11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider kann ich hier nicht von allen Geschehnisse berichten, da der Arbeitgeber bereits einiges entfernen lassen hat. Das spiegelt ziemlich gut den Charakter des Arbeitgebers ab.
Das war ein wirklich merkwürdiger Arbeitsplatz. Es wurde durchgehend gemeckert und gelästert. Es fehlt sehr an Teamarbeit und konstruktive Kommunikation.
Es gibt im Jahr eine SEHR lange
Urlaubssperre und eine fest vorgeschriebene 2-wöchige Urlaubspflicht im Sommer.
Feiertage werden meistens nachgearbeitet. Es werden sehr viele Überstunden erwartet (vor Ostern, im Herbst und vor Weihnachten).
Es wird maßlos Material verschwendet. Es wird unglaublich viel Müll verursacht (Stoff, Plastik und Papier) und Recycling ist hier ein Fremdwort.
Die Führungsebene hat sich nicht im geringsten für die Bedürfnisse der Angestellten interessiert.
Schlechtes Arbeitswerkzeug, gutes Werkzeug muss privat angeschafft werden. Durch die Dachetage ist es im Sommer unerträglich heiß.
Nur knapp über dem Mindestlohn.
Es gibt keine Mitarbeiter-Benefits und kein Weihnachts/Urlaubsgeld.
Kostenlos Kaffe, Getränke, Obst. Eine Küche mit der man sich gerne auch mal was kochen kann. Einen Vorgesetzten der immer versucht eine Lösung zu finden, auch bei spontane private Anliegen. Schön, dass es solche Arbeitgeber noch in Berlin gibt, die Branche ist leider stark von betroffen ins Ausland zu gehen.
Untereinander ist es manchmal schwieriger auszuhalten, aber es gibt viele gute Tage unter den Kollegen. Die Geschäftsführung ist nicht immer Vorort, hat aber wenn sie da ist ein offenes Ohr und findet vor allen Dingen immer Lösungen.
Es wird vieles Intern schlecht gesehen von den eigenen Kollegen. Kommen ehemalige Mitarbeiter aber wieder und erzählen, wie es bei den anderen war staunen die Mitarbeiter nicht schlecht.
Ja man muss ab und zu Überstunden machen, hat aber einen Vorgesetzten der immer versucht eine Lösung zu finden, wenn man ein Privates Anliegen hat. Die Überstunden sind nicht überdurchschnittlich, sondern bewegen sich im Bundesdurchschnitt.
Groß Aufsteigen kann man hier nicht, aber wie auch, da die Hierarchien sehr flach gehalten werden.
Ist man zügig, oder kann mehrere Abteilungen, verdient man mehr .Finde ich fair .Läuft das Jahr gut, was natürlich von den Bestellungen her abhängig ist, gibt es zwischendurch Prämien, oder am Ende Weihnachtsgeld.
Darum wird sich nicht groß gekümmert, was ich nicht schlimm finde und auch nichts schlechtes ist. An Papier wurde gespart, das was man konnte.
Hat man Einschränkungen und teilt man diese dem Vorgesetzten mit, wird bestmöglich darauf geachtet.
Im Sommer sehr warm, im Winter manchmal kälter .Aber man versucht es in beiden Jahreszeiten so erträglich wie möglich zu machen.
Die Kommunikation wurde deutlich verbessert, wenn man nicht alle Infos bekommen hat, fragt man und bekommt die Antworten.
Positiv gesehen interessiert es hier niemanden, ob du gut oder schlecht deutsch sprichst, ob du männlich oder weiblich bist. Die Vielfalt ist klasse.
Es gibt 3-4 Kollegen die sind fast seit Anfang an da, die haben teilweise mal andere Aufgaben. Aber wenn man die Voraussetzung mitbringt, wird man gerne in spezielle Themen mit einbezogen. Wenn ich mich als Näherin bewerbe, sollte mir klar sein, dass ich viel Nähen werde.
Kollegenzusammenhalt, ausgenommen ist das Büro und der Geschäftsleitung
sollte man Fehler machen, sollte dies persönlich ansprechen und nicht über weitere Mitarbeiter dies erst erfahren.
einen kompetenten Geschäftsführer einstellen
dort kann man keine Karriere machen, es sei denn, man ist Liebling der inkompetenten Geschäftsführung.
tip top...außer zu den Leuten vom Büro
Sobald jemand von der chefetage da ist traut man sich kaum noch was zu sagen und die Stimmung ist merklich schlechter
Falls termine anstanden konnte man immer irgendwie eine Lösung finden
Gibt faktisch keine Möglichkeit sich weiterzuentwickeln
Die Kollegen sind alle sehr nett und das einzige was mich jeden Tag dorthin gebracht hat
Organization und Kommunikation ist hier eigentlich nicht vorhanden
Leider immer mal wieder auch Überstunden am Samstag,diese werden jedoch ausbezahlt
Passt schon. Ludt nach oben ist doch immer
Zu viel Papierverschwendung
Könnte öfter anwesend sein, aber versucht immer ein offenes Ohr zu haben. Dass Vorschläge zur Verbesserung umgesetzt werden, ist leider oft ein weiter Weg. Man kann sagen stets bemüht
Im Sommer im Dachgeschoss oftmals zu heiß. Aber kalte Getränke stehen immer bereit, Durchzug ist machbar
Wer sucht der findet ;)
Gemeinsames Mittagessen mit meinen Lieblingskolleg*innen.
Man kann es ihm nie recht machen, egal was und wie man es tut es ist nur so richtig wie er es möchte.
Interessiert eh nicht.
Die Atmosphäre zwischen den Kollegen*innen ist gut. Sobald allerdings er anwesend ist sind alle merklich angespannt und nervös weil niemand weiß ob wieder eine Standpauke gehalten wird. Gelobt wird schon aber es fällt schwer dies ernst zu nehmen da sich doch immer mehr auf das negative und tadeln konzentriert wird. Es gibt kein Vertrauen zur Führung und auch 1-2 bestimmten Kolleginnen.
Nach Außen steht Fuchs&Kiwi gut da, die Leute lieben die Sachen. Ich kenne allerdings keinen der mit vollem Stolz erzählt: Dae arbeite ich.
Fachlich ist das nämlich alles ziemlich peinlich, habe mich oft vor Bewerbern geschähmt wenn ich Arbeitsschritte und Schnitte erklären musste...
Arbeit eigentlich nur von Mo-Fr aber doch immer wieder und wieder...und wieder...am Samstag für Überstunden. Auch unter der Woche fallen diese immer wieder an. Frei bekommen für spontane Termine ist möglich aber nicht gerne gesehen und die Stunden müssen in der gleichen Woche rausgearbeitet werden. Überstunden abbummeln gibt es nicht.
So viel papier wie hier verschwendet wird habe ich noch nie gesehen. Es wird ALLES auf Papier festgehalten.
Mülltrennung gibt es auch nicht.
Dafür wird sehr darauf geachtet das die Heizung im Winter auch ja nicht zu hoch ist...
Hier kann man keine Karriere machen.
Was die Ansichten gegenüber der Arbeit und Organisation betrifft sind sich alle einig.
Auch bezüglich der Einhaltung der Quarantäne Vorschriften standen alle fest zusammen.
Wenn es aber darum geht in anderen, überforderten Abteilungen mal zu fragen ob man helfen kann oder es einfach zu tun ist dann doch sich jeder selbst der Nächste.
Es wird gesagt man schätzt ihr Können und Wissen sehr aber letzten Endes werden sie wie alle anderen behandelt. Hat man allerdings gesundheitliche Beschwerden und sagt dies deutlich wird darauf Rücksicht genommen, so gut es geht.
Auf die Expertise der Facharbeiter mit mehreren Jahrzehnten Erfahrung teilweise sogar als Produktionsleitung wird nicht gehört. Man weiß alles besser. Das mein Beruf nicht anstrengen ist durfte ich mir auch sagen lassen, das kann ja jeder.
Ziele und Prioritäten wechseln ständig und sind nicht immer klar. Auch Entscheidungen diesbezüglich sind eher verwirrend oder machen für den Fortschritt der Produktion keinen Sinn.
Maschienen sind von Texi und haben oft Probleme mit der Stichbildung und Ölen übermäßig.
Das Garn scheint das billigste zu sein was es gab. Es ist ungleichmäßig, fusselt stark und reißt oft.
Fadenscheren gibt es ganz einfache die leider schnell stumpf sind.
Auf die Ergonomie beim sitzen und stehen wird nicht geachtet, die Stühle sind sehr unbequem für 8h arbeit.
Knopfpressen sind manuell zu betätigen.
Scheren werden im Zuschnitt zur Verfügung gestellt und bei Bedarf auch nachgeschliffen, allerdings muss sich darum gekümmert werden. Wer hochwertigere Arbeitsmittel möchte muss seine eigenen mitbringen.
Zum korrigieren der Schnittsätze wird nur Pappe zur Verfügung gestellt. Lineale, Kurven, Maßbänder und einen maßsatz gibt es nicht.
Schlecht. Er wünscht sich Feedback der Produktion hört aber eigentlich gar nicht zu. Informationen gelangen von der Leitung meist erst über Umwege und durch Zufall zur Produktion. Wenn die Leitung persönlich etwas bekannt gibt meist kurz vor knapp. Ansage von Überstunden meist am gleichen Tag an dem diese beginnen sollen.
Teammeting fanden sehr unregelmäßig statt aufe Kritik und Sorgen der Angestellten*innen wurde aber immer sehr allergisch reagiert.
N bisschen mehr als Mindestlohn ist drinn.
Manchmal werden Überstunden ausbezahlt allerdings zu einem Stundensatz den man nicht kennt/ nur schwer rausfinden kann.
Höhere Positionen wie Teamleiter verdienen etwas mehr.
Manchmal gibt es einen Bonus wenn die Verkaufszahlen sehr gut waren.
Es ist eine auf feste Modelle ausgelegte Produktion. Manchmal gibt es Sonderanfertigungen die interessant sind aber das wars. Das ist nicht schlecht, muss einem aber zusagen.
Auf Kulanz wurden Überstunden bezahlt. Aber diese Kulanz hatte auch ein Ende.
Das Unternehmen ist sowas von unter aller Sau. Es wird exakt auf die Zeit geguckt bei Arbeitsschritten. Es ist wie Fließband Arbeit. Nur ohne Fließband.
Nichts
Wenig Lohn mehr Arbeit
Wenig Überstunden
Zwischen den Feiertagen zu Weihnachten Urlaub, sodass Zeit für die Familie da ist und keine Samstagsarbeit.
Die Mitarbeiter untereinander könnten Probleme vermeiden indem sie mehr miteinander sprechen.
bessere und schnellere Kommunikationswege
Wenig Verständnis in der Chefetage
Wertschätzung
Nettes Team, gernervte Chefs
In der Mitte der Woche kommt die Info, dass bis Ende der Woche jeder noch 5 Überstunden machen muss. Die Möglichkeit diese auf die kommende Woche zu verschieben gibt es nicht. Nicht Mitarbeiter freundlich!
Nein
Keine Chanchen auf Erhöhungen und wenn dann nur mit Zielsetzungen für Prämien, die oft nixht erreichbar sind und dies in der Dienstplanung wenig berücksichtigt wird
Zu viel Papierverbrauch
Abhängig von den Kollegen, es sind aber alle nett und umgänglich, es gibt einen gemeinsamen Pausenraum
Betriebsleitung kommuniziet auf Augenhöhe,, hat aber wenig Spielraum von den Chefs
Zu eng, zu wenig Platz, zum Teil bringen die Mitarbeiter eigenes Werkzeug mit, da die gestellten Sachen gar nicht gehen.
Es wird sich bemüht, Neuigkeiten schnell zu kommunizieren, leider mangelt es da an Erfahrungen
Bevorzugen einiger Mitarbeiter
Keine Abwechslung, Fließband
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