Eine überraschend vielseitige Ausbildung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich mag das angenehme Arbeitsklima, die lieben Kollegen als auch die vielen Goodies, die wir haben und frei nutzen können, wie z. B. den Kaffeevollautomaten, den Wasserhahn mit Sprudelwasser, meinen höhenverstellbaren Schreibtisch, die E-Autos, den Kicker-raum usw. Ich habe das Gefühl, dass ich wertgeschätzt werde und mir zugehört wird - egal ob Referent/in, Prokurist oder Vorstand.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Abteilungsbedingte Schwankungen bei der Qualität der mir übertragenden Aufgaben.
Die Ausbilder
Wir wechseln unsere Abteilungen in unterschiedlichen Abständen, was dafür sorgt, dass auch die jeweils für uns zuständige Person wechselt. Das bringt selbstredend mit sich, dass man sich mit einem besonders gut versteht, mit jemand anderem eher im freundlichen Umgangston bleibt. Im Allgemeinen wird einem aber stets freundlich und offen begegnet. Der für uns alle immer zuständige Referent in der Personalabteilung hat immer ein offenes Ohr für unsere Anliegen und versucht unsere Wünsche stets umzusetzen. Wir geben und bekommen regelmäßiges Feedback, was beispielsweise in unseren Ausbildungsplan mit aufgenommen wird. Außerdem gibt es regelmäßig Azubisitzungen mit unserer Ausbildungsleitung und eine gemeinsame Weihnachtsfeier.
Spaßfaktor
Wie viel Spaß man hat, hängt sicherlich vom Typ Mensch ab, der man selbst ist und in welcher Abteilung man gerade eingesetzt ist. Ich gehe gerne zur Arbeit, freue mich darauf Kollegen zu treffen und meine Zeit sinnvoll einsetzen zu können. Die Arbeit ist aber so vielfältig und die Abteilungen so unterschiedlich, dass es natürlich Zeiten gibt, in denen ich besonders gerne morgens aufstehe und andere, in denen auch ich mal keine Lust habe, weil mir z.B der derzeitige Arbeitsbereich nicht liegt. Ich hätte allerdings vor Beginn meiner Ausbildung nicht gedacht, dass man bei einem "Bürojob" doch so viel Spaß haben kann.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man kann in Absprache mit den Kollegen auch mal auf der Arbeit lernen. Auslandsaufenthalte mit Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Azubiaustauschprojekte innerhalb Deutschlands werden gefördert. Die technische Ausstattung ist sehr gut und es wird stets daran gearbeitet, weiter zu digitalisieren und zu optimieren. Die Hauptverwaltung wurde im Oktober 2018 bezogen und ist entsprechend modern, hell und offen gestaltet. Auch in den Kundencentern wird wert auf entsprechende Ausstattung gelegt.
Variation
Wir durchlaufen während unserer 3 jährigen Ausbildung fast alle Abteilungen. Das umfasst sowohl immobilienwirtschaftliche, als auch technische oder soziale Bereiche - ja, es gibt auch soziale Bereiche. Da die GAG die größte Vermieterin Kölns ist und sich sehr für ihre Mieter einsetzt, haben wir beispielsweise auch eine Sozialmanagementabteilung. Man bekommt einen tollen Überblick, was bei uns so alles anfällt und hat sehr vielfältige Aufgaben.
Respekt
Die Kollegen nehmen mich als Azubi immer mit ins Boot und schätzen sowohl meine Arbeit als auch Meinung.
Karrierechancen
Der Betrieb vermittelt von Beginn an, dass eine Übernahme gewünscht wird. Innerhalb des Unternehmens gibt es dank entsprechender Unternehmensgröße viele versch. Abteilungen, was einem immer wieder die Möglichkeit gibt sich umzuorientieren. Auch werden Weiterbildungen, egal welcher Art( von Schulungen bis Studium) gefördert bzw. möglich gemacht.
Arbeitsatmosphäre
Wir sind i.d.R. 6 Auszubildende pro Lehrjahr. Die Azubis unterstützen sich untereinander, sowohl betrieblich als auch schulisch gesehen. Jeder hat einen "Paten", so dass auch zu Beginn der Ausbildung, wenn man noch Niemanden kennt, immer ein Ansprechpartner aus dem Azubipool vorhanden ist. Wir haben diverse Betriebssportangebote, einen Fitnessraum, einen Kickerraum, Massagesessel uvm. im Haupthaus, was sicherlich zum Teambuilding beiträgt, aber auch im Arbeitsalltag gehen hier alle Kollegen freundlich und offen, besonders mit uns Azubis um
Ausbildungsvergütung
Gehalt ist immer pünktlich da & es gibt sowohl Urlaubs- als auch Weihnachtsgeld. Die Vergütung steigt jährlich an und ist im Betrieblichen Vergleich gut. Des weiteren werden Fahrtkosten zu Berufsschule, so wie Unterkunft und Verpflegung dort bezahlt.
Arbeitszeiten
Auch wir Azubis haben Gleitzeit, was es einem einfach macht, eine hervorragende Work-Life-Balance zu schaffen und man kann, außer es steht ein Termin an, nicht zu spät kommen! Wenn man mal einen privaten Termin hat, ist es kein Problem früher zu gehen. Die Stunden holst du dann einfach wann anders nach. Überstunden hingegen sind bei uns ungern gesehen, was dich definitiv vor übermäßigem Stress bewahrt.