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Jetzt Profil vervollständigen1.398 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
586 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 574 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Team-Zusammenhalt
Die unmodernen Arbeitsbedingungen (fehlende work life Balance, kein mobiles Arbeiten für alle, die das Büro nicht zwingend brauchen, Dienstwagen auch für Leitende, die damit nur zwischen Zuhause und Zentrale hin- u. herfahren etc.)
Mehr mit den Beschäftigten reden, damit diese nicht alles aus der Presse erfahren
Bezogen auf galeria gesamt
Schlimmer geht nimmer
Vorbei am modernen Leben
Karriere nur, wenn man beliebt ist. Weiterbildung zu wenig. Es kommen Menschen auf Positionen ohne Ahnung davon zu haben, was zu den Aufgaben gehört. Kollegen kommen in Führungspositionen ohne Führung zu können. Weiterbildungen dazu gibt es seit Jahren nicht.
Seit Jahren kein Tarifvertrag mehr, man will auch nicht dahin zurück (Insider-Info)
Ausbaufähig, viel Geschwafel
Im Team hervorragend
Könnte besser sein
Der letzte Stern fehlt, weil der Vorgesetzte oft einen Maulkorb verpasst bekommt
Im Büro heute heiß, morgen kalt, Beschäftigte sind oft erkältet
Seitens GF gleich null
Nur mit Mühe durchzusetzen
Muss man sich zwar selber suchen, aber es sind genug für den eigenen Geschmack da
Gute arbeitszeiten, abzug im zu starren Urlaub
Überhaupt nichts
Alles
Schließen. Mit ausschließlich Vollversagern in der Führungsebene bekommt man jedes Unternehmen kaputt.
Weiterbildung .
Lassen Mobbing zu und sind ungerecht !
Verhindert Mobbing , hört den Mitarbeitern zu . Seid gerecht !
Mobbing
Außen hui innen Pfui
Null
Das war damals gegeben
Der war sehr gut
Sozial na ja
Null
Möchte nichts wissen wegen Mobbing
Schlechte Luft
Nur wer schleimt
Überhaupt nicht
Weiterbildung ja , nützt aber nichts da du krank gemobbt wurdest
In dem Team wo ich war habe ich mich sehr wohlgefühlt aber nur weil sich der Teamleiter eingesetzt hat .
Faire Pausen , nette Kollegen .
Veraltete Systeme (Technik)und Vorstellungen.
Gute Mitarbeiter werden oft nicht übernommen . Entweder man arbeitet einen ein und der ist nach paar Monaten weg oder man ist unterbesetzt .
Unternehmen steckt in der Vergangenheit fest.
Kommunikationsprobleme und überforderte Führungskräfte.
Bessere Kommunikation.
Hinter den Mitarbeitern stehen .
Neue Lüftung und Technik . Viele Sachen könnt man verbessern .
Gute Mitarbeiter übernehmen .
Im Durchschnitt gut . Je nach dem welcher Vorgesetzter da ist Mal besser Mal schlechter .
Durch die Insolvenzen immer negativer .
Wünsche weden meistens gewehrt . Jedoch hat man als Teilzeitkraft oder Student bessere Chancen . Da werden wünsche zu 99 Prozent umgesetzt, als Vollzeitkraft weniger . Aber es wird sich grosse Mühe geben.(Je nach Team-Leitung)
Als Azubi ja sonst wenig bis gar nicht .
Es gibt interne Ausschreibungen aber wenig Möglichkeiten die geforderten Anforderungen zu erwerben .
Nix besonderes . Bisschen über den Mindestlohn aber sonst nix besonderes.
Sozial ja (charity)
Umwelt weniger .
Kollegen halten im grossen und ganzen zusammen .
Es wird auf ältere Kollegen Rücksicht genommen . Wenn gesundheitliche Probleme auftreten wird versucht eine Lösung zu finden .
Vorgesetzte stehen nicht hinter einem .
Es kann gut sein da Angestellter x sagt. Der Abteilungsleiter wird geholt es heißt auch x . Laut Vorschriften heißt es auch x aber dann kommt wider ein anderer Abteilungsleiter / Führung und heißt heißt plötzlich , "für sie wird ne Ausnahme gemacht" . Man fühlt sich da hintergangen , vorallem wenn bei der nächsten Besprechung wider darauf bestanden wird das die Regelung eingehalten wird
Besonderes ärgerlich ist es wenn sie über den Kopf der Fremdfirma entscheiden .
Leider sind auch die Führungskräfte untereinander nicht einig und haben verschiedene Wissenstände (siehe Kommunikation) so dass es oft zu Verwirrungen kommt .
Technik ist sehr veraltet, funktioniert oft nicht .
Die Luft ist stickig und es ist sehr warm .
Kein natürliches Sonnenlicht.
Durchwachsen . Im kleinen Team (Etage ) gut , im ganzen Haus schlecht .
Infos werden sehr langsam oder gar nicht weitergegeben und sehr schnell umgeworfen .
Keiner wird ausgeschlossen
Aufgaben sind immer die selben .
So gut wie alles
Renoviert die Toiletten, hört auf zu lästern
Seit respektvoller zu Mitarbeitern und Kunden
Keine Hiraschie , gute Kommunikation, gute Rabatte und Restaurant für Personal
Bezahlung, Klimaschutz
Mehr rücken Schulung, Fortbildung, und besser Klimaanlagen …..
Mann sieht nicht was von Arbeit die Personal leisten
Super Kollegen gehabt
Am Anfang gab mal weiter Bildung
Wenig bezahlt für viel Leistung
Tages Licht Mangel, und Sauerstoff Mangel
War schöne Zeiten
Respekt voll
Gab mal auch Konflikten
Viel Stress
Viel Arbeit
Aktuell nur die Mitarbeiter
Wie man mit den Mitarbeitenden umgeht (keine Verbindlichkeit, schlechte Bezahlung, keine Führung), schlechte Ausstattung, keine Personalstrategie, mangelnde Organisation (auch keine Strategie erkennbar), fehlende IT-Strategie.... am Ende fehlt einfach klare und durchgesetzte GF statt der Fürstentümer je Bereich.
Ordentliche Unternehmenskultur etablieren und die 60% Unfähigen Bereichsleiter degradieren oder rauswerfen.
Insolvenz als Geschäftsmodell erzeugt keine Freunde
Wenn man ohne Vorgaben und ohne Führungsunterstützung klar kommt, kann man dies als Freiheit nutzen.
Mangels Führung und Zielbild kaum möglich, daher außerhalb des Verkauf fast Null.
An den Mitarbeitern wird gespart, nur Neue bekommen mehr, da sie sonst nicht unterschreiben. Folge ist Unzufriedenheit und Frust
Nur auf dem Papier und in Worten, keine nennenswerten Taten.
Kumpel, aber keine Führung
Hühnerstall (störend eng und laut, oder Homeoffice, an der techn. Ausstattung wird seit 10 Jahren gespart
Keine Ziele, keine Führung, keine Abstimmung der Bereiche
Es gibt in der IT sehr viel interessantes
Ich schätze besonders, dass der Arbeitgeber immer zur Stelle war, wenn ich Unterstützung benötigte, und stets bereit war, mir zu helfen
Da fällt mir jetzt nichts ein.
Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber könnten sein, dass sie neue Mitarbeiter von Anfang an umfassend über alle relevanten Abläufe und Erwartungen informieren, um unnötige Fehler und Missverständnisse in den ersten Tagen zu vermeiden.
Der Wechsel zwischen Studium und Arbeit hat leider nicht viel Zeit gelassen, um eine ausgewogene Work-Life-Balance zu finden
Der Kollegenzusammenhalt war positiv und hat zu einer produktiven und harmonischen Arbeitsatmosphäre beigetragen
Die Mitarbeiter waren äußerst freundlich und hießen mich sofort willkommen. Ich fühlte mich wohl und genoss ein angenehmes Arbeitsumfeld
Früher 2011 war alles Familiärer . Das ist im Kaufhof wohl nicht mehr so . Vieles ist durch die Provision kaputt gegangen.
Die Atmosphäre war super es war eine große Familie.
Ja Karrierechancen hatte man . Es war nur ein langer Weg. Ü
Waren nicht so toll . Aber ist nunmal normal im Einzelhandel. Weniger Sonntage oder Montags schließen .
War in Ordnung .
Sie waren immer nett und hilfsbereit.
Es war immer lustig. Wir waren ein super Team . Man hat sich immer wohlgefühlt
Man hat viel lernen können und man hat seine Freiheiten gehabt . Ich hatte meine 2 Shops worum ich mich kümmern durfte !
Der Respekt war immer da . Kein Konkurrenzkampf
So verdient kununu Geld.