12 von 95 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Flexibilität, mein Team :)
Bei Future wird viel anders gemacht als bei anderen. Die Prozesse sind zu vielen Teilen manuell und nicht auf dem aktuellen Stand. Große Abhängigkeit von der EMEA Zentrale in UK.
Teilt den langfristigen Plan mit der Mannschaft und kommuniziert besser. Führt bitte endlich ein neues Warenwirtschafssystem ein.
So wie ich mitbekomme, hängt es sehr davon ab wo man arbeitet.
In meinem Standort herrscht ein super Klima. Der Workload der letzten 2 Jahre hat aber auch bei dem ein oder anderen Spuren hinterlassen.
Leider hat der Ruf in der Vergangenheit ziemlich gelitten. Wir müssen bei Kunden und Herstellern oft stärker kämpfen habe ich das Gefühl.
Flexible Arbeitszeit, Zeitkonto und zwei Tage Homeoffice pro Woche machen es einem einfacher alles unter einen Hut zu bekommen. Der Workload ist teilweise sehr hoch (gerade in den letzten 2 Jahren). Kurzfristige Termine kann man nach Absprache mit dem Vorgesetzten immer wahrnehmen.
Ich habe schon einige Kollegen gesehen, die sich intern weiter entwickelt haben. Fortbildungen werden sogar in einigen Fällen bezahlt. Online Trainings zu allen möglichen Themen sind jederzeit verfügbar.
Ich habe gerne meine Kollegen um mich und wir treffen uns auch privat. Klar, regt man sich auch mal über den einen oder anderen auf aber alles in allem passt das schon ganz gut. Der Kontakt über den eigenen Standort hinaus ist dafür eher gering, was ich schade finde.
Gemischtes Team in meinem Fall
Sehr offenes und positives Verhältnis zu meinem Vorgesetzten. Wenn etwas ist, können meine Kollegen und ich immer kommen. Im Gegenzug wird in dringenden Angelegenheiten aber auch voller Einsatz eingefordert. Das geht dann aber auch klar.
Modernes und schönes Büro. Voll ausgestattete Küche, kostenlose Getränke und Kaffee/Tee, regelmäßig Mittagessen mit dem Team auf Firmenkosten, seit diesem Jahr auch endlich moderne Ausstattung wie Laptops und VoIP über MS Teams.
Das ist echt nicht so toll. Hängt aber auch sehr am Vorgesetzten. Viele Dinge werden zu spät oder gar nicht kommuniziert. Wer den Postmaster unter den 100ten Emails nicht liest verpasst einiges. Der Flurfunk funktioniert aber gut ;)
Das Gehalt ist eher leistungsorientiert aber mit jedem Euro Umsatz bekommt man auch Provision. Ich kann mich nicht beschweren. Corporate Benefits, JobRad, Direktversicherung, Qualitrain sind noch zusätzlich schöne Dinge.
Sowohl Männer als auch Frauen in jeglichen Positionen. Ich kann kein Ungleichgewicht feststellen.
Spannende Branche und große Spielwiese an Aufgaben. Future macht es einem zwar nicht immer leicht ans Ziel zu kommen aber langweilig wird es nie.
...
So ziemlich alles...vor allem diese Riesenhunde, die frei im Büro spazieren und einem Schreck einjagen.
Besser rekrutieren vor allem auch das Management oder ist Future so verzweifelt, da keiner dort arbeiten möchte, dass sie für sehr viel Geld die Restposten der Konkurrenz einstellt.
Ich habe viele Ideen , möchte aber dieser Firma die Augen nicht öffnen, vor allem weil sie es sowieso nicht öffnen wollen.
Großraumbüro, modern, laut, unerträglich, es ist sehr schwer sich dort zu konzentrieren, geschweige denn den ganzen Tag zu telefonieren.
Sehr schlecht, im nachhinein haben mit sogar Personalvermittler erzählt, dass sie es wissen, dass Future nicht gut seine Mitarbeiter behandelt und sie sehr einfach die Menschen von dort abwerben. Das habe ich auch bei der Arbeit gemerkt, viele Kunden wollten einfach nicht mit Future arbeiten.
Es gab eine Fitnesskooperation, aber trotzdem viel zu teuer für das Minigehalt
Interne Online Kurse, ansonsten keine Weiterbildungsmöglichketen.
Die große Versprechungen, was das Provision betrifft vom Vorstellungsgespräch wurden zu keinem Zeitpunkt, während ich dort gearbeitet habe getroffen. Es wurde immer uns gesagt "Wenn du mehr verdienen willst, muss du mehr verkaufen"
Milchpackungen vom Restmüll zu trennen ist kein Umweltbewusstsein. Lasst lieber die Mitarbeiter von zuhause aus arbeiten, dann wird weniger CO2 produziert
Jeder ist neidisch auf den anderen.
Es gibt nur eine Handvoll davon, jeder soll sich seine eigene Schlüsse davon ziehen.
Unprofessionell, teilweise mit lächerlichen Argumenten und sehen es nicht Mal ein wie einfältig das ist.
Moderner Office, weit außerhalb der Stadt, Großraumbüro, offen und modern gestaltet, keine Schallwände zwischen den einzelnen Tischen, daher unerträglich laut.
Habe ich in meiner Zeit nicht wirklich als solche empfunden, praktisch gar keine
Ich sage nur wie waren alle gleich, nur manche gleicher.
Die Aufgaben sind das Resultat davon wenn sich Call Center mit Sachbearbeitung paart, wer das mag, dann ist im Vertrieb von Future richtig.
Mehr eigene Entscheidungen treffen und nicht immer nur uk entscheiden lassen.
Die Atmosphäre unter den Leuten ist die meiste Zeit wirklich super.
Könnte definitiv besser sein
Das durch die pandemie gebrachte homeoffice ist für die work life Balance wirklich gut. Wäre wünschenswert wenn es weiter geführt und ausgebaut wird ( schließlich haben alle bewiesen, dass auch zuhause gearbeitet wird) da hier ja mehrere Aspekte als nur work life Balance wie unter anderem auch Umweltbewusstsein greifen, denn weniger Leute die mit dem Auto fahren (worauf schließlich viele angewiesen sind) umso umweltbewusster ist es. Es wäre auch ein guter vertrauensbeweis den Mitarbeitern gegenüber.
Es gibt super Schulungen aber Aufstiegschancen gibt es nur für bevorzuge Personen.
Sozialleistungen sind ok. Das Gehalt könnte angepasster sein
Homeoffice sollte weiter ausgebaut werden, das wäre für die Umwelt extrem gut.
Absolut spitze.
Es wurden bisher auch ältere eingestellt was ich sehr gut finde.
Eine Wertschätzung von langjährigen Mitarbeitern ist leider nicht vorhanden.
Das Büro ist sehr schön.
Aufstiegschancen sind eher schwierig.
Wenig Druck
Fast alles
Die Mitarbeiter schätzen und gute Löhne zahlen. Dankbar sein, dass es nich welche bleiben und für das Unternehmen arbeiten wollen. Wertgeschätzte Mitarbeiter leisten im Durchschnitt mehr als man von denen verlangt, das soll ebdlich dueses Unternehmen verstehen
In den letzten 2 Jahren haben alle mit denen ich gern gearbeitet habe das Unternehmen verlassen. Selbst die neue Kollegen kommen und gehen. Man fühlt sich wie am Bahnhof lauter Menschen, die kommen und schnell weiter ziehen.
Future geht mit Kunden genauso wie mit den Angestellten- es gibt Lieblingskunden (gar nicht soviele in Bayern) und der Rest- der sobald sich der Markt normalisiert wieder den Rücken geehrt wird
Kollegen in den Außenbüros berichten 60-80 Überstunden zu haben, die sie nicht bezahlt bekommen. Bei uns im München wird gestempelt und msn kann Zeitausgleich nehmen. Nur die Stunden, die man in den Öffis verbringt, um ins Büro zu fahren for etwas was msn auch von Homeoffice gensuso gut tun kan, ist alles andere als guter Work-life-balance. Mehr noch-einfach nicht zeitgemäß.
Die Einarbeitung ist ein Witz. Die EDV Systeme veraltet, unflexibel und kompliziert wie das Unternehmen
Für Münchner Standard zu niedrig. Man kann sich mit dem Grhalt und als Single nicht leisten damit zu leben.
Homeoffice Verträge für alle Angestellten wäre schon Mal ein Zeichen setzen für Umweltbewusstsein
Wie gesagt, praktisch keinen. Die Leute ziehen zu schnell weiter um ein Zusammenhalt entstehen zu lassen.
Kommt draf sn ob sie zu den Lieblingen gehören oder zum Rest.
Es gibt nichts, was es nicht gibt an Fehlverhalten, das man in dieser Firma schon erlebt hat. Man könnte schon daraus ein Buch schreiben und als Warnmal verwenden.
Schönes Büro, zu weit vom Schuss und nach Covid kein Homeoffice- also nicht zeitgemäß und schlecht.
Findet praktisch nie statt und wenn dann nur leere Versprechen und auch zum Teil falsche Tatsachen. Man glaubt pauschal nichts mehr, was von oben kommt.
Auf gar keinen Fall. Wie schon einige hier geschrieben haben, es gibt die Lieblinge und den Rest. Die Lieblinge werden toleriert, geousht, gefördert und befördert. Der Rest dagegen wird nicht geschätzt und sogar mit fragwürdigen Methoden klein gehalten. Schmimm so was!
Ja vor allem interessant wird wenn man sich intern mit Mikromanagement aufhält, statt dich suf das Große Ganze zu konzentrieren
Man ist gut aufgestellt u. kann weitestgehend selbständig arbeiten.
nichts
Weiterbildung könnte besser sein
Man ist gut integriert
Sehr gute Zusammenarbeit
Fair und kompetent
Man bekommt einen tiefen Einblick in die Branche und kann Zusammenhänge gut verstehen
Kommunikation und Wertschätzung der Europäischen Angestellten
Leistungsgerechte Bezahlung
Überstunden und Bezahlung stand in keinem Verhältnis…
Die Bezahlung ist nicht Leistungsgerecht
Flexibilität, Offenheit, Vertrauen in die MA zumindest von den direkten Vorgesetzten
Uralte verstaubte Strukturen und Arbeitsprozesse die wenn überhaupt verändert eher verschlimmbessert werden, exzessives Reporting
Kommunikation vom oberen Management sollte wesentlich besser werden.
0,0
Ausreichend beschrieben
Führungspersonal besonders im Bereich der Soft Skills schulen! Den extrem langen Einarbeitungsprozess(es werden Hausaufgaben und Prüfungen gestellt) von 2-3 Monaten abschaffen. Der Job ist nach 2-3 Wochen learning by doing ohne Probleme zu schaffen. Kritik zulassen. Versprechungen einhalten.
Das Arbeitsklima ist geprägt von Neid, Missgunst und Denunziation. Je nach Team wird um Urlaub, Vertretung und neue Kunden teils mehr oder weniger heftig gekämpft. Erschreckend hohe Fluktuation: Mitarbeiter verlassen im Durchschnitt nach 1,5- 2 Jahren das UN. Kritik am Management behält man lieber für sich.
Zu teuer, zu langsam, unzuverlässig, keine konstanten Ansprechpartner! Die Firma - wenn überhaupt bei den Kunden bekannt- wird ihrem schlechten Ruf in zuverlässiger Regelmäßigkeit gerecht.
Höchst unterschiedlich: entweder komplett unterfordert/ BOREout gefährdet oder Burnout gefährdet/erkrankt (Überstunden/Arbeit am WE und nachts). Ein gesundes Mittelmaß gibt es bei einem Großteil der Mitarbeiter im Vertrieb nicht.
Ein Karriereweg wird weder aufgezeigt noch von UN-Seite gewünscht. Weiterbildung ist nicht existent. Die Mitarbeiter verblöden mit der Zeit. “Motivationsmaßnahmen“ zur Verkaufssteigerung wie etwa der Gewinn eines aufblasbaren Telefon sagen eigentlich alles zu diesem Thema.
Unterdurchschnittlich für München-Verhältnisse. Gerade Mitarbeiter, die in ihre Ausbildung oder Studium investiert haben, verkaufen sich komplett unter Wert und werden mit unrealistischen Provisions-Versprechungen geködert.Zeugnisse etc. werden nicht oder nur nach mehrmaliger Aufforderung 5-6 Monate später ausgehändigt. Auszahlung der Provision ist intransparent.
Hier werden manche Herrschaften zutiefst unnötig um die Welt geflogen/gefahren. Teils mehrmals Innerhalb kürzester Zeit zum selben Sales-Training nach Kanada. Oder zum Einstiegs-/Orientierungs-Workshop 1Jahr nach! Anstellung im Unternehmen. Zudem noch nie so eine Papierverschwendung erlebt.
Bis auf ein paar tolle Ausnahmen zählt meist nur das eigene Profil, was durch fragwürdige Kundenverteilung/ Provisionsmodell befeuert wird. Social Distancing gab es bei Future schon weit vor Corona: Millionen-Feier, Sommerfest oder andere Teamevents wurden letztes Jahr abgeschafft.
Weder besonders negativ noch positiv erwähnenswert.
Das größte Problem bei Future. Folgende Schlagworte beschreiben das untere/mittlere Management recht gut: fehlende Wertschätzung/Empathie, Desinteresse am Mitarbeiter, teils erschreckende Inkompetenz bei internen Prozessen, Schikane bei ausbleibendem Wachstum, und Ohnmacht. Noch nie so ein desolates Führungsverhalten auf derartigen Posten erlebt.
Die IT/ Technik Ausstattung ist gegeben, aber leider nicht zuverlässig. (wochenlang ausfallende Telefonanlagen im letzten Jahr, wöchentliche Systemstörungen, ständig langsames Internet...) .Home Office wurde vor Corona-Krise belächelt und war nicht gewünscht.
Realistische Einschätzungen, Zahlen und interessante Firmen- oder MarktInfos erhält man in den Meetings nicht. Dafür gesellt man sich am besten zu den zahlreichen Raucherpausen dazu.
Man ist bemüht, aber vereinzelt tritt noch immer ewig-gestriges Denken/machohaftes Verhalten zu Tage.
Stupide Sachbearbeitung. Gut Ausgebildete, geschweige denn Akademiker, verschwenden Zeit/Geld und Talent.
Betriebsrat, Parkplätze, Kantine nette Kollegen
Unprofessionelle Manager, schlechte Kommunikation. Es findet keine Mitarbeiter Motivation mehr statt.
Professionell arbeiten! Kommunikation um 100% verbessern! Management schulen! Mitarbeiter motivieren!
Nette Kollegen und gute Arbeitsatmosphäre aber leider unprofessionell geführt
Unter den Mitbewerbern in Deutschland ganz hinten
Dank Gleitzeit und fairer Urlaubsreglung ok
Könnte deutlich verbessert werden
Das Grundgehalt ist zu niedrig. Gehaltserhöhungen sind lächerlich.
Diese Branche ist nicht gerade umweltfreundlich
Der ist wirklich gut.
Hier geht es sehr fair zu
Die Damen und Herren die im Management sitzen haben leider von Menschenführung null Ahnung.
Die gestellten Arbeitsmittel sind gut und modern, aber das firmeninterne Arbeits System und die damit verbundenen Arbeitsbedingungen sind unprofessionell
Die interne und externe Kommunikation ist extrem unprofessionell und schlecht
Jung, alt, dick, dünn hier gibt es alles. Sehr international, viele verschiedene Nationen
Theoretisch gibt es viele interessante Aufgaben und Gebiete - leider wird anfängliche Motivation durch das firmeninterne System früher oder später zerstört.
Pünktliches Gehalt, Urlaubstage, Arbeitszeit. International tätig.
Ausreichend geschildert.
Lasst die Mitarbeiter einfach ihren Job tun. Diese Bürokratie lähmt alles.
Lob für Mitarbeiter gibt es nicht. Vertrauen in Mitarbeiter auch nicht. Anstelle dessen jedoch massiven Druck, unzählige To-Do`s und strikte Vorgaben.
Sehr schlechtes Image in der Distribution. Ich muss (leider) sagen: zu Recht.
Von der Arbeitszeit mit 38,5 Stunden eigentlich ok. Doch aufgrund des Druckes und der verschiedenen ständig wechselnden und steigenden Zielvorgaben konnte man Abends oder am Wochenende doch nicht abschalten, sondern sass wieder am Handy oder Laptop.
Beförderungen gibts nur in der "oberen Liga" - fürs Fußvolk eher nicht.
Super-pünktliche Bezahlung. Gehalt okay, wenn man auch eher von Schmerzensgeld sprechen sollte. Neues Provisionsmodell für Außendienste sehr fragwürdig.
Gute Sozialleistungen wie VL & Direktversicherung, Qualitrain, etc.
Ich kenne keine Firma, bei der täglich soviel Papier ausgedruckt & weggeworfen wird.
In einigen Außenbüro's gibt es einen tollen Kollegenzusammenhalt, in anderen Büro's gibts jedoch nur Ellenbogen-Verhalten (dies wird auch "von oben" so gefördert). Es gibt aber Gottseidank auch sehr nette Kollegen dort - und eben diese machten das Leben dort erträglicher.
Bis auf wenige Ausnahmen geht man fair mit älteren Kollegen um.
Die "Guten" sind alle freiwillig weg oder wurden gegangen.
Die anderen sind reine Befehlsempfängen und drehen sich wie das Fähnchen im Winde. Soziale Kompetenz sucht man hier vergebens.
Unterstützung bzw. Motivierung der Mitarbeiter ist ein Fremdwort. Entscheidungen/ Änderungen werden lediglich mitgeteilt und dann implementiert.
Je nachdem in welchem Büro man sitzt, sehr schön. Die Zentrale in München ist sehr schön. Laptop, Handy, Auto - passt alles.
Man erhält täglich unzählige Reports (in keiner Firma habe ich jemals soviele Reports & Statistiken gesehen). Über wirklich wichtige Sachen wird jedoch nicht informiert. Es gibt wöchentlich meist sinnlose Branch-Meetings und monatlich Europe-Call's.
Defintiv gibt es die dort. Frauen werden gleich behandelt.
Wenn man den Job machen dürfte, für den man eingestellt wurde, könnte es interessant sein. In Wirklichkeit ist man ein einfacher Sachbearbeiter (besser gesagt ein CRM & Excel & Powerpoint-Befüller). Entscheiden darf man selbst rein gar nichts. Es werden von einem unrealistische jährliche Wachstumsraten von 15 - 20% gefordert.
So verdient kununu Geld.