer Arbeit, einem glücklicherem Azubi und einer viel wahrscheinlicheren Übernahme führen würde. Ich hatte Übernahmeangebote von Abteilungen in denen ich eingesetzt wurde, die Arbeit aber schrecklich fand. Somit hab ich nach Ausbildungsende lieber direkt gewechselt.

Respekt

Man ist Azubi und das kriegt man auch immer wieder zu spüren. Auch hier gab es natürlich Ausnahmen aber es wird damit geworben dass man von Anfang an wie ein vollwertiger Mitarbeiter behandelt wird und das habe ich (bis auf 1 Ausnahme) in der gesamten Ausbildung nicht erlebt. Manche Kollegen reden sogar laut darüber dass es irgendetwas unschönes zu tun ist und sagen dann laut hörbar "na das ist ja aber auch eine Aufgabe die man nem Azubi geben kann" was 1. einfach unhöflich und unschön ist und 2. ist man kein "Azubi" sondern doch ein Mensch mit einem Namen und eigener Identität oder?

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe/r ehemalige Kollege/in,

vielen Dank, dass Du Dir Zeit für eine ausführliche Bewertung genommen hast.

Wir bedauern sehr, dass Deine Erwartung an die Ausbildung in einigen Punkten scheinbar nicht erfüllt wurde und Du enttäuschende Erfahrungen machen musstest.

Um uns weiterentwickeln zu können, sind wir auf konstruktives Feedback angewiesen und bedauern, dass Du einige der genannten Punkte weder im Verlauf Deiner Ausbildung, noch in unserem persönlichen Abschlussgespräch zum Ende der Ausbildung genannt hast. So hätten wir die Möglichkeit bekommen, einige Punkte vorweg aus dem Weg zu räumen und persönlich zu besprechen.

Wir feilen kontinuierlich an unserem Ausbildungskonzept und nehmen Deine genannten Punkte gerne mit, um dieses bestmöglich zu optimieren. Die individuelle Förderung und Entwicklung unserer Auszubildenden ist uns ein großes Anliegen, weshalb wir unter anderem die individuelle Einsatzplanung, regelmäßige persönliche Feedbackgespräche sowie Projekte und Programme anbieten, um allen Auszubildenden diverse Möglichkeiten der persönlichen Entfaltung zu bieten.

Wir hoffen, dass Dich die Ausbildungszeit bei FTI dennoch bereichert hat und wünschen Dir auf Deinem weiteren Weg alles Gute.

Viele Grüße,
Zita Avak, HR Trainee & Intern Dept.

Toller Arbeitgeber, setzt eine gute Ausbildung in den Vordergrund

4,4
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei fti in München abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung, Arbeitsatmosphäre, Add ONS (Inforeise, Veranstaltungen…)


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Für erste Einblicke in die Touristikwelt ok, danach nichts wie weg und Finger weg!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2019 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei FTI Touristik GmbH in München abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- TOP-Klasse ist das Firmengebäude
- moderne und innovative, ergonomische Arbeitsplätze
- zentrale Lage
- sehr gute Mitarbeiterversorgung durch die KAIRABA Lounge
- die Mitarbeiter in der KAIRABA sind jeden Tag sehr freundlich, motiviert, routiniert in ihren Arbeitsabläufen- ein absolutes Beispiel für den Rest der FTI Group
- ABER Achtung: das moderne Firmengebäude und die Kairaba werden gern als werbetechnisches Mittel (z.B. an Bewerbertagen etc.) für junge, neue und potenzielle Arbeitnehmer hergenommen
--- Wichtig ist vielmehr: das Rahmenpaket muss auch dem Inhalt entsprechen (Personal, Produkt, Verhalten, Weiterbildung, Umgang, Image), getreu nach dem Motto: Was drauf steht muss auch drin sein, d.h. sich nicht vom Glanz des Firmengebäudes täuschen lassen :)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sehr beeindruckend ist, dass Manager bei FTI vorwiegend nicht durch qualitative Qualifikationen (z.B. universitäres/hochschulbezogenes Studium) Führungspositionen einnehmen, wodurch notwendige Skills, Fähigkeiten, Fachwissen etc. erworben werden, sondern durch langjährige Betriebszugehörigkeit und Vitamin C. - Sehr fatal mit Folgewirkungen durch die ganze Unternehmensstruktur. Das Image von FTI -auch aus Sicht hochkarätiger Branchenexperten und Hochschuldozierenden- ist sehr schlecht, d.h. dem Niedrigpreissegment gerechtfertigt. - Produkte (eigene Hotelketten) werden "schnell, schnell" ohne Qualitätsbedacht auf den touristischen Markt gebracht, meist ohne Integration einer nachhaltigen CI, sondern nur zeitliches Profit-Denken.
- Umgang untereinander, Betriebsatmosphäre (Kollegialität) sehr weit unter dem Branchenniveau
- teilw. arrogantes Verhalten der Mitarbeiter; ein altes Sprichwort: Wer meint, er stehe, mag zusehen, dass er nicht falle!

Verbesserungsvorschläge

- das Unternehmen sollte auf qualitativen Wertezufluss bauen (Ressourcen wie Personal mit qualitativen Managementmethoden, nicht nur vorwiegend Quereinsteiger oder Niedriglohn-Personal einstellen und einkaufen)
- schenkt den Mitarbeitern Vertrauen, baut auf resilientes Qualitätsmanagement
- Verbesserung des Unternehmensimage, trotz der Erschwernis, dass der Eisberg bereits unter der Wasserlinie ist
- Schaffen einer familiären Wohlfühlatmosphäre mit langjährigen Mitarbeitern (durch monetäre als auch nicht-monetäre Anreize) auf allen Ebenen, dann bleiben die Mitarbeiter von selbst sehr gern, welches sich in einer geringeren Fluktuationsrate zeigt.
- viele weitere Anhaltspunkte lassen sich aus der obigen Bewertung ableiten
- hört auf die Stimmen, Meinungen und Reaktionen der Auszubildende; nicht auf die Azubi-Verantwortlichen, die in manchen sehr guten Azubis Konkurrenz, Belastung oder Mehrarbeit sehen

Arbeitsatmosphäre

Wie in einigen vorangegangenen Bewertungen konstatiert, stellt die tägliche Arbeitsatmosphäre eine große Stellschraube bei FTI dar. Bedingt durch u.a. den eklatant hohen Fluktuationsgrad, denn Auszubildende, Festangestellte/r bleiben nicht lang, der Unternehmensgröße und weiteren Faktoren, herrscht ein rauer, egozentrischer Grundtenor. Viele Auszubildende nehmen jegliche Aufgabentätigkeiten hin. Künftige Auszubildende sollten nicht alles auf sich nehmen, was "Möchtegern- aber nicht sind-Führungspersönlichkeiten" diktieren. Sucht euch lieber einen qualitativ hochwertigeren Ausbilder.

Karrierechancen

Das Produkt und das Dienstleistungsangebot von FTI legt den Blickpunkt auf die Preis-Mengen-Strategie, also die Niedrigpreispolitik mit "Low Budget"-Angeboten. Aus dieser Tatsache heraus stellt FTI vorwiegend Personal mit niedrigen Lohnniveau ein, also über 150 Azubis und weiteren Praktikanten, Werkstudenten, Trainees etc. Darüber hinaus sind sehr viele Mitarbeiter auf "Facharbeiter-Niveau" angestellt. Aus der Tatsache bedingt, dass die Tourismusbranche eine Querschnittsbranche ist, wenngleich mit inter- und transdisziplinären, qualitativen Managementerfordernissen, stellt FTI viele Quereinsteiger ohne jeglichen Tourismus- und Managementhintergrund ein. - Sehr großes, wenn nicht das größte Manko-Achtung! Andere Unternehmen in der Branche setzen hier Qualität vor Quantität. Man bekommt sehr schnell eine Zusage für einen Ausbildungsvertrag- auch hier Vorsicht! Weiterbildungsmöglichkeiten (eine Grundlagen MS Office Veranstaltung innerhalb einer Woche) wird als Einstieg angeboten.- Produkt- und Ländercoachings werden nicht offeriert, lediglich eine interne Online Schulungsplattform.

Arbeitszeiten

- geregelte, vorgeschriebene Arbeitszeit, klassisch von 9-18 Uhr, insbesondere in den operativen Abteilungen. Bei tourist. Krisen oder in der tourist. Hauptbuchungszeit kommt es zu Überstunden. Ein flexibles Zeitmanagement besitzt FTI nicht. Es erfolgt eine ständige Überwachung (Anzahl der WC Gänge, Kaffeepausen, Möglichkeit eines früheren Wochenende etc.), in Form eines Stempelsystems und vielmehr von seinen Kollegen. Das mündet in Missgunst oder Neid. Oftmals verbringt man Stunden mit "Nix-Tun" bis die 8 Stunden Arbeitszeit erreicht sind. Dutzend Mitarbeiter bemängeln die Nicht-Bezahlung von Mehrarbeit, Überstundenabbau.

Ausbildungsvergütung

Für eine Ausbildung, auch im Vergleich zu anderen Unternehmen der Branche, wird die Ausbildung fair vergütet. Aufgrund der hohen Lebenserhaltungskosten für München ist es jedoch knapp bemessen, aber auch nicht unmöglich. Zudem beteiligt sich das Unternehmen an den innerstädtischen Fahrtkosten im ÖPNV. Ferner können Auszubildende von Reisevergünstigungen (PEP) partizipieren.

Die Ausbilder

Die verantwortlichen Personen für Auszubildende in den verschiedenen Abteilungen haben oftmals keinen touristischen Hintergrund, sind preiswerte Quereinsteiger, oder haben lediglich eine Ausbildung mit einem IHK Ausbilderschein absolviert. Meine Ausbildung konnte ich bei der FTI Touristik GmbH erfolgreich beenden und lasse manche Meilensteine gern für mögliche Nachfolger (leider besser eher nicht) Revue passieren, wenngleich ich schon während der Ausbildung festgestellt habe, dass in der Personalstruktur, im Betriebsklima und im Umgang der Mitarbeiter manches nicht stimmt und verbessert werden sollte. Touristiker mit validen Management-Expertisen hat dieses Unternehmen nur sehr wenige. Man wird in den meisten Abteilungen als "Azubi" behandelt, der in seiner Ausbildung in verschiedenen Kurzeinsätzen durch das Haus rotiert. Die Ausbilder in den Abteilungen fehlt es grundlegend, wie schon vielfach in anderen Rezensionen beschrieben, zum einen an humanen, menschlichen Umgangskenntnissen mit Mitarbeitern, an exzellenten Weiterbildungsmaßnahmen, bzw. besser einem branchenspezifischen (Studium).

Spaßfaktor

Das Konzept der Ausbildung- "Jobrotation" ist sehr intelligent und klug aufgebaut. Dieses Konzept sollte beibehalten werden. Es besteht die Möglichkeit seine Mit-Azubis in diversen Veranstaltungen kennenzulernen. Überdies gibt es Projekt- und Arbeitsgruppen. Neben dem kann an einer Inforeise teilgenommen werden oder ein Auslandspraktikum als Reiseleiter angestrebt werden (bei restriktiven Bedingungen). Die nicht-monetären Anreize passen für eine Ausbildung. Allerdings gibt es auch Negativfaktoren: Unter den Azubis, welche keine "festen Mitarbeiter" sind (Aussage vieler Arbeitskräfte), genauso unter den festen Mitarbeitern, herrscht eine egozentrische Ellenbogengesellschaft mit Konkurrenzdenken in allen Teilbereichen. Die Feedbackgespräche sind meist auch unrealistisch bis unfair. - Spaßfaktor, Zusammenhalt, Bindung des Nachwuchs= eher weniger

Aufgaben/Tätigkeiten

Durch die Ausbildung bei FTI wir ein guter Überblick vermittelt, worin die Tätigkeiten und Zielsetzungen eines (horizontal und vertikal integrierten) Reiseveranstalters liegen. In diversen Abteilungen werden interessante Einblicke geboten, wie das angewandte Reiserecht, in das Finanzwesen, die Produktabteilungen, in den Servicebereich und Sonderabteilungen (wie Media, RB, Flug und weiteren Abteilungen etc.). Die Aufgaben sind, bedingt durch den Azubi-Status, meist sehr monoton. Die meisten Mitarbeiter haben keine transparenten Arbeitsprozesse, jeder meint etwas anderes "Wichtiges". Die täglichen Aufgaben bestehen aus Zuarbeiten, Excel Tabellen vervollständigen, Produktkatalogseiten, Angebotsflyer kopieren, Social Media Posts/Einträge verfassen, Bearbeitung von Buchungen (Status abändern etc.), Bearbeiten und Versenden von vorgefertigten und abgesegneten Emails, Servicetätigkeiten etc.- nichts was einen jungen Menschen weiterbringt.

Variation

Die Aufgaben sind wie bereits beschrieben ohne jegliche Interessensanziehungspunkten, rein operative Tätigkeiten. Bei touristischen Krisen werden ganze Aufgabenbündel vergeben, die man über die Woche abarbeiten darf, ohne Wertschätzung. Erst nach längerer Zeit, bekommt man eine neue Aufgabenart zugewiesen.- sehr stumpf und stupide.

Respekt

Aus den Erfahrungen und Beobachtungen folgende Feststellung: In den operativen Abteilungen wie im Service, Vertrieb und Produkt herrscht ein unkollegiales Verhältnis. Mitarbeiter auf gleichem Niveau und Ausbildungsstand, in einer gleichen "Sippe" passen sehr gut zusammen. In den Etagenküchen herrscht Flurfunkt, Lästereien über Mitarbeiter, die Türen fallen oftmals (--es ist schlechte Stimmung und dicke Luft). Von den zuständigen "Azubi -Verantwortlichen" werden teilw. nicht korrekte und unfaire Arbeitsbewertungen ausgestellt. Manche Mitarbeiter im Ausbildungsmanagement, alle weiblichen Geschlechts, reagieren bei Anliegen sehr genervt und unverständnisvoll. Man wird als Nummer von 150 Azubis und ein dutzend Praktikanten abgestempelt.

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FTI Bewertung

4,8
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei FTI Touristik GmbH in München abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

vielfältige Ausbildung, tolle Einblicke in viele versch. Abteilungen


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Abwechslungsreiche Ausbildung mit vielen Vorteilen!

4,4
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Marketing / Produktmanagement bei FTI Touristik GmbH in München abgeschlossen.

Arbeitsatmosphäre

Jeder wird geduzt, dadurch entsteht eine lockere Arbeitsatmosphäre!

Arbeitszeiten

Kommt auf die Abteilungen drauf an, manchen sind recht flexibel, andere haben strikte Zeiten eingeplant.

Ausbildungsvergütung

Für die Tourismusbranche zahlt FTI gutes Gehalt mit zusätzlichem 13. Gehalt.

Die Ausbilder

Alle nett und kompetent

Spaßfaktor

Viele Möglichkeiten wie z.B. eine Inforeise.

Aufgaben/Tätigkeiten

Produktmanagement, Vertrieb, Service

Variation

Viel Abwechslung in den durchlaufenen Abteilungen!

Respekt

Alle sind sehr freundlich und behandeln auch Azubis wie vollwertige Mitarbeiter


Karrierechancen

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Als Ausbildung super geeignet, als Festanstellung eher weniger.

3,3
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei FTI Touristik GmbH in München abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kantine ist super, auch die Preise. Viel Vegetarisches Essen.
Das Gebäude allgemein ist super schön und groß.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Kommunikation unter den Abteilungen ist teilweise echt nicht gut. Es kommt oft zu Missverständnissen oder Streitigkeiten.

Verbesserungsvorschläge

Von der Führungsebene mehr Verständnis von Problemen der Mitarbeiter. Man sollte versuchen in dieser Zeit nicht so auf sich selbst zu achten, sondern auch auf seine Mitarbeiter und ihre Bedürfnisse.

Arbeitsatmosphäre

Die Mitarbeiter sind alle sehr nett und freundlich. Ein paar "Schwarze Schafe" gibt es aber auch.

Karrierechancen

Die Übernahme von Azubis ist normalerweise (ohne Corona) sehr hoch.

Arbeitszeiten

Eine 40 Stunden Woche von 9-18 Uhr ist nicht optimal. Besser wäre von 8-17 Uhr oder eine 38 Stunden Woche.

Ausbildungsvergütung

Im Tourismus wird mal allgemein nicht so gut bezahlt, aber als Azubi verdient man schon etwas besser als in kleinen Reisebüros. Außerdem bekommt man als Azubi Urlaubs- und Weihnachtsgeld.

Die Ausbilder

Das Ausbildungsmanagement hört sich alle Probleme an und bemüht sich diese zu beseitigen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Je nach Abteilung ist es mal mehr mal weniger interessant und abwechslungsreich

Variation

Durch das Prinzip der Kurzeinsätze kommt man nach seinem Stammjahr (1 Jahr in einer Abteilung) in verschiedenen Abteilungen und kann so in überall hineinsehen.

Respekt

Manchmal hat man das Gefühl das einige Mitarbeiter dich nur als Azubi ansehen. Also dich wirklich mit Aufgaben beauftragen, die bei einer Ausbildung nichts zu suchen haben.


Spaßfaktor

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Gutes Ausbildungskonzept mit Ecken und Kanten

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei FTI Touristik GmbH in München abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- gute Lage in München
- gute Kantine (vor allem der Pizzabäcker und die Baristas)
- Möglichkeit von Auslandsaufenthalten
- durch die Größe des Unternehmens bekommt man einen guten Einblick in die Tourismusbranche

Verbesserungsvorschläge

- flexiblere Arbeitszeiten
- öfters Feedback von Azubis einholen und dieses auch ernst nehmen
- Flurfunk unterdrücken

Arbeitsatmosphäre

Der Flurfunk ist extrem verbreitet. Es gibt fast ausschließlich Großraumbüros, in denen teilweise auf sehr engem Raum gearbeitet wird.

Karrierechancen

Am Anfang wird man Schulungen zugebombt, danach hatte man so gut wie keine mehr. Den Trainer für Microsoft Office Schulungen hätte man sich sparen können. Aufgrund der Corona Situation wurden aus meinem Lehrjahr keine Azubis übernommen.

Arbeitszeiten

Strikt von 9-18 Uhr. 40 Stunden Woche

Ausbildungsvergütung

An den Tarifvertrag angepasst. Weihnachts- & Urlaubsgeld (außer während Corona, da musste das Urlaubsgeld mal spontan 4 Wochen vor Auszahlung gestrichen werden), Fahrtkostenzuschuss & Reiserabatte. Wie im Tourismus üblich weit unter den Gehältern anderer Ausbildungsberufe.

Die Ausbilder

Viele Ausbilder in den einzelnen Abteilungen sind launisch und geben einem als Azubi wenig sinnvolle Arbeit. Andere hingegen sind immer offen für Fragen und geben auch mal verantwortungsvollere Arbeiten weiter. Die meisten Ausbilder sind jedoch eher erster Fall. Das Ausbildungsmanagement an sich ist meiner Meinung nach völlig überbesetzt und bei Problemen zieht es sich gerne zurück

Spaßfaktor

Monotone Arbeiten. Kollegen und vor allem andere Azubis machen den Arbeitstag erträglich. Mein Highlight war die Inforeise

Aufgaben/Tätigkeiten

Je nach Abteilung völlig unterschiedlich. Teilweise wenige Aufgaben und wenn nicht wirklich anspruchsvolle. Teilweise gute Belastung mit fordernden Aufgaben. Da musste man einfach Glück mit der Abteilung haben.

Variation

An sich ist das Ausbildungskonzept wirklich nicht schlecht. Im ersten Jahr ist man in einer festen Stammabteilung und danach wechselt man alle paar Monate die Abteilungen. Dadurch lernt man das Unternehmen gut kennen.

Respekt

Azubis wurden oft als vollwertige Mitarbeiter gesehen. Das fand ich gut. Manchmal war das aber leider so überhaupt nicht der Fall und man wurde als Azubi links liegen gelassen und nicht in Abteilungen miteinbezogen. Das fand ich sehr schade und wäre leicht zu beheben gewesen

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe/r ehemalige Kollege/in,

vielen Dank Dein Feedback.
Wir freuen uns über die Aspekte, die Dir während der Ausbildung bei uns zugesagt haben und nehmen Dein kritisches Feedback gleichzeitig sehr ernst. Wir bedauern, dass Du während Deiner Ausbildung auch enttäuschende Erfahrungen gemacht hast.
Um uns weiterentwickeln zu können, sind wir auf solches Feedback angewiesen und werden weiterhin an unserem Ausbildungskonzept feilen, um dieses bestmöglich zu optimieren.

Herzliche Grüße,
Zita Avak, HR Trainee & Intern Dept.

Abwechslungsreiche Ausbildung bei FTI

4,6
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei FTI Touristik GmbH in München absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Ausbildungsmanagement gibt sich sehr Mühe, um die Ausbildung so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten; man fühlte sich immer aufgehoben.

Karrierechancen

Leider endet meine Ausbildung nun während der aktuellen Corona-Krise; somit wird die geplante Übernahme nicht stattfinden.
Zu "normalen Zeiten" hätte das natürlich anders ausgesehen.

Arbeitszeiten

Hier kommt es auf die Abteilung an, aber es wird meistens ein 9-18:00 Uhr Arbeitstag eingeplant; samstags musste ich allerdings nie arbeiten. Die erarbeiteten Überstunden konnte ich flexibel nehmen.

Ausbildungsvergütung

Angemessen für ein Ausbilungsgehalt; inkl. Weihnachts- und Urlaubsgeld (nur für Azubis!)

Die Ausbilder

Das variiert natürlich von Abteilung zu Abteilung, aber im Großen und Ganzen kann man sagen, dass sich viel Zeit genommen wird, sollten Fragen aufkommen. Man wurde immer herzlich empfangen.

Variation

Die Aufgaben, je nach Bereich, variieren sehr, sind aber immer abwechslungsreich.


Arbeitsatmosphäre

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Respekt

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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